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dynamite

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  1. Also Leute: wer einmal ein richtig schönes, langes, sauteures Feuerwerk vor beeidruckender Bergkulisse samt Höhenfeuern sehen will, sollte am 15. August in Vaduz vorbeischauen. Dann veranstaltet der Führer ein eben solchiges. Staatsfeiertag
  2. @ impulse Du hast das recht gut erfasst. Aber der Lebenslauf reicht eben gerade nicht aus für die Quali. Dann wär's ja einfach. Da kommen dann eben noch verschiedene Tests, Gespräche, Gruppenübungen, etc. hinzu. Deshalb ist auch das Auswahlverfahren so aufwendig (weiss nicht, wie das in D und Au ist, aber denke mal ähnlich). Ich kann mir vorstellen, dass die Polizei dachte, er wäre wahrscheinlich bald unterfordert und würde ihnen nach der teuren Ausbildung bald wieder verloren gehen. Er machte die Zwischenprüfung in Jura, studierte mehrere Semester Politologie und Publizistik, ist Oberleutnant bei den Panzergrenadieren und sportlich war er bei den Tests der Beste. Ausserdem erzählte er mir, dass seine Gruppe bei einer Uebung als Diskussionsthema den Nahostkonflikt wählte - und das ist sein Spezialgebiet, seit er zehn Jahre alt ist...
  3. Ein Freund von mir wollte zur Kantonspolizei Zürich und unterzog sich deshalb einem aufwendigem Auswahlverfahren. Er erzählte mir ab und zu von den Tests, die sie machen mussten und z.B. auch, wie er mit der Fachpsychologin diskutiert habe. Dabei sei manchmal plötzlich nicht mehr so ganz klar gewesen, wer denn nun genau wen beurteilt... (was wieder einmal meine Theorie über die Aussagekraft psychologischer Tests erhärtet). Jedenfalls hat er mich letzthin ziemlich verwirrt und enttäuscht angerufen und gesagt, die Entscheidungskommission habe sich im engeren Auswahlverfahren nun gegen ihn entschieden, er könne nicht in die Polizeischule eintreten. Begründung: Er sei "krass überqualifiziert"... :? Was passiert eigentlich in Deutschland mit jemandem, der bei der MPU "krass überqualifiziert" abschneidet..? Wandert der als Staatssicherheitsrisiko im Kerker..?
  4. Das gibt's wirklich?? Kein Hoax..? Und für sowas zahlen die 10'000 Pipen.... Aber am besten weg kommen bei dieser Geschichte wohl immer noch die Bunnies!
  5. Wär das nicht 'was für Dich, DH..? Hunting for Bambi
  6. Versucht das einmal: 1) Geht auf http://www.google.de 2) Schreibt ins Suchfenster (ohne return zu drücken): "weapons of mass destruction" 3) Drückt den "Auf gut Glück!"-Knopf, anstelle des normalen "Google Suche" 4) Read very CAREFULLY what APPEARS to be a normal error message
  7. Habe mich immer gefragt, worin der denn liegt. Nun ist es mir klar:
  8. Ist ein interessantes Thema, das mit den Linsen! Was ich noch nicht ganz herausgefunden habe: mit der (normalen) Brille habe ich eigentlich keine Probleme auf 300m, obwohl ich die Scheibe weniger gut sehe als mit den Linsen. Mit den Linsen habe ich ein "sauberes", klares Bild - bis ich anfange zu zielen... Dann verschwimmt plötzlich entweder das Korn oder die Kimme, was die Zielerei ziemlich schwierieg bis unmöglich macht. Mir leuchtet das bis heute nicht richtig ein und die Erklärung des Optikers, dass es wegen der fehlenden Feuchtigkeit im Auge sei, befriedigt mich nicht wirklich (schliesslich kann man ja Blinzeln). Bei Kurzwaffen sind Linsen aber kein Problem.
