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dynamite

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  1. Ich glaub ich träum... Ex-Oberst Blocher, der im Militär ein Regiment kommandierte, als Chef des EJPD und Herr nun über das Schweizer Waffengesetz!! :mrgreen: Ist dies nun das Ende der Waffenlobby..? :|
  2. In diesem Kommentar sieht's dann aber schon wieder viel besser aus: http://www.nzz.ch/dossiers/2003/bundesratswahlen/2003.12.11-il-article9A9E5.html Interessant auch, wie die neuen zwei schwören und wie unsere SP-Aussenministerin...
  3. Mmh.... sehr schön! Nur das Kaliber scheint mir ein bisschen zu ausgefallen, denn wie Du weisst, sträube ich mich nach wie vor mit aller Kraft gegens Wiederladen! Ausserdem scheint mir die Eo ein bisschen gar garstig - Du weisst ja, ich bin eher der Softie-Typ bei Gewehrkalibern!! :mrgreen:
  4. @Cliff @Rugerclub Genau! Aber die auf meinem Bild ist eben eine .460WB, die gibt's offiziell nicht von Ruger soviel ich weiss... Nachwievor auf meiner Wunschliste aber ist das Modell Trooper Stainless in .375H&H:
  5. Ob er wohl die meint..? Fand sie mal im Netz - obwohl, das war glaub eine Ami-Grosswildjagd-Seite...
  6. Na, ich hab' mich wohl doch schon ein bisschen zu früh gefreut: http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=62616 Der linke Leuenberger müsste es nun wirklich nicht sein! Aber erstmal abwarten und schauen... 8)
  7. Deiss' Position kenne ich zuwenig... Aber die neuen zwei sind klar "Pro"!! Und wie's aussieht, übernimmt auch einer der zwei nun das EJPD, und damit wären die Waffenverschärfungen dann gegessen! :mrgreen:
  8. Alea iacta est! Unsere neue Regierung für die nächsten vier Jahre, der Bundesrat, ist also gewählt: Resultate 1. Moritz Leuenberger (SP): Wieder gewählt mit 211 Stimmen. 2. Pascal Couchepin (FDP): Wieder gewählt mit 178 Stimmen. 3. Christoph Blocher (SVP): Gewählt für Ruth Metzler mit 121 Stimmen. 4. Joseph Deiss (CVP): Wieder gewählt mit 138 Stimmen. 5. Samuel Schmid (SVP): Wieder gewählt mit 167 Stimmen. 6. Micheline Calmy-Rey (SP): Wieder gewählt mit 206 Stimmen. 7. Hans-Rudolf Merz (FDP): Gewählt als Nachfolger von Kaspar Villiger mit 127 Stimmen. Annemarie Huber-Hotz (FDP): Als Bundeskanzlerin bestätigt mit 173 Stimmen. Joseph Deiss (CVP): Als Bundespräsident gewählt mit 174 Stimmen. http://www.tages-anzeiger.ch Dass die Wahl gerade so "krass" herauskommen würde, hätte ich also nicht gedacht! Für uns Schweizer Schützen und Waffensammler sind die Resultate wohl ein eigentliches Traumergebnis: Metzler weg, dafür Blocher und Merz drin. Ich denke, damit sehen zumindest wir deutlich besseren Zeiten entgegen. Dass die Sitzverteilung nun den Parlamentswahlergebnissen angepasst worden ist, finde ich nur richtig, und dass die Frauen heute zu kurz gekommen sind, ist zwar bedauerlich, doch "Quotenfrauen" brauchen wir auch nicht. "Metzler adieu" kann man sagen, und ich bin froh - möchte ihr aber auch meinen Respekt zollen für ihre heutige Abschiedsrede an diesem für sie sehr einschneidenden und schweren Tag! http://www.nzz.ch/
  9. Uii, der Wahlkrimi ist in vollem Gange!! In diesen Momenten entscheidet sich Metzlers Zukunft... SF1 überträgt die Wahl live und auf http://www.nzz.ch/ sind die aktuellsten news samt Newsticker online. Bereits bestätigt sind Leuenberger (SP) und Couchepin (FDP).
