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dynamite

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Posts posted by dynamite

  1. "Operation Market Garden" lief gerade.

    Die ganze Serie gefällt mir zunehmend gut. Keine Verherrlichung, keine platte Antikriegspropaganda. Man hat einfach das Gefühl, daß das damals so war. Authentisch, soweit das ein Film überhaupt abbilden kann.

    Klar sollte natürlich sein, daß das Medium Film eigene Grenzen hat. Man kann sich 1000 Filme anschauen und es wird nie so sein, wie wenn man selbst dabei war. Ein Film muß auch immer zusammenfassen. Oder möchte sich jemand 24 Stunden Langeweile in der Etappe anschauen?

    Ich schaute am Freitag auch noch rein - war aber ziemlich enttäuscht :?

    RTL hat's wieder 'mal in typischer Weise geschafft, das Ganze total zu zerschnippeln! Ich meine nicht 'mal unbedingt die "zensierten" Szenen, sondern der ganze Ablauf, der immer wieder an den unmöglichsten Stellen durch dämliche Werbung unterbrochen wurde...

    Jedenfalls stellte sich bei mir nicht annähernd das "geschichtliche Gefühl" ein, dass ich hatte, als ich die Serie auf DVD sah. Da kam ich richtig in die Geschichte hinein und ich kann jedem Interessierten nur empfehlen, sich das Ganze einmal an einem regnerischen Wochenende auf DVD anzuschauen. - Die Darstellung der Gefechte, Explosionen, etc. hat mich aber erneut erstaunt; authentischer geht's m.E. gar nicht, fast schon eine "Wohltat" in Zeiten an jeden Ecken explodierender Petrolfässchen und weissem, künstlichem Rauch und funkenden Abprallern!

    PS: was sind denn echte "Krauts"? Landser..? Bzw. "Nicht-SSler"..? Äussert sich das in den Uniformen..?

  2. Bei den ökumenischen Gottesdiensten frage ich mich jeweils auch immer mit einem leichten Schauern, ob ich wohl als Reformist nicht auffliege, und die mich nicht plötzlich mit Ruten aus der Kirche prüglen!!

    :lol:

    Nun aber genug gelästert - obwohl, über Leute lästern erlaub ich mir; und meine Grossmutter wurde als Kind tatsächlich übel geplagt, auch von den Lehrenden, weil sie nämlich die "falsche" Konfession hatte...

    :tock:

  3. 8. März 2005, Neue Zürcher Zeitung

    Die belgische Regierung für schärferes Waffengesetz

    Neuer Anlauf der Brüsseler Justizministerin

    In Belgien wird der Umfang des illegalen Waffenhandels als beträchtlich bezeichnet. Der Regierung fehlen jedoch die Mittel, um das Übel an der Wurzel zu packen. Im Visier von Justizministerin Onkelinx steht nun der legale Waffenhandel, da das zentrale Waffenregister äusserst chaotisch funktioniert. Die Waffenlobby hat Bedenken.

    vau. Amsterdam, 7. März

    In Belgien hat der Ministerrat einem Gesetzesentwurf von Justizministerin Laurette Onkelinx zugestimmt. Die frankophone Sozialistin will durchsetzen, dass der freie Verkauf und der Handel von Waffen stark eingeschränkt werden und die Kontrolle verstärkt wird. Die bisherige Gesetzgebung aus dem Jahre 1933 lässt in den Augen der Ministerin zu viele Hintertürchen offen. Der Gesetzesentwurf, der noch der Zustimmung der Abgeordnetenkammer und des Senats unterliegt, sieht vor, dass künftig für jeglichen Waffenbesitz eine Bewilligung erforderlich sein wird. Wer einen Waffenschein erwerben will, muss zudem ein Leumundszeugnis vorlegen können. Im Weiteren ist ein medizinisches Attest notwendig. Dadurch soll verhindert werden, dass Waffen in den Besitz von psychisch angeschlagenen Personen gelangen. Wer über die Bewilligung zum Erwerb und zum Besitz einer Waffe verfügt, muss sie alle fünf Jahre erneuern lassen.