  9. Und weil's schon so spät ist und ich nicht mehr ganz nüchtern, gibt's jetzt noch einen ganz schmutzigen (aber Achtung: erst ab 18 Jahren!!): Ein Handelsreisender kommt in eine kleine Stadt mit nur einem Hotel. Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt: "Sagen Sie mal, haben sie auch Frauen zum Poppen hier?" "Ne," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Franz!" Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann." Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker. Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter. "Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" sagte der Handelsreisende zum Wirt. Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!" Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab? Ich gebe Franz die 80,-EUR und dann wird gepoppt?" Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,-EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix." "Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40EUR, mir egal." Der Wirt: "Hmmm..., auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!" Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein, wenn Franz dann mit einem Zwanni einverstanden ist...! Also gebe ich Franz die 20,-EUR und dann geht es los, ja?" Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und Stefan, die halten Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"
  10. Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der Messe ein paar Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm top. Als er nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof: Geschätzter Pfarrer Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Ich gebe Ihnen zudem einige Angaben und hoffe, dass sich diese in der nächsten Messe nicht wiederholen werden. * Es ist nicht nötig Zitronen an den Randkelch zu setzen. * Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC. * Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. * Noch weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht. * Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. * Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg. * David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht. * Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn". * Den Papst müssen Sie nicht als "El Padrino" benennen. * Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. * Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen. * Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem * Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen. * Die Hostien sind nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen. * Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Kirche eine Polonaise: Nein! * Und ganz wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich. Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind. Herzlichst, Ihr Bischof
  11. Der ist wohl in der einten oder anderen Form bekannt, aber diese Version ist doch wirklich zu schön: Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend in allem Frieden seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer grossen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni- Anzug, Cerutti-Schuhen Ray Bran- Sonnenbrille und einer YSL- Krawatte steigt aus und fragt ihn: Wenn ich errate , wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins? Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: In Ordnung! Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA- Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS- Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Exel- Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schliesslich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: Sie haben hier exakt 1586 Schafe . Der Schäfer sagt das ist richtig, suchen sie sich ein Schaf aus. Der junge Mann sucht sich ein Tier aus und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: Wenn ich ihren Beruf errate , geben sie mir dann das Schaf zurück? Der junge Mann sagt : Klar warum nicht! Der Schäfer sagt: Sie sind ein McKinsey Consultant. Das ist richtig, woher wissen sie das? will der junge Mann wissen. Sehr einfach sagt der Schäfer. Erstens kommen sie hierher, obschon sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss, und drittens haben sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn sie haben sich meinen Hund ausgesucht.
  12. Artikel vom 28. Juni 2003, 17:16 Uhr / Quelle: Blick Online BOSTON – Da nützen alle Familienbande nichts: Arnold Schwarzenegger will Gouverneuer in Kalifornien werden, kann aber nicht auf Unterstützung des politischen Schwergewichts in seiner Familie, Edward Kennedy, zählen. «Hören Sie, Arnold ist grossartig», erklärte der demokratische Senator in einem Interview. «Ich streite nie mit Arnold, besonders dann nicht, wenn er mich an den Fussknöcheln hochgehoben hat und nach unten baumeln lässt. Ich werde aber den Demokraten unterstützen.»
