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dynamite

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Everything posted by dynamite

  1. dynamite

    Ronin!

    Filmtipp heute abend: Ronin um 20.00 auf SF 2 PS: den sah ich mir sogar zweimal im Kino an 8)
  2. Also seine Musik ist stark! Aber ich glaube, er hatte noch nie mit 'ner Casull das Vergnügen.... PS: also ich höre auch noch andere Musik, nur damit sich hier niemand Sorgen machen muss um mich!
  3. Aber jetzt läuft doch die Michael Jackson Reportage auf RTL!!!! Ich lieeebe diesen Boulevard!! - Ob Michael auch schon mit ner Casull geschossen hat..?
  4. Sehr gut! Man muss reden (oder schreiben) mit den Leuten...
  5. dynamite

    Frankfurter!

    @ Hagen Ich habe die im Visier, die mir das Schiessstandleben immer wieder zu versüssen wissen mit Kommentaren und Bemerkungen dieser Art: "Was für ein Programm schiesst Du denn da? - Waas, Du schiesst gar kein Programm mit zu einem vorher festgelegten genau bestimmten System mit Schussfolgen und Punkten und Zeitlimiten etc. und schiesst einfach nur zum Spass..?? Dies hier ist ein Schiessstand und hier wird seriös geschossen! (soll niemand versuchen mit seinem Spassschiessen diese Stätte der heiligen Ernsthaftikeit zu beschmutzen!!) Der alte Herr hat wohl Recht, "Tradition"... Dann wäre es wohl an der Zeit, endlich eine "Spasstradition" zu begründen. - Die Regeln wären dann allerdings ungeschrieben und sowieso würde sie niemand ausser mir kennen!! Jawoll!
  6. dynamite

    Frankfurter!

