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dynamite

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  1. 4. Januar 2005, 17:10, NZZ Online Oberauditor geht von Unfall aus Bei einer militärischen Gefechtsübung in St-Maurice im Wallis hat ein Soldat einen 24-jährigen Luzerner Oberleutnant erschossen. Das Oberauditorat geht von einem Unfall aus. Der Soldat habe offenbar reflexartig auf einen simulierten Angriff reagiert. http://www.nzz.ch/2005/01/04/vm/page-newzzE3K1ECIR-12.html
  2. Gegen unschuldige Rehaugen und schlanke Fesseln kommt die grösste Waffe nicht an... Habe letzthin über eine interessante Studie aus Holland gelesen, Thema Eifersucht bei Mann und Frau. Da kam heraus, dass nichts Männer eifersüchtiger macht als der Gedanke an einen durchsetzungsfähigen, dominanten Nebenbuhler - seine Schönheit spielte praktisch keine Rolle. Und wie sah es bei den Frauen aus? Richtig, nichts machte sie so fertig, wie der Gedanke, ihr Freund könne mit einer besonders hübschen anderen Frau in eine Affäre geraten - Charakter oder Intelligenz oder dergleichen der Gegenspielerin spielte dabei im Grunde gar keine Rolle..! Was sagt uns denn jetzt das? Ich möchte der Wiener Psychologin ja nicht vorgreifen...
  3. Tja, liebe Impuls, nun hast Du aber Erklärungsbedarf geschaffen... Wieso soll ich denn grundsätzlicherweise nicht feinfühlig sein..?
  4. Nun ja, wer wird denn gleich wegen einer heissen Hülse... Obwohl's bei so einer schönen Epidermis natürlich schon ein bisschen schade ist...
  5. Andere Länder andere Sitten... Ihr hättet die Waffenbörse in Lausanne 'mal sehen sollen - was es da an Grosskaliber-Munition gab, war noch das Harmloseste. Ob den vielen II. WK "Accesoires", die's an verschiedenen Ständen hatte, hätte es wohl vielen Deutschen mehr als den Hut gelupft... Aber in Lausanne war dies nicht mehr, als es ist. Geschichte und deren Irrungen, verursacht durch einen überaus Verirrten. Auch sonst war's ein interessantes Wochenende: ich schoss einen .458er Win.Mag. Revolver. - Wie? Wie es mit dem Bedürfnis war? Ja, das hatte ich. Neben ein bisschen Angst vor dem Schuss... 8)
  6. Pro7, heute 22.20 Breakdown O: Breakdown, USA 1997 http://tvspielfilm.msn.de/programm/tvplaner?sendungs_id=7344122
  7. So heissen bei uns die Mun-Behälter im Militär. Wie sagt ihr denn? Blechbüchse? Blechkasten? Verpackungseinheit? Metallurgische Explosivstoff-Epidermis..? Ach ja, die gute alte Schweizer Miliz... :mrgreen:
  8. :kri: :kri: :kri: :schock: Ich bin schockiert! Unser grosser nördlicher Nachbar rüstet wieder heimlich auf!! Ich werde eine landesweite Motion starten und dem Schweizer Bundesrat beantragen, dass neben den bereits vorhandenen vollautomatischen Sturmgewehren mit Kriegsmunition in den hunderttausenden von Schweizer Haushalten inskünftig auch noch mindestens eine Pistole Kaliber 45 und je fünf grosse Absperrstacheldraht-Rollen zugeteilt werden. Zu prüfen wäre auch die Abgabe von je einem Cachaut HGs. Hätten wir die queer-Recherchen nicht, ich wüsste nicht, wer sich überhaupt noch um meine Sicherheit kümmern würde! Aber wie soll ich jetzt noch ruhig schlafen... :wr1:
  9. Und wieder einmal fand das berühmte Knabenschiessen in Zürich statt. Mehr Infos dazu auf: http://www.knabenschiessen.ch/ Und die strahlende Gewinnerin: http://www.nzz.ch/2004/09/14/zh/page-article9UT4L.html PS: geschossen wird mit dem Armee-Stgw auf 300m
  10. Hier noch der Schlussakt dieser üblen Geschichte: 7. September 2004, 02:11, Neue Zürcher Zeitung 11 Jahre Zuchthaus für Ex-Grossrat Etter sdl. Lugano, 6. September Das Geschworenengericht in Lugano hat am Montagabend im Prozess gegen den wegen vollendeten Mordversuchs und Unterschlagung angeklagten ehemaligen Tessiner SVP-Grossrat und Bankier Roger Etter nach mehr als zwölf Stunden Beratungen das Urteil gefällt. Die Geschworenen erkannten Etter für schuldig im Sinne der Anklage und verurteilten ihn zu 11 Jahren Zuchthaus. Die zuständige Staatsanwältin hatte zuvor eine Strafe von 15 Jahren gefordert. Gerichtspräsidentin Agnese Balestra Bianchi hielt in der Urteilsbegründung fest, dass eine leicht verminderte Zurechnungsfähigkeit beim heute 44-jährigen Etter nicht