  13. Ah, interessant, eine Drogendiskussion hatten wir glaub' ich noch nie hier -Drug-Board..? Nun, die Bindung an supranationale Verträge ist wohl das schlechteste Argument überhaupt! Wir wollen ja (zunächst einmal bloss theoretisch) möglichst gute Lösungen entwickeln, die dem Problem auf die Schliche kommen - die Gesetze soll man dann nachher danach richten. Dass es faktisch schwierig ist, dies auch zu tun, weiss ich natürlich, schliesslich bekommt die Schweiz ja auch jährlich von der UNO aufs Dach wegen ihrer Drogenpolitik... Aber gerade im Heroinbereich haben wir mit der kontrollierten Abgabe doch riesige Fortschritte erzielt, wie kann man dies abstreiten..?! Den Schwerstsüchtigen geht es nervlich und gesundheitlich viel besser, das Infektionsrisiko ist drastisch gesunken, die Beschaffungskriminalität ist weg, die Drogenhändler wurden arbeitslos - kurz: das ganze sich aufgrund der Repression entwickelte System von Kriminalität und Krankheiten ist zusammengebrochen in diesem Bereich. Bei Kokain scheint die Abgabe schwieriger zu sein, da sich dort das Konsumbedürfnis beim Süchtigen anscheinend nicht stabilisiert. Aber alles, jede Droge, müsste man ja nicht abgeben. Und natürlich bin ich auch gegen einen Kauf "am Kiosk", aber wieso nicht gegen Rezept in der Apotheke? Gegen einen fairen Preis, den legal anbauende Bauern (oder Pharmafirmen) nach wirtschaftlichen Kriterien im Wettbewerb bestimmen? Dass Joints nicht ungesund wären, würde ich übrigens nie behaupten - genausowenig wie Zigaretten. Ich denke auch, dass Kiffen doof macht (doch sind die Kiffer vielleicht auch schon vorher etwas doof..?). Und gegen Prävention und Aufklärung habe ich bestimmt nichts, im Gegenteil! Aber wieso durch so ein repressives System (die Amis zB. haben ganze Anti-Drogen-Armeen mi jährlichen Milliardenausgaben..!), das mit unseren Steuern bezahlt wird, einen aussichtslosen Kampf führen, ein ganzes Kriminelles Netzwerk mit Schmugglern, Händlern und kriminellen Endkonsumenten am Leben erhalten, bloss weil sich ein paar Verrückte um jeden Preis ihre Gesundheit ruinieren wollen und uns dies gegen den Strich geht..? Mir ist schon der ganze Mechansimus sehr zuwider. Ich habe ein sehr freiheitliches Verständnis bzgl. des Umgangs mit "gefährlichen Hobbies" - wieso Zigaretten, Drogen, Schnaps, Waffen, Schnelle Autos verbieten, wenn man selbst nicht oder nur marginal dadurch tangiert wird..? Und wer dann schon mit diesem Argument kommt: mich tangiert es in der Tat, und zwar ganz konkret durch all diese Auswirkungen der Repression: mehr Steuerausgaben, mehr Polizeiarbeit, mehr Beschaffungskriminalität, Dealer an jeder Ecke, todkranke Infizierte, etc. etc. Gerade bei den Amerikanern erstaunt mich ihre extreme Haltung sehr (ärztliche Marihuana-Abgabe an todkranke Aids-Patienten wurde trotz nachgewiesener Schmerzlinderungswirkung gerichtlich verboten, da böse böse Drogen..!!), denn sie machten immerhin die fatale Prohibition durch. - Letzthin las ich übrigens in einer sehr interessanten Biographie von Al Capone, wirklich spannend all die Mechanismen, die durch Verbote von gewissen Konsumgütern entstehen können (überflüssig zu erwähnen, dass gerade hohe Politiker und Richter damals dem verbotenen Alkohol fröhnten, während man dies heute beim Koks beobachten kann). Woher bloss nehmen die (Gut-?)Menschen die Gewissheit, moralisch über die anderen so zu richten..? Jemand kann seinen Job noch so gut machen, Erfolg haben, beliebt sein und alles richtig tun in seinem Leben - kommt aus, dass er Koks nimmt.... Wann endlich bewegen wir uns wieder in Richtung Freiheit und Selbstverantwortung? Sollen die Raucher ihren Rauch inhalierten und die Heroinsüchtigen ihr Heroin spritzen - und Schützen ihre Waffen haben. Sonst weiss plötzlich nur noch der Staat, was gut für einen ist und was schlecht. Und dann stehen wir wieder mitten im Absolutismus, dem von oben zwangsverordneten Gemeinwohl, einem neuen Totalitarismus - und müssen froh sein, wenn uns der Staat nicht die Hände abhackt, damit wir uns auch ja nicht mehr in die Finger schneiden... Ok, ich geb's ja zu. Die Polemik nahm überhand im letzten Abschnitt. Aber er spiegelt klar meine Denkrichtung. Würde mich freuen über eine kleine Pro- und Contra-Diskussion und liesse mich auch gerne von der Gegenposition überzeugen. Immerhin haben wir ja auch eine gewisse Anzahl von "Praktikern" in diesem Bereich an Bord. Wünsche euch ein schönes Wochenende!
  14. Interessant Deine Ausführungen. Ich möchte das Thema Drogen/Legalisierung gerne allgemein einmal mit euch diskutieren und mache der Ubersichtlichkeit halber einen eigenen Thread auf. http://www.gunboard.de/gunboard/viewtopic.php?p=17620#17620
  15. Hmm, was sagst Du denn zur soldatischen Ehre der Spartaner..?
  16. Das muss ich jetzt grad noch loswerden: Sass vor 60min noch im Tram und neben mir lag plötzlich hechelnd ein grosser Hund. Das Erschreckende war aber sein Herrchen, ein schlecht angezogener stinkender Betrkunkener. Nunja. Aber steige ich dann an meiner Haltestelle aus, bekam ich doch fast das Fürchten: ein Riesenviech von Kampfhund, millimeterkurze Haare, hervorstehende Backenknochen und Schlitzaugen wartete da auf mich; zum Glück an einer dicken Stahlkette. Herrchen: ein grossgewachsener Schl-äh.. Städter mit einem nervösen Zucken in den Gliedern, millimeterkurzen Haaren, hervorstehenden Backenknochen und unsympathisch agressiven Augen - und einem total vernarbten (!) Gesicht!! Nun ja, nun bin ich gesund und munter wieder in der Wohnung. Und ob mir die Hunde leid tun sollen..? Vielleicht wäre ohne sie der einte schon lange total abgestürzt und der andere hätte keine Narben im Gesicht, dafür ein kleines Loch... Unterschätzt nie den Sozialisierungsfaktor, den Hunde bergen - allerdings verleiten mich solche Erlebnisse wie heute doch eher zu restriktiverer Gesinnung dem Hundehalten gegenüber...