    Wieso hab' ich immer wieder 'mal das untrügliche Gefühl, dass die Schützen, die am meisten über Waffen wissen und am besten damit umgehen können und am meisten Spass beim Schiessen entwickeln können, am unerwünschsten sind...?
  7. Den Design-Vorschlag 2 finde ich super! Richtig professionell und verlockend. - "Denen kann man etwas zutrauen." Schade, dass er so wenige Stimmen bekommen hat... Finde die anderen zwei wirken etwas "gebastelt".
  8. Als Kind hab ich einmal ein Märchen namens "Des Kaisers neue Kleider" gehört. Heute könnte man sagen: "Der Regierung neues Waffengesetz" - aufwändiger, teurer und nutzloser als alles bisherige...
  9. Neue Zürcher Zeitung, Ressort Inland, 14. Februar 2003, Nr.37, Seite 14 "Anstieg der Kriminalität in mehreren Kantonen Im Kanton St. Gallen nahm die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr um 14 Prozent zu. Insgesamt registrierte die St. Galler Polizei letztes Jahr 24 364 Straftaten. Es wurden deutlich mehr Raubüberfälle auf der Strasse, Einbruch- und Einschleichdiebstähle sowie bewaffnete Überfälle auf Tankstellen und Läden verübt. ..." link Schon wieder mehr Gewaltkriminalität..? Da hilft wohl nur noch ein verschärftes Waffengesetz!!! - Aber einmal eine andere Frage: nach so vielen Jahren der immer steigenden Kriminalität und verschärfter Waffengesetze, wieso fordert da eigentlich niemand eine Lockerung desselben..?
  10. Nein, das ist die Sprache meines Kousängs. Aber als Schweizer bin ich eben multilingual veranlagt - wobei v.a. die Sprache der Antiwaffen-Narren eine sehr wichtige ist! 8)
  11. Wilsch das aber ned im Ernscht nem Beamde erkläre..?
  12. So, habe übers Wochenende noch ein halbes Dutzend Leserbriefe an verschiedenste Zeitungen geschrieben. Und wenn nur einer davon gedruckt wird, habe ich wieder ein kleines Ziel erreicht! Wünsche euch einen guten Wochenstart!
  13. Keine Kommentare mehr..? Ist doch so ein schönes, emotionales Thema...
  14. Sehr geehrte NZZ "Knackpunkte" In Ihrem Bericht über den vorläufigen Stand der Dinge bzgl. des Waffengesetzentwurfes (NZZ vom 6/2/03, S. 11) legten Sie die Kritik verschiedener Parteien und Kantone dar. Erstaunlicherweise fand ich aber über die meiner Meinung nach echten Knackpunkte wenig bis gar keine Ausführungen: - neu soll auch der Besitz gewisser bisher legal besessener Waffen verboten werden - der Bundesrat möchte in Zukunft gleich selbst und ohne Parlament entscheiden, was das für Waffen sind Nachdem uns das Departement Metzler beinahe jährlich mit neuen verschärften Verordnungsbestimmungen überrascht (u.a. wurde vor einem Jahr die meiste Revolvermunition verboten), erstaunt es allerdings nicht, dass der Bundesrat auch über die restlichen Bereiche am liebsten freie Hand hätte. Vor zehn Jahren stimmte das Schweizer Volk dem Verfassungsartikel über "Vorschriften gegen den Missbrauch von Waffen" zu. Wie hätte es entschieden, wenn der Artikel gelautet hätte (ich zitiere wörtlich aus dem aktuellen Entwurf, Art. 5): "Der Bundesrat bezeichnet im Einzelnen die Waffen, die nicht zu Jagd- oder Sportzwecken verwendet werden und besonders gefährlich sind. Verboten ist der Besitz [derselben]." Mit freundlichen Grüssen, xy
  15. Ob die Ruhe das aber wirklich wert war.... glaub ich nicht.
  16. Hmm, ich glaub ich spüre es... aber verstehen noch nicht. Klar sollte man den Aftis nun helfen, eine Verwaltung aufzubauen - aber Deine Logik konsequent zu Ende gedacht, bedeutet doch: mit den Taliban war's allemal besser als mit euch Amis jetzt. Oder..?
  17. Ich glaub, ich muss promillo helfen... Das hat der Dölf in der Tat. Aber Du willst damit doch nicht etwa sagen, die USA hätten sich danach quasi nur noch selbst verteidigt..? Frag Dich mal, warum der Dölf das, was Du gesagt hast, getan hat..! Dass der Afgh.Krieg kein Befreiungskrieg gewesen sein soll, musst Du mir aber erklären! Wenn nun die Amis Mühe haben, eine vernünftige, funktionierende Regierung und Verwaltung auf die Beine zu stellen, weil das halbe Land aus Räubern und Banditen besteht, kann man ihnen (und auch den Russkis) dafür allenfalls eine Teilverantwortung von früher auferlegen - aber wie hätten sie Deiner Meinung nach verfahren sollen? Clear all..?
