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dynamite

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  1. Die Titelsmilies werden eben gerne übersehen... Aber dieser Bogner scheint ja ein Dauerbrenner zu sein, ein richtiger Klassiker! - Kann mir den 'mal jemand näherbringen? Ist das so 'ne Art Jerry Cotton der BRD? Und wo ist denn der erhältlich, auf dem Flohmarkt?
  2. Hallo Mitr! Ich wusste, dass Dich der Artikel ansprechen würde Aber freu Dich doch an Fergies Nichte!
  3. 14. Mai 2003, 02:12, Neue Zürcher Zeitung bt. Über dreissig Jahre nach dem Ende der amerikanischen Entlaubungsaktionen im Vietnamkrieg hat man noch immer kein vollständiges Bild über deren Folgen. Schon bald nach dem Kriegsende Mitte der siebziger Jahre klagten erste Veteranen über Krebs und Missbildungen von Neugeborenen, die auf den Einsatz von Agent Orange durch die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen zurückgeführt wurden. Während Jahren war dieses von Soldaten und Beamten von Flugzeugen aus, aber auch mit Lastwagen, Booten und Handpumpen zur Entlaubung der den Vietcong schützenden Wälder und zur Vernichtung von dessen Ernte eingesetzt worden. Erstmals grünes Licht für den Einsatz hatte Ende 1961 Präsident Kennedy gegeben. Ihren Höhepunkt erreichten die Sprühflüge - 86 Prozent der Herbizide sollen von der Luft aus verteilt worden sein - 1967 bis 1969 mit um die 19 000 Litern jährlich. Zwar gab es bereits zuvor Hinweise aus Industrieunfällen, dass die Chemikalien gesundheitsschädigend sein könnten. Beendet wurden die Aktionen jedoch erst 1971, nachdem amerikanische Studien 1969 gezeigt hatten, dass Agent Orange bei Labortieren Föten schädigt. http://www.nzz.ch/2003/05/14/ft/page-article8UMOT.html
  4. 14. Mai 2003, 02:13, Neue Zürcher Zeitung Erinnert mich irgendwie an die liebe Frau Metzler...
  5. Hauptsache, die vollautomatischen Kreditkarten bleiben verboten, denn damit kommt man ja problemlos in jede amerikanische Billigbude! Uebrigens, grüss Dich BansheeOne, lange nicht gesehen!
  6. Wer findet das Schweizerkreuz..?
  7. Das ist wirklich erstaunlich! Geradezu total unverständlich! - Dümdülümdümdümdürüm....
  8. Artikel vom 14. Mai 2003, 16:30 Uhr / Quelle: Blick Online LONDON - Vier Wochen lang konnten die Briten ihre privaten Waffen ohne Strafverfolgung abgeben. Zusammen kamen 40´000 Waffen und eine Million Patronen. Mit ihrem Amnesieangebot traf die britische Regierung voll ins Schwarze. Die Aktion dauerte zwar nur vom 31. März bis zum 30. April, doch es kam ein ganz schöner Waffen- und Munitionsberg zusammen. «Mehr als 40'000 Waffen aus dem Verkehr zu ziehen, ist eine grossartige Leistung», sagte Innenminister David Blunkett stolz. Die meisten Pistolen und Gewehre wurden in ländlichen Gebieten abgegeben. Erstaunlich, kommt es doch vor allem in den Städten zu Gewaltverbrechen mit Schusswaffeneinsatz. Das britische Parlament hatte sich für die Amnestie entschieden, nachdem zwei junge Mädchen in der Silvesternacht vor einem Lokal in Birmingham erschossen worden waren. http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=51325
  9. Wenn Waffen verboten sind, ist eben auch der Umgang damit schwieriger zu lernen...
  10. Letztes Jahr kam ein Film in die Kinos (Der Anschlag hiess er glaubs), nicht sonderlich gut, aber interessant: Eine Miniatombombe wurde in einem vollbesetzten Football Stadion mitten in einer Stadt gezündet. Jedenfalls schnitten (warum..?) die Filmemacher dann nachträglich all die Szenen heraus, die die Auswirkungen der Explosion zeigten und ich kann mich noch genau erinnern, dass im Film ein paar Mal gesagt wurde, da es nur eine kleine A-Bombe gewesen sei, wären die Auswirkungen nich so schlimm...