ganz ausgeschlossen werden könne. Die Verteidigung Etters hatte argumentiert, eine Tötungsabsicht ihres Mandanten habe nie bestanden; der Angeklagte sei deshalb nur wegen schwerer fahrlässiger Körperverletzung zur Rechenschaft zu ziehen und mit 4 Jahren und 3 Monaten Haft zu bestrafen. Die Anklage bezieht sich auf Vorgänge im Hause Etters am 24. Februar 2003. Während einer Begegnung mit einem befreundeten Bauunternehmer löste sich aus einer Pistole Etters ein Schuss, der den Besucher schwer, wenn auch nicht lebensgefährlich im Gesicht verletzte. Etter beteuerte stets, und tut dies auch heute noch, dass es sich lediglich um einen bedauerlichen Unfall gehandelt habe. In der Folge stellte sich allerdings heraus, dass Etter sich als Finanzberater um die Verwaltung des Vermögens seines Freundes gekümmert hatte. In dieser Eigenschaft hat er sich über einen Zeitraum von zehn Jahren insgesamt 3,2 Millionen Franken unrechtmässig angeeignet. Etter ist geständig, was diese Vermögensdelikte betrifft, bestreitet indessen, seinem Freund nach dem Leben getrachtet zu haben, um den Zeugen seines deliktischen Tuns aus dem Wege zu räumen. Seine These mit dem Schiessunfall mutet allerdings wenig glaubwürdig an, denn nicht nur war Etter ein passionierter Waffensammler, sondern er betätigte sich auch als Ausbilder im Schiesssport. Etter galt als eines der Zugpferde der SVP im Tessin; in den Grossratswahlen im Frühjahr des letzten Jahres erzielte er auf der Liste dieser Partei ein Spitzenresultat, obwohl er sich wegen des Schiesszwischenfalls im Wahlkampf zurückgehalten hatte. Grosse Hoffnungen setzte die SVP in Etter auch im Hinblick auf die National- und Ständeratswahlen im Herbst desselben Jahres. Diese vermochte er dann allerdings nicht zu erfüllen, denn nach seiner Verhaftung im April 2003 trat Etter aus der Partei aus und legte sein Grossratsmandat nieder. http://www.nzz.ch/2004/09/07/il/page-article9UA89.html
  11. Danke Till. Ihr Deutschen wart da wohl wieder einmal gründlicher... 8) Nimmt mich wunder, wie die Geschichte hier noch endet. Denn dass diese Rechtsprechung so bestehen bleibt, kann ich mir nicht vorstellen - entweder korrigiert das BGer sie selbst wieder, oder dann macht es irgendwann die Politik... We'll see. PS: schon zu Beginn weg legten unsere Gerichte die Rassismusnorm ziemlich weit aus, was mir bis heute nicht eingeleuchtet hat; zumal uns vor der Abstimmung auch von den Befürwortern immer klar gemacht worden war, dass Stammtisch-Sprüche und -Gespräche o.ä. nicht darunter fielen, und dies wurde jetzt ja explizit widerlegt durch das BGer
  12. Die Kommentare zum Urteil scheinen sich ja nicht gerade zu überschlagen... Zwei Bemerkungen möchte ich jedoch noch machen: "In Anbetracht der Verschiedenartigkeit der Tatbestände, die Öffentlichkeit als strafbegründendes Element voraussetzen, liegt im Gegenteil eine tatbestandsbezogene Auslegung des Merkmals der Öffentlichkeit nahe." War es Sinn und Zweck des Tatbestandsmerkmales "Öffentlichkeit" eine derartige Interpretation zu ermöglichen und damit eine fast beliebige "Anpassung" der Norm auf den Sachverhalt..? Wohl kaum. Und wenn in diesem Fall hier Öffentlichkeit angenommen wird vom Bundesgericht, sieht das für mich schon kräftig an den Haaren herbeigezogen aus. Zweites möchte ich festhalten, dass ich keineswegs für eine Meinungsäusserungsfreiheit eintrete, die andere Menschengruppen diskriminiert. Doch irgendwo muss es eine Grenze geben. Und ich sehe nicht ein, dass gerade das Bundesgericht sich hier in die Politik einmischen kann und darf - schliesslich gibt es bei uns immer noch die Gewaltentrennung. Das BGer sagt wörtlich: "Äusserungen und Verhaltensweisen, die andere Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, Ethnie oder Religion in ihrer Würde unmittelbar oder mittelbar verletzen, sind in einem Rechtsstaat inakzeptabel und an sich schon strafwürdig." Ich jedenfalls habe nicht unbedingt ein gutes Gefühl, wenn mir die Gerichte sagen, was "an sich schon strafwürdig" ist... :| Gewisse Probleme lassen sich vielleicht mit anderen Mitteln als Strafgesetzen effizienter und besser lösen. Andere Meinungen dazu würden mich interessieren.
