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dynamite

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Everything posted by dynamite

  1. Wahrscheinlich verlieren die Waffen den Reiz für die Jugendlichen ganz automatisch, wenn man sie ihnen auch zu zeigen verbietet. Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss...
  2. Amerika besteht eben nicht nur aus liberalen Waffengesetzen... Es gibt dort auch so Dinge wie Ghettos, Slums, Sozial- und Krankenversicherungen, Umweltpolitik, (fehlender) Rechtsschutz, Verantwortung gegenüber Drittstaaten, etc. Und dass die US-Waffengesetze liberaler sind als z.B. die Schweizer Gesetze, kann man so nicht sagen. Schröder hat schon recht, wenn er sagt, dass man seine Freunde auch kritisieren können muss. (deren Politik sabotieren ist dann wieder etwas anderes)
  3. Ihr seid sehr zuversichtlich, was die USA anbelangt.... Hoffen wir, dass ihr richtig liegt! Ich glaube es leider nicht. Wie hoch ist die Verschuldung der USA momentan? Ein paar Billionen Dollar sind das nämlich schon und ich sehe keinen Ausweg aus der Schuldenfalle bei der derzeitigen mittelfristigen Politik: "Die amerikanische Regierung rechnet sowohl für dieses wie auch für das nächste Fiskaljahr mit rekordhohen Defiziten. Wie schon am Wochenende aus Kreisen der Administration verlautete, sieht die offiziell erst am Montag bekannt werdende Haushaltplanung für die kommenden fünf Jahre einen Ausgabenüberschuss im noch bis zum 30. September laufenden Fiskaljahr 2003 von 307 Mrd. $ vor. Diesem Betrag, der über dem bisherigen Höchststand aus dem Jahr 1992 von 290 Mrd. $ liegt, soll sich gemäss der Budgeteingabe an den Kongress im Jahr 2004 eine Unterdeckung von 304 Mrd. $ anschliessen. Beide Zahlenwerte lassen dabei allfällige Kosten einer militärischen Aktion im Irak noch unberücksichtigt. Deren Höhe, so meinten Stimmen aus dem Weissen Haus, würde vom Verlauf und von der Länge des Konflikts abhängen und könnte den 61 Mrd. $ nahekommen, die der Golfkrieg von 1991 kostete. Für die nachfolgenden drei Fiskaljahre sieht die Planung eine graduelle Rückbildung der Bundesdefizite vor, ohne dass sie jedoch ganz zum Verschwinden gebracht werden." http://archiv.nzz.ch/books/nzztag/0/$8NPSX$T.html
  4. Hat jemand das Interview gelesen? Was haltet ihr davon? NZZ am Sonntag, Ressort Hintergrund, 2. Februar 2003, Nr.5, Seite 24 Macht und Einfluss der USA werden kolossal überschätzt, sagt der französische Historiker und Demograph Emmanuel Todd. Ein amerikanisches Imperium werde es nicht geben. Die Welt sei zu gross und zu dynamisch, um sich von einer einzigen Macht beherrschen zu lassen. Für Todd, der 1976 in einem Buch den Zerfall der Sowjetunion vorausgesagt hat, steht ausser Frage: Der Niedergang Amerikas als Supermacht hat schon begonnen. Sie wollen sagen: Die USA führen die falsche Schlacht am falschen Ort? "Die Führung der USA weiss nicht mehr, wohin sie will. Sie weiss, dass sie auf das Geld der übrigen Welt angewiesen ist, und verspürt Angst, zu nichts mehr zu taugen. Es gibt keine Nazis und Kommunisten mehr. Während eine sich demographisch, demokratisch und bildungspolitisch stabilisierende Welt begreift, dass sie immer weniger auf Amerika angewiesen ist, entdeckt Amerika, wie sehr es auf die Welt angewiesen ist. Deshalb stürzt es sich in militärische Aktionen und Abenteuer. Das ist klassisch."
  5. http://www.protell.ch/default_d.htm II. Vereinszweck 2. PRO TELL setzt sich überparteilich für die Erhaltung und den Ausbau einer freiheitlichen schweizerischen Waffengesetzgebung und Waffenrechtspraxis ein, die auf der Eigenverantwortung des Bürgers basiert und ihm das traditionelle, für die Wahrung seiner persönlichen Freiheit und für die Wehrfähigkeit unseres Landes unabdingbare Recht auf Waffenbesitz, Waffenerwerb und Waffentragen gewährleistet. PRO TELL steht für eine liberale Praxis des eidgenössischen Waffengesetzes und setzt sich insbesondere für die Erhaltung des Schiesswesens, der Jagd und des Sammelns von Waffen, Munition und Zubehör ein. PRO TELL informiert ihre Mitglieder über ihre Rechte und über die Praxis der Behörden und Gerichte; sie gibt Auskunft über Erwerb, Uebertragung, Aufbewahrung und Gebrauch von Waffen.