  11. Armer Kerl... Hoffe bloss, dass die Hausbesitzer nicht verklagt werden, wegen "gefährlichen Scheibenglases".
  12. Aber kann das Verbot von Hi-Cap Magis tatsächlich etwas bringen..? Gibt es dafür Argumente? Das würde mich echt interessieren. Ganz abgesehen jetzt einmal davon, dass sie immer noch erhältlich sind. Den einzigen Vorteil, den ich erkennen kann, liegt darin, dass man in einer schussintensiven Auseinandersetzung nicht nachladen müsste (wobei das bei geübten Schützen in Sekundenteilen geht). Die einzig wirksame Massnahme wäre doch wenn schon eine Begrenzung auf Einschusswaffen.
  13. Danke HP, dass das mit den Stgws generell so restriktiv gehandhabt wird, wusste ich nicht. Und wieder eine Bestätigung dafür, was ich schon oft gesagt habe: dass die USA nämlich gar nicht soo freiheitliche Waffengesetze haben. Aber das bedeutet doch auch, dass die Amis keine HK und SIG Stgws haben..? Was denken denn die Amerikanischen Waffensammler darüber? - Allerdings hat dieses Gesetz wohl mehr mit Protektionismus als mit Sicherheitsdenken zu tun... Und wegen der Magazinbeschränkung auf zehn Schuss: erstens braucht ein (halbwegs geschickter) Verbrecher sicher nicht mehr, um damit z.B. einen Raubüberfall oder Mord zu begehen, und zweitens führte dies wie wir alle wissen dazu, dass man halt eben möglichst kleine Taschenpistolen mit möglichst grosser Mun baute... Ueberhaupt scheint die Wirkung meist nutzlos oder eben sogar gegenteilig zu sein, wenn der Gesetzgeber versucht, Waffenrestriktionen einzuführen! Die einzigen sinnvollen Vorschriften kann man meiner Meinung nach machen bei automatischen Sicherungen, zB der Schlagbolzensicherung, Transferbars bei Revolvern, etc. Wenn der Bankräuber eine führige Waffe will, dann greift er eben zur Eisensäge; Waffen mit kurzen Läufen sind viel schwieriger treffsicher einzusetzen; und das mit den Mündungsfeuerdämpfern scheint mir sowieso der grösste Witz zu sein - rechnet da der Gesetzgeber etwa mit stundenlangen Gefechten zu nächtlicher Stunde?? - etc. (aber wem sage ich das?!)
  14. Komme soeben von einer Inszenierung von Webber's "Jesus Christ Superstar". Wer dieses Musical noch nicht kennt, ich kann es nur empfehlen!
  15. Ich warte auf den Tag, an dem man diese kleinen Dinger dann mit dem Maulesel über Schmuggelpfade in die halbe Welt hinaus "exportiert"...
  16. Kann mir jemand etwas Konkretes über dieses Gesetz sagen? Hier tönt's so, als wären halbauto-Stgws generell verboten - was ja wohl nicht sein kann...
  17. Samstag, 10. Mai 2003 "Wahllos auf alle geschossen" Amoklauf in Ohio Bei einer Schießerei an einer Hochschule von Cleveland im US-Bundesstaat Ohio ist ein Mensch getötet worden. Mindestens eine weitere Person sei verletzt worden, teilten die Polizei und Augenzeugen mit. Rund sieben Stunden nach Beginn der Schießerei wurde der mutmaßliche Täter nach Polizeiangaben festgenommen. http://www.ntv-news.de/3159499.html
  18. 10. Mai 2003, 02:30, Neue Zürcher Zeitung Die Waffen des Landesmuseums in suggestiver Installation rib. Durch einen schmalen Gang führt der Weg entlang an waagrecht im Raum hängenden Spiessen und Säbeln in den zeltartigen Raum. Betritt man ihn, befindet man sich im Mittelpunkt eines bizarren Arrangements: im Zentrum einer halbkugelförmigen Anordnung aus historischen Waffen. Spitzen und Läufe von insgesamt 1560 im ehemaligen Waffensaal aufgehängten Langspiessen, Streitäxten, Zweihändern, Morgensternen, Degen, Schwertern und Gewehren sind konzentrisch auf den Besucher gerichtet. Artikel
  19. Völker, so sehe ich das auch! Glaube, Religion, etc. sind doch Dinge, die jeder mit sich selbst ausmachen muss und die ersteinmal nichts mit den anderen Vorlieben und Hobbies zu tun haben. Ich habe jedenfalls gelernt, die Menschen nach ihren Taten zu beurteilen, und nicht nach ihren (vielleicht bloss momentanen) inneren Ideen und Vorstellungen. Denn erstens halten sich viele dann doch nicht an "ihre Ideen", und zweitens wird die Gefahr sehr schnell gross, jemanden bloss seines Glaubens wegen zu verurteilen. Wie heisst's doch so schön: "Fürs Denken darf man nicht Henken." Find ich auch.