  10. Sehe von Gunboard-Seite aus keinen Grund, den Text nicht hier reinzustellen. Die Geschichte ist schliesslich von allgemeinem Schützeninteresse. WO-User "Wolle" hat ein mail mit folgendem Inhalt bekommen:
  11. Ja, wir haben's nicht einfach! Musste gerade heute einen Strafregisterauszug holen wegen meinem Arbeitgeber. Und da hat mich das noch zu zahlende, dreimal-ver... Porto dermassen genervt, argh..!!! :black: PS: aber ich könnte mit diesem Auszug ja drei neue Kurzwaffen kaufen, das würde meine Porto-Wut bestimmt wieder besänftigen!
  12. Wir dürfen nicht - wir müssen! :mrgreen:
  13. Unser EJPD (Eidg. Justiz- und Polizeidepartement), bekannt für phantasievolle und weltfremde Ideen, versucht's einmal auf die gute alte: http://www.ofj.admin.ch/themen/strafregister/intro-d.htm Womit rechtfertigt sich wohl eine Erhöhung um über 33%, hmm... Vielleicht mit der Inkompetenz der Vorsteherin? Jedenfalls ein toller Dienst: Bei diesen Gebühren ist nicht 'mal das Porto inklusive, das man für das Formular noch bezahlen muss, wenn man den ganzen Krempel samt Ausweiskopie nach Bern senden will/muss! :evil:
  14. Sieht ganz danach aus, dass die Brüder vom Friedensrat es nicht schaffen, Texte ganz zu Ende zu lesen... 8)
  15. Lach nicht zu laut, Cliff! Die Amis schräublen momentan überall Sicherungen rein, wo's geht und wo's eigentlich auch nicht geht... Leider haben unsere Richter nicht sehr viel Ahnung von "Nicht"-Ordonnanzwaffen. Und wenn eine Waffe nicht gesichert ist, huii, dann droht die Strafverschärfung - schliesslich hat man das Sichern bis-zum-geht-nicht-mehr durchexerziert, damals im Militär! Pech für alle, die sich mit Glocks verteidigen wollen... Obwohl - die hat ja drei Sicherungen, und sogar automatische noch dazu!!
  16. Das ist wirklich interessant! Die Schweizer Lehre scheint diese Meinung nicht unbedingt zu teilen, Rehberg bspw. schrieb in seinem Buch Verbrechenslehre: "Allgemein lässt sich ... sagen, dass zum Zwecke der Abwehr stets ein Rechtsgut verletzt werden darf, das von geringerem oder gleichem Wert ist, wie das durch den Angriff bedrohte." Leider kenne ich keinen BGE zu exakt diesem Fall; unser StGB gibt einem jedenfalls das (Notwehr-)Recht, "den Angriff in einer den Umständen angemessenen Weise abzuwehren." In BGE_102_IV_1 sagte das Bundesgericht in E. 3 a: (Sachverhaltsausschnitt: Im Verlaufe der nun beiderseits aussergewöhnlich lautstark geführten Auseinandersetzung forderte X. den A. mehrfach auf, das Lokal zu verlassen, da er sich nicht anschreien lasse. Als A. diesen Aufforderungen nicht nachkam und zu toben fortfuhr, behändigte X. seinen auf einem Ablagefach unter dem Schalterkorpus deponierten Revolver Marke Smith & Wesson, Kal. 38, richtete die mit insgesamt 5 Patronen geladene Waffe entsichert auf die rund 2 1/2 Meter von seinem Sitzplatz entfernte, gegenüberliegende Wand und gab auf diese einen Warnschuss ab. Das abgefeuerte Geschoss drang, ca. 80 cm vom Standort des A. entfernt, in die mit je einer Schicht Holz und Gips versehene Backsteinwand ein und blieb dort stecken.) a) Die Abwehrhandlung des Beschwerdeführers ging offensichtlich über das Zulässige hinaus. In diesem Zusammenhang erhält der Hinweis der kantonalen Gerichte Bedeutung, dass A. zwar das Hausrecht verletzte, herumbrüllte und den Beschwerdeführer reizte, ihn aber weder bedrohte noch angriff. Noch angemessen wäre die Abwehr gewesen, wenn der Beschwerdeführer versucht hätte, A. mit Brachialgewalt auf die Strasse zu stellen. Schon die Bedrohung mit einem geladenen und entsicherten Revolver war unverhältnismässig, wurde dadurch doch eine akute Gefahr geschaffen, zumal beide Antagonisten sehr erregt waren. Vollends unzulässig war die Abgabe eines scharfen Schreckschusses mit der jedem Schützen bekannten Gefahr von Prellschüssen und deren möglichen Folgen.