    Auch Jäger und Sportschützen betroffen

    Jäger und Sportschützen sind ebenfalls von der geplanten Gesetzesanpassung betroffen. Für diese beiden Kategorien gilt allerdings eine weniger strenge Prozedur, um in den Genuss eines Waffenscheins zu kommen. Die Zahl der Waffen, die für Jagd und Sport gebraucht werden dürfen, soll aber gleichzeitig eingeschränkt werden. Die Ministerin scheint sich bewusst zu sein, dass sich die Gesetzesanpassung nicht von einem auf den anderen Tag umsetzen lässt. Sie plant deshalb eine Übergangsfrist. Wer bereits Waffen besitzt, kann diese innerhalb dieser Frist registrieren lassen. Ziel sei es, so Onkelinx, gegen den Schwarzhandel mit Waffen energisch vorzugehen.

    Da in Belgien derzeit rund 870 000 Waffen registriert sind, ihre tatsächliche Zahl jedoch auf 1,5 bis 2 Millionen geschätzt wird, will Onkelinx strengere Kontrollen bei den Waffenhändlern durchführen lassen. Künftig sollen die Händler beim zentralen Waffendienst des Landes ein technisches und ein theoretisches Examen ablegen müssen. Die Händler müssen nicht nur über einen einwandfreien Leumund verfügen, auch die finanzielle Situation der Betroffenen soll vermehrt untersucht werden. Waffenverkäufe via Internet werden verboten.

    Chaos im nationalen Waffenregister

    Die nationale Waffenlobby Unact übt seit langem scharfe Kritik am zentralen Waffenregister. Bereits seit 1989 müsse ein Waffenhändler im Prinzip die Identität eines Käufers innerhalb von acht Tagen den Polizeibehörden des Wohnorts des Käufers durchgeben. Anschliessend müsse die Polizei die Verantwortlichen des zentralen Waffenregisters benachrichtigen. Dies geschehe jedoch selten, heisst es bei Unact. Der Grund für das Chaos beim zentralen Waffenregister liegt laut der Ministerin bei Personalmangel, Budgetproblemen und bei der schlechten Ausrüstung, namentlich im Informatikbereich.

    Die Verantwortlichen von Unact haben allerdings bereits früher die Politiker ihren Widerstand spüren lassen. So war beispielsweise der ehemalige Justizminister Marc Verwilghen mit seinem Vorhaben, ein neues, strengeres Waffengesetz einzuführen, gescheitert. Die Waffenlobby konnte sich mit dem Hinweis, der Waffenhandel werde durch die Gesetzesanpassung grossen wirtschaftlichen Schaden leiden, durchsetzen; die notwendige Unterstützung für Verwilghen im Senat kam nicht zustande. Eine Senatskommission stellte 2002 fest, dass allein die Jagd- und Sportschützen in Belgien direkt und indirekt für mehrere tausend Arbeitsplätze verantwortlich seien.

    Ein vollumfängliches Verbot des Besitzes von Waffen werde die Bürger in die Arme der illegalen Waffenhändler treiben, gibt sich die Waffenlobby überzeugt. Nicht der legale, sondern der illegale Waffenhandel sei das Problem, wird betont. Ein weiterer Grund für die Schwierigkeiten ist beim belgischen Föderalismus und beim Sprachenstreit zwischen den Gemeinschaften zu finden. Kurz nach Antritt der zweiten Regierung von Ministerpräsident Verhofstadt war die Ausstellung von In- und Ausfuhrlizenzen für Waffen regionalisiert worden. Im Gegensatz zu Wallonien, das über eine relativ wichtige Waffenproduktion verfügt, waren sich die beiden anderen Teilstaaten bis vor kurzem kaum bewusst, dass sie für Lizenzen verantwortlich sind.

    http://www.nzz.ch/2005/03/08/al/articleCNBZX.html

  4. Science-Fiction

    am: 25.Feb | ZDF 01:35 bis 02:50 | 75 Min. | FSK: 16

    Die Dämonischen

    O: Invasion of the Body Snatchers, USA 1956

    jar-88849-321x240-e.jpg

    Science-fiction-Thriller von Don Siegel:

    Aliens ersetzen Menschen durch Duplikate

    Santa Mira, Kalifornien. Etwas ist mit den Menschen der Stadt geschehen: Sie sehen aus wie immer, aber sie haben keine Gefühle mehr. Als Dr. Miles Bennell und seine Freunde einen Kokon mit menschlichen Zügen finden, beginnen sie zu ahnen, daß Entsetzliches droht. Bald weiß niemand mehr, wer Freund ist und wer Feind ist. Der in nur zwei Wochen heruntergekurbelte Low-Budget-Streifen wurde dank der genialen Story-Idee zum Klassiker des 50er-Jahre-Kinos. Für die Angst vor einer entmenschlichten Gesellschaft, für das abgrundtief böse Mißtrauen selbst gegenüber geliebten Personen liefert die Horrorvision von Don Siegel ("Dirty Harry") die perfekten Bilder. Ob sein Film pro- oder anti-kommunistisch zu deuten sei, ließ Siegel offen: "Die meisten Menschen haben keine Gefühle. Sie existieren, atmen, schlafen. Das Bewußtsein dafür wollte ich wecken."