  18. Bin nun richtig in Schuss gekommen: "Die Glückskette sucht dringend Spenden, um in einer guten Sache zu helfen!! Für was Sie helfen können, und was wir mit Ihrem Geld machen, erfahren Sie schriftlich viermal jährlich in unserer exklusiven Mitgliederzeitschrift, die wir Ihnen umgehend und aktualisiert, gebührenfrei nach Hause senden. Sie brauchen dazu bloss den Spendermitglieder-Jahresbeitrag von Euro 50.- auf unser Spendenkonto Nr. 5'12 einzuzahlen und sich gleichzeitig für eine 2-jahres Mitgliedschaft zu verpflichten. Sie können dann exklusiv von allen Vorteilen und Vergünstigungen der Spendermitglieder profitieren. Bitte beachten Sie, dass wir Spenden unter Euro 50.- nicht annehmen können, da sich sonst der Netto-Beitrag wegen den Administrationsgebühren nicht mehr lohnt. Vielen herzlichen Dank!" :idea:
  19. "Die Menschen bevormunden"? Hey, ein ehrlicher Politiker! Den müsste man allein schon deswegen wählen!!
  20. Ist das FWR etwa auf Gewinn bedacht..?! Ich verstehe dieses Vorgehen wirklich nicht! Man soll doch die einfache und günstige Möglichkeit des internets nutzen, um möglichst viele Leute anzusprechen, zu informieren, für sich zu gewinnen! "Geheime", den Mitgliedern vorbehaltene (teure) Briefpost lohnt sich doch alleine da, wo man heikle Infos nicht einfach der Oeffentlichkeit zugänglich machen will (falls es solche Infos überhaupt gibt...). Die sollten jeden Stutz in ihre "Hintergrund"-Arbeit stecken und wirklich dort ihre Energieen konzentrieren und die Leute dann günstig und praktisch übers internet auf dem laufenden halten. Dieses "Wir-sind-halt-dabei"-Denken sollte endlich aufhören und man sollte anderen ein gutes Beispiel sein und auch für die anderen kämpfen! Am meisten erreicht man doch immer noch mit Vorbildfunktion und nicht mit egoistischer Polarisation (ist jetzt etwas überspitzt). Wer nicht zahlen will, soll auch nicht zahlen. Aber er soll auf jeden Fall sehen, wie sich die anderen auch für ihn einsetzen! Das regt meiner Meinung nach am meisten zum auch Mitmachen an und bringt letztlich viel mehr, als die Jagd nach dem "Nichtzukurzkommen".... Stellt euch einmal eine Fabrik vor: der Chef kassiert einen riesen Lohn (wieviel genau weiss zwar niemand), und auch was er überhaupt genau macht weiss niemand. Er hat eine dicke Bürotüre und lässt sich nie blicken. Fabrik zwei: der Chef gibt sich keinen viel grösseren Lohn als dem normalen Arbeiter. Man sieht ihn jeden Tag, wie er sich in der Werkstatt unten um Probleme kümmert, mit den Arbeitern spricht und bei der Arbeit mithilft. - Welche Firma wird erfolgreicher sein..?!
  21. Leider habe ich die Hohlspitz-Mun Diskussion in Deutschland etwas verpasst. Kann mir deshalb jemand kurz erklären, wie die Rechtslage aussieht? Was genau für Munition (v.a. Teil-/Vollmantel) ist in Deutschland für was für Kurzwaffen seit oder ab wann genau erhältlich? Danke für die Infos, ich brauch die dann für meinen Leserbrief.
  22. Zwischenfazit zum geplanten Schweizer Waffengesetz und Stellungnahme unserer Kantone und Parteien in der NZZ vom 6.2.03: http://web184.uranus.xtnoc.de/gunboard/viewtopic.php?p=8753#8753
  23. Die NZZ druckte heute auf der Inland-Frontseite zum Waffengesetzentwurf einen mehr als halbseitigen Artikel , in dem die (erfreulicherweise grosse) Kritik zum Entwurf von den verschiedenen Seiten ausführlich dargelegt wurde. Dazu zwei Dinge: 1. Zum einen wurde meines Erachtens zuwenig stark auf die geplante Möglichkeit des Bundesrates aufmerksam gemacht, Waffen samt Besitz nach dessen Belieben ohne Kontrollmöglichkeit des Parlamentes zu verbieten (Art. 5). Zum anderen wurde nichts gesagt über die geplante Möglichkeit, nach Art. 29 Hausdurchsuchungen durchzuführen einzig aufgrund von Hinweisen, dass der Betreffende gegen das Waffengesetz verstossen habe! - Aber gerade diese zwei unscheinbaren (und kompliziert verklausulierten) Bestimmungen werden Willkür Tür und Tor öffnen... 