  6. Impulse macht Dir (fast) alles! Und meine Baikal machte die Metamorphose vor 1999 durch, als wir noch das alte WG hatten und es erlaubt war; in der "guten alten Zeit" eben... V.a. einhändig mit 12/70 macht es Spass zu schiessen, gibt einen hübschen Feuerball Bei Laufgeschossen ist es einhändig aber fast schon gefährlich, da bockt die gute Russin nämlich ganz schön! 8)
  7. Du kennst ja sicher die Geschichte, wo eine US-Stadt für 400 USD alte Gewehre zurückkaufte. Um die Ecke kauften sich die schlauen vorher Kalaschis für 300 USD... Die Stadt wertete die Aktion als vollen Erfolg - darin stimmten ihr der Waffenhändler und die Schlaumeier wohl zu!! PS: meine Baikal machte eine Metamorphose durch und misst jetzt gerade noch 40cm, ist sie jetzt nur noch halb soviel wert..?
  8. Willst Du mich nicht verstehen oder tust Du nur so..? Gegen eindeutige Stellungnahmen habe ich auch nichts und das mit den Verkehrsopfern ist mir auch klar. Aber sieh Dir doch die konkrete Situation an! Nach einer Massenkarambolage wegen Glatteis mit mehreren Toten würde auch kein noch so grosser Autofan an die Unfallstelle hingehen und lauthals verkünden, dass er lieber selber sterben würde, als aufs Autofahren bei Glatteis verzichten zu müssen. Es geht doch auch ein bisschen um Mitgefühl und Verständnis. Wie wäre es denn von NRA-Seite aus gewesen, zunächst einfach einmal zu schweigen und abzuwarten solange man nicht gefragt wird..? Klare Stellungnahmen hätte man natürlich machen können/dürfen und auch sollen, wenn man gefragt worden wäre. Aber was nützt so ein aggressiver, offensiver, offensichtlich die Angehörigen verletzender und beleidigender Auftritt am Ort des Geschehens unmittelbar nach dem Massaker..?! Und genau in diesem Licht sehe ich auch das Heston interview. Den Angriff auf ihn persönlich finde ich auch ziemlich mies. Aber Moore machte es eindeutig gegen Heston als Präsident! Und das ist ok! Wenn das nicht ok wäre, wo kämen wir da hin? Redeverbot für Waffengegner..? Der NRA soll das eine Lehre sein und sie soll solche Patzer in Zukunft vermeiden.
  9. Ja der billige Effekt... Du hast eben Hestons Rede nicht gesehen... Der Präsi der NRA trägt meiner Meinung nach auch eine sehr grosse Verantwortung - v.a. den Schützen gegenüber! Und ist "privater Verein" so ein grosses Kriterium? Ist Greenpeace nicht auch ein privater Verein? Jedenfalls hat der Vorstand meines Schützenvereins noch nie vor tausenden und vor dem TV flammende Reden gehalten. Und jetzt um es Dir ein bisschen plastischer zu machen: Stell Dir vor, der Deutsche Schützenbundspräsident (o.ä.) hätte kurz nach Erfurt in Erfurt vor hunderten oder tausenden Schützen und auch anderen lauthals verkündet, er würde lieber sterben, als seine Waffen abgeben zu müssen! Den Angehörigen der Opfer von Erfurt gegenüber wäre das ja wohl auch kaum die feine englische gewesen. Und wenn nun selbiger Präsi (immer noch als offizieller Präsi) in einem Interview bzgl. genau diesem Thema gelinkt würde... So leid's mir tut, Heston tut mir bezüglich dieses Interviews nicht leid.
  10. Mit den zeitlichen Verhältnissen weiss ich jetzt nicht genau, wie das war. Aber irgendwann hätte man ihm wohl den Rücktritt schon nahelegen müssen. - Oder was machen die Amis, wenn ein Richter langsam verblödet? Warten, bis er jemanden zum Tode verurteilt..? Ausserdem hast Du eben nur den/diesen Schluss gesehen. Schau Dir doch auch 'mal Hestons Reden und die Umstände dazu etwas genauer an. Ich glaube kaum, dass Du das dann in Ordnung findest - so ganz ohne Grund hat Moore das Interview ja auch nicht gemacht.
  11. Ich als erklärter KK-Fan halte dagegen sehr viel von .223 (wie auch von .22 WMR und überhaupt .22 lr auf nähere Distanz) und denke, dass die meisten die Wirkung dieses Kalibers unterschätzen - genauso wie sie die Wirkung der meisten anderen überschätzen... Habe schon Berichte gelesen, wo ein Räuber mit zwei 12er Slugs in der Brust weiter auf den Gunman zurannte - soll mir jetzt niemand kommen und sagen, 12/70 sei zuwenig mannstoppend.
  12. @ karaya Moore hat damit die NRA aber voll erwischt... Illegitim..? Schliesslich haben die Heston zum Präsi gemacht und ihn bei all seinen Reden unterstützt. Ich wünschte mir, jemand könnte 'mal so einen Coup gegen die Gutmenschen landen...
  13. Aber 'mal ehrlich: Ist Deutschland von Snipern bedroht?? Mir sind solche Verbrechen bis jetzt eigentlich relativ selten untergekommen... Und reicht die Möglichkeit, dass man ja dann evtl. bei aller gebotenen Planung, Registrierung (!), Investition und Können jemanden so erledigt..?! Hatte der Washington Sniper eigentlich einen SD? Soviel ich weiss nicht. Ausserdem benutzte er doch das "wenig mannstoppende" .223er Kaliber...
