Jump to content

jochen3768

Sponsoren
  • Posts

    35
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by jochen3768

  1. Tja, man hat mir mehrmals bestätigt, dass ich eigentlich recht gut schreiben würde. Eigenlob stinkt zwar immer etwas, aber was soll´s. Bei Bedarf stehe ich gern zur Verfügung.
  2. So könnte es gehen. Dieser Beitrag ist ohne jegliche Probleme auf dem Portal durchgegangen, auf dem auch ich schreibe. Dass ich damit nicht 10.000 User erreichen kann, ist logisch. Aber - wie war das mit der "Graswurzelbewegung"? http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_6_26873.php Übrigens: "Niederlausitz aktuell" ist ein Portal, das seit fünf Jahren im Netz ist und sich dort etabliert hat. Der Grund für seine Existenz besteht in der "Linientreue" der größten Regionalzeitung der Lausitz, der "Lausitzer Rundschau", bekannt auch als Lügen-Rudi. Eigentlich müsste es solche oder ähnliche Portale in allen Bundesländern geben.
  3. ?????????????????????????????????????? Seit wann ist PL nicht gemeinnützig? Vgl. Satzung: § 2 Zweck des Verein 1. Der*Verein*„pro*legal*–*Interessengemeinschaft*für*Waffenbesitz*e.V.“*mit*Sitz*in*Bruchsal* verfolgt*ausschließlich*und*unmittelbar*gemeinnützige*Zwecke*im*Sinne*des*Abschnitts* „Steuerbegünstigte*Zwecke“*der*Abgabenordnung
  4. Diese Ansicht teile ich nicht. Vorgenannte Quellen beziehen sich auf die Werbung im Rahmen des Kommerzes. Das dürfte jedoch nicht auf PL zutreffen, da PL kein Unternehmen, sondern ein Verein und dabei gemeinnützig ist. Ich selbst gehöre zum Mailverteiler der CDU Cottbus und des Deutschen Bahnkundenverbandes in Brandenburg, obwohl ich bei beiden keine Mitgliedschaft habe. Gleichzeitig habe ich in der Vergangenheit genug Pressemitteilung erarbeitet und versandt. Unabhängig von meiner Meinung erscheint eine rechtliche Prüfung wünschenswert. Die mögliche Chance erscheint es wert zu sein. Nachtrag: Letztlich handelt es sich hierbei nicht um kommerzielle oder Wahlwerbung, sondern um die Mitwirkung bei der politischen Meinungsbildung innerhalb der Gesellschaft. Schlimmstenfalls bleibt immer noch der Leserbrief, und wo steht, dass dieser nicht organisiert werden darf?
  5. Hier mein Vorschlag als Sofortmaßnahme: Regelmäßige Pressemitteilungen per Mail an einen gezielten Verteiler. Folgend der auf prolegal.de erschienene Text in von mir geringfügig veränderter Form: „Jecken aufgepasst: Unkenntnis schützt vor Strafe nicht! 03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen - Karnevalskostüm führt zur Verhaftung! Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen. Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte. Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“ Diese hat Info das Zeug zu einer wirklichen Pressemitteilung, die sogar "Lieschen Müller" begreift, denn zum Verständnis ist die Kenntnis z. B. des WaffG nicht notwendig; welcher der Adressaten kennt das schon. Das "Spiel mit der Angst" ist jedoch noch längst nicht veraltet! Außerdem meine ich, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass sich mögliche Adressaten ihre Infos selbst abholen, so z. B. auf openbr. Die Trägheit der Masse ... Das habe ich in der Firma und beim Bahnkunden-Verband zur Genüge erlebt. Ergo selbst in die Offensive gehen. Als Mail-Verteiler würde zuerst ich sehen ausgewählte Personen in: - Parteien (Bund, Länder) - Schützenverbände (Bund, Länder) - überregionale Zeitungen - regionale und kleine Online-Zeitungen - Schützenvereine (damit ein klammheimliches Eindringen) - Sportvereine - ggf. Karnevalsvereine … Logisch, dass nicht alles auf einmal erledigt werden kann. Rom wurde jedoch auch nicht an einem Tag erbaut. Allein die Findung der Mailadressen in ihrer Gesamtheit ist ein ständiger Prozess und mit jeder Menge Arbeit verbunden. Allerdings ist das Ganze lohnenswert und ich weiß, wovon ich spreche. Mit Sicherheit ist das kein Allheilmittel, aber eine Möglichkeit und ein Beispiel dafür, mit in unserem Sinne positiven Argumenten aktiv ins Rennen gehen zu können. Mit relativ hoher Sicherheit könnte damit einerseits das Image von PL verbessert werden, andererseits den Zielpersonen die verschiedensten Probleme zeitnah vor Augen geführt werden.
  6. Nicht schlecht, zumal Parteien kein homogenes Gefüge haben und zwischen Landes- und Bundesparteien oft sehr große Unterschiede in der Politik bestehen. Und noch etwas: Von außen ändert man eine Partei nicht, sondern nur von innen und damit über Personen. Also stehen hier drei Fragen: 1. Wie kommt man an bestimmte Personen ran, so z. B. an Leutheusser-Schnarrenberger oder aber Däubler-Gmelin? 2. Wie erreicht man eine gute Presse, die zentrale Frage im Marketing? 3. Wie sichert man die Medienpräsenz? Alles mit relativ geringem finanziellen Aufwand realisierbar. PL wird seitens verschiedener Interessengruppen (Parteien, Verbänden, ...) und Teilen der Medien in die Schmuddelecke gestellt und muss da raus. Einen Vorschlag dazu hatte ich gemacht, aber in diesem Forum ist leider Tote Hose. :confused: http://www.prolegal.de/Internas/thread.php?postid=5559#post5559
  7. Auch Sachsen möchte hier kreativ tätig werden, wobei der Vorstoß noch etwas weiter geht. http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nId/24133/nItem/sachsen-will-das-waffenrecht-verschaerfen.html
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)