2. So erfreulich der Widerstand von gewissen Parteien und Kantonen ist, so sehr müssen wir uns davor hüten, auf "Jetzt-kommt-alles-gut" zu vertrauen. Unser Widerstand muss bis zum Schluss aufrecht erhalten werden, so erreichen wir am meisten! Deshalb schreibt doch kurz ein paar Gedanken als Leserbrief an die nicht unwichtige, meinungsbildende NZZ und helft mit, unsere Postition zu festigen. Denn nicht eine noch so gute einleuchtende Postition eines einzelnen oder einer Gruppe, sondern allein die Mehrheit der Leute und letztlich auch Wähler kann die Politiker "nachhaltig" überzeugen. Und jetzt ist der Zeitpunkt dazu besonders günstig, da das Gesetz endlich in die öffentliche Diskussion Eingang gefunden hat: leserbriefe@nzz.ch Und hier besagter Zeitungsbericht: Lz. Die Teilrevision des Waffengesetzes ist in der Vernehmlassung vielfach auf harsche Kritik gestossen. Befürchtet werden unter anderem eine Überreglementierung, eine Beschneidung von Freiheitsrechten und nicht zuletzt eine Verlagerung von Kompetenzen auf Bundesstufe zuungunsten der Kantone. Hingegen wird fast einhellig die Unterstellung von Imitationswaffen und sogenannten Soft-Air-Guns, welche echten Gewehren und Pistolen oft täuschend ähnlich sehen, unter ein neues Waffengesetz begrüsst. Es zeigt sich somit erneut, dass gesetzliche Regelungen von Waffenhandel und Waffenbesitz in der Schweiz stets hohe emotionale Wellen werfen. Zwar möchten alle begrüssten Stellen wie Kantone, Parteien und Interessengruppen verbrecherische Umtriebe eindämmen, wenn es aber um die Ausformulierung verschärfter Gesetzesbestimmungen geht, wird eine Fülle von Vorbehalten technischer und inhaltlicher Art angemeldet. Vor dem Hintergrund der immer noch fest verankerten schweizerischen Miliz- und Schützentradition und des weit verbreiteten Jagdwesens ist es selbstverständlich nicht einfach, eine Linie zu finden, die allen Interessengruppen passt. Dazu kommt, dass nicht wenige europaskeptische Kreise die Auffassung vertreten, über eine Verschärfung des Waffengesetzes werde eine schleichende Annäherung an Europa vollzogen. Dabei wird gelegentlich übersehen, dass die in der EU-Richtlinie 91/477 enthaltenen waffenrechtlichen Vorschriften den einzelnen Ländern immer noch einen erheblichen Spielraum überlassen. weiter... Neue Zürcher Zeitung, Ressort Inland, 6. Februar 2003, Nr.30, Seite 11 Besten Dank für eure Bemühungen!
  24. Neue Zürcher Zeitung, Ressort Vermischte Meldungen, 6. Februar 2003, Nr.30, Seite 48 Illegale Geschäfte mit Kriminellen cpi. Los Angeles, 5. Februar Nach Aussage eines ehemaligen Geschäftsführers der amerikanischen Waffenindustrie verkaufen korrupte Händler mit Wissen der Hersteller Waffen an Kriminelle. Robert A. Ricker ist der erste offizielle Vertreter der amerikanischen Waffenindustrie, der deren Geschäftspraktiken öffentlich anprangert. Seine Vorwürfe wurden in der «New York Times» veröffentlicht. Die Anschuldigungen werden die Klagen von 12 kalifornischen Städten und Landbezirken gegen Waffenhersteller und -händler untermauern. Die Kläger, unter ihnen Los Angeles, Sacramento und San Francisco, machen geltend, dass durch ein illegales Vertriebssystem zahllose Waffen in die Hände von Kriminellen und Jugendlichen gelangten. Sie werfen der Waffenindustrie vor, für einen öffentlichen Missstand verantwortlich zu sein und das kalifornische Gesetz gegen unfaire Geschäftspraktiken zu verletzen. Ricker ist ein ehemaliger Lobbyist und Geschäftsführer des American Shooting Sports Council, der ehemals grössten Handelsorganisation der Waffenindustrie. Er verlor 1999 seinen Posten, nachdem er an einem Treffen mit Präsident Clinton im Weissen Haus teilgenommen hatte, bei dem Vorschläge zur Verhinderung von Schiessereien an amerikanischen Schulen diskutiert wurden. Die National Rifle Association, die Amerikas Waffenbesitzer vertritt, hatte das Treffen abgelehnt. Nach Aussage von Ricker hat die einflussreiche Organisation danach die Auflösung des American Shooting Sports Council veranlasst. Dessen Funktion sei von der konservativeren National Shooting Sports Foundation übernommen worden. Die Waffenindustrie weist die Vorwürfe des Informanten zurück. Sie beteuert, dass sie nicht wisse, was mit Waffen geschehe, nachdem sie die Fabriken verlassen hätten. Ricker dagegen behauptet, dass ein Netzwerk von Waffenherstellern mit Händlern in Verbindung stehe, die an Kriminelle Waffen verkauften. Die Waffenindustrie wisse von den Schwarzmarktgeschäften, schliesse jedoch die Augen und verordne Stillschweigen. Freiwillige Massnahmen zu einer besseren Kontrolle des Waffenvertriebes seien zwar auf Jahresversammlungen diskutiert worden. Aber sie seien nicht verabschiedet worden, weil die Waffenindustrie befürchte, dass sie als Schuldeingeständnis interpretiert werden könnten.
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