  14. ... und das kaum hörbare, leise "pfffft" Sind Fahrradspeichen in Dtl. eigentlich auch verboten..? 8)
  15. Mit SDs auf lange Distanz...? Interessant...
  16. Interessieren würde mich aber die Frage, wozu man Schalldämpfer eigentlich verbieten will...
  17. Hallo Hollowpoint! Du bist tatsächlich proTell Gönnermitglied?! - Good guy!! Bringt's 'was, wenn ich FWR-Mitglied werde..? Erzähl mir doch 'mal, was die so treiben...
  18. Ja, mehr wären natürlich besser! Kannst ja auch beitreten Aber Deutschland hat natürlich auch ein bisschen mehr Leutchen als die kleine Schweiz, setz das 'mal in Relation. - Und zum Glück gibt es in der Schweiz noch viele, die so denken wie proTell! Auch wenn sie (leider) nicht Mitglied sind...
  19. Zur Abwechslung wieder einmal eine positive Nachricht, abrufbar auf der proTell homepage: http://www.protell.ch/default_d.htm Am 20. Dezember 2002 ist die Vernehmlassungsfrist des Revisionsvorschlages zur Verschärfung des Waffengesetzes abgelaufen. Das Resultat wurde in der Sendung „Echo der Zeit" von Radio DRS am 22.12.02, 1800 h wie folgt kommentiert: Es schlägt der Revisionsvorlage eine geballte Kritik entgegen. Der vorgesehenen Verschärfung des geltenden Waffengesetzes vom 1.1.1999 erwächst grosser Widerstand auf breitester Basis. Trotz allem Respekt vor den Ereignissen vom September 2001 in Zug und anderen ähnlichen Taten, wurde der Revisionsvorschlag regelrecht zerzaust. Die bürgerlichen Parteien erachten aus unterschiedlicher Optik die Revision als absolut zu weitgehend und verlangen, wie der Schweiz. Gewerbeverband, der Schweizer Schiesssportverband und andere Organisationen die Rücknahme der Revisionsvorlage zur Überarbeitung im Sinne der Kritik des Vernehmlassungsverfahrens. Das „Echo der Zeit" erachtet es für das EJPD als fast unlösbar, diesen Gesetzes-Entwurf in eine mehrheitsfähige Vorlage an die Eidg. Räte umzuschreiben. Wie ist dieses für uns sehr positive Resultat der Vernehmlassung zu erklären? proTELL hat sofort nach Erscheinen des Revisionsvorschlages im September 2002 die aus unserer Sicht wichtigen Verbündeten im Kampf gegen die Verschärfung des Waffengesetzes (Eidg. und kantonale Behörden, Parteien, Verbände etc.) informiert, dass sie von proTELL einen detaillierten Vernehmlassungsentwurf erhalten werden, den sie als Grundlage für die eigene Vernehmlassung verwenden können. Ende Oktober 2002 hat proTELL in einem Grossversand die entsprechenden Unterlagen zugestellt. Der engagierte Arbeitseinsatz von proTELL bei der kritischen Durchleuchtung und Analyse der Verschärfungsvorschriften hat sich gelohnt. Die wichtigsten Vernehmlassungsteilnehmer haben die massive Kritik von proTELL übernommen. Es erstaunt deshalb nicht, dass im Vernehmlassungsverfahren der Entwurf derart zerzaust wurde. Dieser Erfolg beweist, wie wichtig und entscheidend der ständige Einsatz von proTELL im Kampf gegen unnötige Restriktionen im Waffenrecht ist. proTELL dankt allen Vernehmlassern für ihre Unterstützung. Nur mit einer solchen gemeinsamen Anstrengung kann ein liberales, freiheitliches schweizerisches Waffenrecht erhalten werden. Willy Pfund, Präsident proTELL Dr. Hans Wüst, Vizepräsident proTELL
  20. Es geht darum, dass die Eltern der ermordeten Amy die Homepage des Mörders ihrer Tochter nach dessem Mord und Selbstmord wieder frei geschaltet haben, um darauf hinzuweisen, dass Liam all seine Mordphantasieen und Pläne schon lange sehr detailiert und ausführlich im Internet zugänglich veröffentlichte, niemand aber Hinweise dafür gab. Ausserdem kritisieren sie, dass er sich bei einer Vermittlungsfirma Amys Sozialversicherungsnummer und weitere Angaben kaufen konnte, um sie damit dann ausfindig zu machen und letztlich zu töten. In seinem Zitat sagt er, dass eine seiner Lieblingsbeschäftigungen die Verfolgungsjagden und Schiessereien auf CNN seien.
  21. Nach dem Mord an ihrer Tochter haben die Eltern von Amy die Website des Mörders wieder online geschaltet: http://www.amyboyer.org/ http://www.amyboyer.org/liamsite.htm http://www.amyboyer.org/mind.htm
  22. dynamite

    Sex sells

    Schau mir in die Augen Kleines!
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