    TV Spielfilm

  5. Eines von Meister Kubricks Frühwerken

    und für mich besser als "Pulp Fiction":

    3Sat 22.25

    Die Rechnung ging nicht auf (The Killing)

    Thriller von Stanley Kubrick. Klassiker!

    Kühles, intelligentes Frühwerk eines Genies.

    53037.prv.gal.jpg

    0: The Killing USA 1956

    R: Stanley Kubrick

    FSK: 18

    Darsteller:

    Sterling Hayden, Coleen Gray, Vince Edwards, Jay C. Flippen, Marie Windsor, Elisha Cook Jr.

  6. Im Bericht steht, dass es eine Pause gab und die Waffen gesichert waren. Bei uns im Militär heisst das, dass die Waffen somit noch geladen waren und lediglich der Sicherungshebel umgelegt war. Dass der Offizier dann mit einer Demonstration im Bereich dieser Waffen kam, ist für mich unverständlich und unverantwortlich. Sieht mir ganz nach Grenadier-Haudegen aus, der da zuviel auf einmal wollte und dies nun mit dem Leben bezahlte.

    Tragisch für alle Beteiligten...

  7. 4. Januar 2005, 17:10, NZZ Online

    Oberauditor geht von Unfall aus

    Bei einer militärischen Gefechtsübung in St-Maurice im Wallis hat ein Soldat einen 24-jährigen Luzerner Oberleutnant erschossen. Das Oberauditorat geht von einem Unfall aus. Der Soldat habe offenbar reflexartig auf einen simulierten Angriff reagiert.

    (ap/sda) Zu dem Vorfall kam es am Montagabend auf dem Schiessplatz Verolliey bei St-Maurice, wie das Oberauditorat mitteilte. Der Sprecher der Militärjustiz erklärte, der Unfall sei im Rahmen einer Gefechtsübung einer Deutschschweizer Einheit mit scharfer Munition geschehen. Der Schiessleiter habe die Soldaten aufgefordert, die Waffen für eine Übungspause zu sichern.

    Demonstration mit simulierten Messer-Angriff

    Der Offizier aus dem Kanton Luzern habe in der Pause eine Demonstration gemacht und einen Angriff mit einem Messer auf einen Soldaten simuliert. Dieser habe reflexartig zur Waffe gegriffen und ihn mit dem Sturmgewehr erschossen.

    Wahrscheinlich reine Reflexhandlung

    Der betroffene Soldat ist nicht in Haft. Er werde wie alle Beteiligten psychologisch betreut, erklärte ein Sprecher der Militärjustiz. Es gehöre auch zum Ziel der Ausbildung, dass die Soldaten innert kürzester Zeit die Waffe entsichern und schussbereit machen können. Es dürfte sich deshalb um eine reine Reflexhandlung des Soldaten gehandelt haben, der nach dem Vorfall psychologisch betreut werde. Zur genauen Abklärung des Unfallhergangs wurde eine militärgerichtliche Untersuchung eingeleitet.

    Vorbereitung auf Bewachungs-Einsatz

    Bei der betroffenen militärischen Einheit handelt es sich um das Grenadierdetachement 20/5, das sich in der ersten Woche des Wiederholungskurses befand. Sie bereitete sich auf den bevorstehenden Einsatz zur Bewachung von diplomatischen Einrichtungen in Bern und Genf vor.

    Letztmals kam es in der Armee 1998 zu einem tödlichen Schiessunfall. Bei Manipulationsübungen durch Angehörige der Genie-Rekrutenschule in Bremgarten auf dem Schiessplatz Spittelberg war am 19. August jenes Jahres ein Leutnant durch Leuchtspurmunition aus einer vermeintlich entladenen Panzerfaust tödlich verletzt worden. Der überlebende Leutnant wurde ein Jahr später von einem Divisionsgericht wegen fahrlässiger Tötung zu 30 Tagen Gefängnis bedingt verurteilt, weil er für keine umfassende Entladekontrolle gesorgt hatte. Der mitangeklagte Rekrut wurde freigesprochen.

    http://www.nzz.ch/2005/01/04/vm/page-newzzE3K1ECIR-12.html

  8. Dynamite du bist echt gemein :twisted:

    Wieso, iss ja gar keene Rujer..? :mrgreen:

    PS: Die Teutonen (lat. teutoni oder teutones) waren ein germanisches Volk, das gemeinsam mit den Kimbern durch seine Kämpfe mit den Römern bekannt wurde.