  17. Ja, ein eindrücklicher Bericht! Und wegen des Beifahrers: ich würde nie einem Mitfahrer erlauben, unangeschnallt hinter mir zu sitzen! Ich sah einmal eine eindrückliche Doku darüber, was passiert, wenn der von hinten in den Sitz prallt: der wird nämlich überhaupt nicht gebremst durch den Sitz und kann Dir selbst den Rücken brechen. Und wegen des Auffahrunfalls: ich sass einmal in einem Simulator, der mit 7km/h "in die Wand" fuhr. Das ist ja wirklich ein langsames Tempo und man war auch auf den Aufprall gefasst - aber das hat mich trotzdem dermassen nach vorne in die Gurten gedrückt, ich kam mir vor, wie ein willenloser, plumper Kartoffelsack...
  18. 4. Dezember 2003, 11:47, NZZ Online http://www.nzz.ch/2003/12/04/il/page-newzzDNSLZIMK-12.html Unserem Nationalrat scheint es nun mit Sparen tatsächlich ernst zu sein. Hoffentlich wird es dann auch so durchgezogen!
  19. Nähme mich wunder, wieviele solcher Sniperfälle pro Jahr und Einwohner vorkommen. Und wie das in anderen Ländern ist. Das Dumme an solchen Fällen ist, dass je aufseherregender und umfassender die Medienberichterstattung ist, desto mehr Verrückte werden dadurch selbst inspiriert. Zudem fördert meiner Meinung nach auch die Todesstrafe solche Verbrechen. Solche "Selbstmordattentäter" wollen gar nicht mehr leben, sondern entweder spektakulär von der Polizei erschossen oder dann in einem landesweit übertragenen Prozess zum Tode verurteilt werden und dadurch wenigstens einmal im Leben im Mittelpunkt stehen. 30 Jahre hartes Arbeitslager wäre bestimmt eine valable Therapie und hätte eine viel grössere Abschreckungswirkung.
  20. Soll ich ihr eines meiner Spielzeuge mitbringen? Vielleicht verliert sie dann ihre Phobie davor... Oder auch nicht!! :mrgreen:
  21. So, gestern nun tagte also unser neues Parlament das erste Mal! Und der neue Ratsvorsitzende hat gleich zu Beginn von den Damen und Herren 'mal die Schweizer Nationalhymne singen lassen! Bravo, Cheffe!! Aber der Regierungskrimi wird jetzt erst richtig heiss: am 10. Dez. wird der Bundesrat (neu) gewählt. Und der Hickhack, der schon seit den Parlamentswahlen andauert, verschärft sich zusehends... Hätte Lust, selbst nach Bern zu reisen nächste Woche, 'mal schauen.
  22. Hoffe einfach, dass da dann auch die richtigen Leute am Drücker sitzen werden...
  23. Hab grad noch ein Bild der Schlacht von Murten im Jahre 1476 entdeckt, als die Eidgenossen die Burgunder Karls des Kühnen verprügelten: http://www.coeln1475.de/mirrors/www.mediatime.ch/buw05a.htm'>http://www.coeln1475.de/mirrors/www.mediatime.ch/buw05a.htm http://www.net-lexikon.de/Schlacht-bei-Murten.html http://www.coeln1475.de/mirrors/www.mediatime.ch/
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