  13. 27.08.04 | 20:15 - 22:55 | RTL II | Prinzessin Mononoke http://www.tvspielfilm.msn.de/programm/sendungsdetail/0,7696,6956968,00.html
  14. Joo, die gibt's noch! :mrgreen: In diesem Fall finde ich die Einziehung gerechtfertigt. Es zeigt, dass die Handhabe gegen Missbräuche schon besteht, und weitere Gesetzesverschärfungen nicht nötig sind. Und wer Waffen hat, soll sich auch seiner Verantwortung bewusst sein und nicht in der Weltgeschichte herumdrohen.
  15. Das Schweizerische Bundesgericht hat die Anwendung des Rassismus-Artikels erheblich ausgeweitet: nunmehr gilt alles als öffentlich, was nicht mehr im engen privaten Rahmen gesagt wird. 6S.318/2003
  16. Das Schweizerische Bundesgericht hat die definitive Einziehung von 10 Schusswaffen bestätigt, deren Eigentümer drohte, bestimmte Leute umzubringen, die er für seinen geschäftlichen Misserfolg verantwortlich machte (2A.330/2004).
  17. 25.08.04 | 20:15 - 22:30 | KABEL 1 | Science-Fiction Outland - Planet der Verdammten Für mich einer der absolut besten und interessantesten SF-Filme: High Noon auf der "Ölbohrinsel im Weltraum". http://www.tvspielfilm.msn.de/programm/sendungsdetail/0,7696,6965324,00.html
  18. Was heisst das..? lüger wählen? Wenigstens ehrlich der Politiker, das ist selten!
  19. Danke für die Infos Marc! Uns steht mit dem Schengen-Beitritt nächstens auch Einiges bevor hier in der Schweiz... :?
  20. Kurz: böse Waffen dürfen wieder böse aussehen! Ich meine, ein sinnvoller Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit. 8) Das Verbot von 10+ Pistolenmagis bleibt aber oder, das ist dann wohl ein anderer Bann...
  21. Kann mir einer kurz erklären, was sich dadurch ändern wird? Was wird neu erhältlich sein was jetzt noch verboten ist? Habe nicht ganz den Überblick...
  22. Gratuliere Frank für Deine treffenden Worte! Hoffentlich schickst Du das auch an obige Zeitung sowie als Leserbrief grad noch an andere Medien?! Nutzen wir unseren Geiste und machen draus das Meiste...
  23. 07.07.04 | 22:40 - 00:45 | SF2 | WKSE Band of Brothers (1+2) Folge: Currahee + Der erste Tag 0: Band of Brothers Land: USA Jahr: 2001 D: Damian Lewis, Donnie Wahlberg, Ron Livingston, Matthew Settle, Rick Warden, Frank John Hughes, Scott Grimes, Neal McDonough, Rick Gomez, Kirk Acevedo, Eion Bailey, James Madio, David Schwimmer R: Phil Alden Robinson, Richard Loncraine FSK: 16 TV-Kriegsdrama ('01) über eine US-Eliteeinheit im Zweiten Weltkrieg. Brutaler Realismus. Produziert von Tom Hanks und Steven Spielberg. http://www.tvspielfilm.msn.de/programm/sendungsdetail/0,7696,6823877,00.html
  24. Apocalypse Now Redux 09.04.04 | 22:50 - 02:35 | Sat.1 | Antikriegsepos absolut empfehlenswert! und in dieser Director's Cut Version (plus 50min) noch faszinierender bzw. verstörender...
  25. Jööö... so lieb und brav sieht der kämpferische Promillo aus?! :mrgreen:
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