  20. @ Andre Ich würd Dir ja gerne helfen, aber ich bin bloss ein gemeiner Laie, nicht einmal ein einfacher Kleriker... Und Blümchen stecke ich mir da und dort 'mal hin. Aber bestimmt nicht in die Läufe! - Ausserdem sagte ich nirgends, dass ich religiös sei oder besonders 'was von der Bibel verstünde. Ich stiess da nur zufällig auf die Schwertstelle und wollte meine Freude mit euch teilen 8) @ Malfunction Tja, ich habe eben keine Deutsche Bibel. Das hier ist 'ne Zürcher Zwingli Ausgabe, erstellt im Auftrag der Kirchensynode, herausgegeben vom Kirchenrat des Kantons Zürich. Gedruckt 1942. PS: Bei unserem Hausatlas ist Deutschland übrigens recht gross eingezeichnet, was mich immer gewundert hat früher, und die Hauptstadt ist Berlin. Denn der Atlas hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel - und nun stimmt er ja wieder! 8)
  21. Ja, in der Schweiz da ist's lustig Jedenfalls bei der Polizei, meistens: als ich das letzte Mal "überprüft" wurde, ging's auch hoch zu und her. "Ich sehe hier gerade, Sie haben ja schon eine Menge Waffen gekauft die letzten paar Jahre. Handeln Sie mit Waffen..?" - "Haha, nein." - "Haben Sie Probleme mit Alkohol?" -"Nein." - "Nehmen Sie Drogen?" - "Nein." -"Haben Sie psychische Probleme?" - "Nein." - "Würden Sie sich selber oder Dritte mit der Waffe gefährden?" - "Nein." - "In Ordnung!" Und ich bekam den Schein und kaufte mir die zwei Waffen (eine davon war übrigens 'ne Babetta).
  22. Danke Karaya! Aber ich habe dennoch grooose Vorbehalte bei solchen Tests..! Solange man mit Statistiken arbeitet, ist ja alles gut und recht, auch der Lügendetektor fällt da mehr oder weniger drunter. Aber wenn die Testperson nun gerade in der schizophren-lieben Phase steckt..? Oder sie ist eben intelligenter als der Tester..? Wenn sie wirklich gut schauspielern kann (und ich meine wirklich), ist das alles kein Problem und sie kann die Ergebnisse beeinflussen, wie sie gerade will. Diese Fähigkeit steigt noch mit laufender Lebenserfahrung. Behaupte ich. Nun kann man wieder sagen, ok, statistisch gesehen stimmt da wohl alles irgendwie über den Schnitt betrachtet. Aber schliesslich geht's da um ein ganz konkretes Recht (oder Unrecht) eines Einzelnen. Da ist mir einfach nicht wohl beim Gedanken, dass jemand mich mit so einem Verfahren will beurteilen können. Nehmen wir beispielsweise den KOCHschen Baum-Test: Kannst Du Dir vorstellen, wieviele hundert Baumvarianten ich mit meiner Phantasie problemlos zeichnen könnte..? Dass daraus dann irgendein Experte Tatsachen abzuleiten vermag, bezweifle ich schwer... Meiner Meinung nach sind solche Tests nicht mehr als ziemlich grobe Indizien, bestenfalls. Apropos Beurteilung durch Beamte: Als ich einmal einen Waffenschein holte, musste ich routinemässig bei der Kantonspolizei antraben und mich ein paar Fragen stellen: "Was machen Sie beruflich?" - "Ich studiere Jura in Zürich." - "So so. Und an welcher Schule?" - "An der Uni." - "Aha."
  23. Hmm, das tönt ja gut - aber fast zu schön, um wahr zu sein... Was muss ich mir denn unter diesen Fragen vorstellen? Wohl kaum: "Wie oft vermöbeln Sie Ihre Frau pro Woche?" - Oder sind es Fragen wie: "Ein Betrunkener rempelt Sie an. Wie reagieren Sie?" Nähme mich wunder, wie jemand bei mir meine Agressivitätsschwelle feststellen wollte...
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