  17. Hee... unterminiert doch nicht Promillos Glaube an die Mustergültigkeit und Konvenienz preussischer Tugenden in hiesigen Streitmächten! Was gibt es denn ehrenhafteres, als im Völkischen Ringen sein Herzblut strammen Mutes und aufrechten soldatischen Stolzes pflichtgemäss seinem Vaterlande zu schenken? - Eben! Ach, ihr gunboardler verleitet einen doch immer wieder, litter-arisch kurz abzuheben
  18. Hallo an die Front! Ja, hab tatsächlich an Crack gedacht. Aber das hat sich ja zum Glück erledigt - wieso eigentlich..? Und was denkst Du über die Legalisierung? Nicht nur Dir würde eine Menge Arbeit erspart bleiben...
  19. Nun gut, Du siehst es von dieser Seite... Und ich widerspreche Dir auch nicht, was die Wichtigkeit der Ehre angeht - aber ich frage mich, ob denn dieses Verhalten wirklich so ehrenrührig ist..? Nehmen wir folgendes Beispiel: Soldat Larifari kommt immer zu spät und ist einfach unverbesserlich. Das ist nicht nur mühsam für die anderen, sondern kann sie auch in Lebensgefahr bringen. Statt nun ein mühsames formelles Verfahren einzuleiten, verpassen ihm die Kameraden nachts eine kleine Abreibung und nacher ist er plötzlich pünktlich... Ich sage ja nicht, dass dies immer so läuft. Aber denkbar wäre das doch? Und deswegen würdest Du die Kameraden dann unehrenhaft entlassen..? Das leuchtet mir einfach nicht ein. Das wäre ja eine schöne Kindergartenarmee...
  20. Weiss nicht genau, wie das mit den Deutschen ist... Müsste mal im ANAG schauen. Aber Krieg herrscht nicht bei euch, oder..?! Such Dir einen Job hier in der Schweiz, mit Aufenthaltsbewilligung. Dann sollte es glaub nicht mehr sehr schwierig sein, Waffen zu kaufen - aber müsste das zuerst abklären genauer. ABER: passt doch einfach euer WG unserem an..?! Denn wenn ihr ständig von Verschärfungen erzählt, kommen die bei uns in Bern nur auf dumme Gedanken! Also, seid Europa ein Vorbild!! Und zwar ein GUTES!!!
  21. Ich bin immer noch nicht einverstanden mit euch! 1. Ihr Vorsatz richtete sich nur auf eine Tätlichkeit, allenfalls eine leichte Körperverletzung. Dies ist kein Verbrechen, sondern ein Vergehen. 2. Dass der andere dann gestorben ist, kann allenfalls als fahrlässige Tötung angesehen werden, sicher nicht als Totschlag (wenigstens nach Schweizer Terminologie). Leider habe ich nicht den ganzen Film gesehen, deshalb weiss ich auch nicht, warum der andere überhaupt genau gestorben ist. Wurde er durch Dritte vergiftet oder starb er wegen seiner Herzschwäche..? Im ersteren Fall wären die zwei Marines ja nur Tatmittler des Dritten (Mörders). Im zweiten Fall wären sie allerdings schuldig der fahrlässigen Tötung, und nur in diesem Fall würde sich eine unehrenhafte Entlassung rechtfertigen. Denn dass sie ihn verprügelten auf Befehl, in dieser Einheit wo das "normal" ist, und wo man aktiv an der Front steht - also wenn das kein Strafmilderungsgrund ist... Ich sage nicht, dass sie dann straflos sein sollten. Aber deswegen die unehrenhafte Entlassung..? Da passieren doch noch ganz andere Dinge im Militär, für die's dann nicht 'mal einen Aktennotiz gibt. So ganz total realitätsfremd kann doch auch die US-Miliärjustiz nicht sein... (ausserdem hätten's Deserteure dann verdammt einfach!) Uberhaupt ist mir einiges seltsam vorgekommen. So wurde zB. der Sachverhalt gar nicht von Anfang an wirklich abgeklärt - jeder dachte sich einfach seine Version (?!), bis dann Vater Zufall der Wahrheit auf die Sprünge half. Ausserdem wurde ständig Kriminologie und Kriminalistik verwechselt - wenn man schon ein Justizdrama macht, das Millionen kostet, wieso nicht gleich noch einen Juristen engagieren, damit das ganze wenigstens ein bisschen glaubhaft wirkt..? Sonst ist der Film nämlich noch spannend gemacht. Dasselbe bei den Action-Filmen: Explosionen und Waffen werden eingesetzt und präsentiert, wie man es vielleicht bei Kindern erwarten würde... Musste ja wieder einmal gesagt sein!
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