    Die Teutonen drangen in Gallien ein und vereinigten sich 103 v. Chr. mit den Kimbern.

    Die Kimbern (auch Cimbern geschrieben) waren ein germanischer Volksstamm, der aus dem nördlichen Jütland stammte.

    Gemeinsam mit den Teutonen und Ambronen zogen sie am Ende des 2. vorchristlichen Jahrhunderts aus ihrem Siedlungsgebiet im Norden Mitteleuropas nach Süden.

    Wesentliche Informationen über die Kimbern, Teutonen und Ambronen stammen aus dem Leben des Marius, einer Biographie des Marius vom römischen Geschichtsschreiber Plutarch.

    Demnach waren 300.000 kampffähige Männer im Tross.

    Andere historische Quellen gelten als weniger glaubwürdig.

    Als Motiv, sich auf Wanderschaft zu begeben, vermutet man die Suche nach fruchtbaren Ländern zum Niederlassen.

    Auf jeden Fall brachte ihr Zug sie in Konflikt mit den jeweiligen Landesbewohnern, und die von römischen Geschichtsschreibern aufgezeichneten Schlachten sind heute Eckpunkte ihrer Wanderung.

    Die erste Begegnung mit den Römern war 113 v. Chr. bei Noreia unter dem Konsul Papirius Carbo und endete mit deren Niederlage. (Historische Quellen hierfür sind insbesondere Appian und Strabo.)

    Darauf zogen die Kimbern, Teutonen und Ambronen nach Gallien, wo sie 109 v. Chr. nahe der italienischen Grenze wiederum siegreich waren, diesmal gegen Iunius Silanus.

    Die sich ihnen angeschlossenen Tigurier (ein helvetischer Stamm) schlugen 107 v. Chr. die Römer unter Cassius Longinus.

    105 v. Chr. folgte ein weiterer Sieg gegen Servilius Caepio in der Nähe von Arausio.

    Eine Wanderung mehrerer Jahre nach Westen brachte die Stämme bis auf die Iberische Halbinsel, bevor sie sich wieder Richtung Italien wandten.

    Hier trennten sich die Teutonen und Ambronen von den Kimbern.

    Erstere zogen von Westen, letztere von Norden nach Italien ein.

    Dieser Einfall sollte das Schicksal der Stämme besiegeln.

    102 v. Chr. wurden die Teutonen (unter Teutobodus oder Teutobuches) und Ambronen von Marius bei Aquae Sextiae (heute Aix-en-Provence) besiegt, 101 v. Chr. unterlagen die Kimbern (unter Boiorix) in der Poebene bei Vercellae den Truppen des Lutatias Catulus.

    http://www.adlexikon.de/

    :china:

  9. WAAAAAHHHHH.......DU SADIST!!!

    Ja ja, bohre nur in meinen schwärenden Wunden....... :(:cry:

    Warum.....WARUM NUR kann ich in diesem beschissenen Beamten- und Juristenstaat zwar einen .500 S&W-Revolver haben, aber keine Baby-Browning oder diesen niedlichen kleinen Vierläufer??? :evil:

    Oder einen NAA-Revolver im Kaliber .22 kurz....... *träum*.......

    GRUß

    Danke für die Erinnerung, der NAA in .22 kurz steht ja auch noch auf der Wunschliste...

    :wink:

    PS: komm 'mal in die schöne Schweiz, wenn Du's nicht mehr aushältst

  10. Suum quique, wie schon die Stoiker zu sagen pflegten (jedem das Seine) - lasst doch DH seine Freude... Wer sich an kleinen Dingen erfreuen kann, hat das Glück auf seiner Seite (sagt dynamite).

    :china:

    Ich hatte mir als Primarschüler auch eine Gaswaffe besorgt - so wirklich für Kinder war die allerdings nicht gedacht. Nun, meine Umbauleidenschaft packte mich schon bald, und in Vaters grosser Werkstatt machte ich mich hinter die Arbeit: aus einem Stück Aluminium schliff ich einen runden Lauffortsatz, den ich dann mit einem Bolzen in den Abschussbecher montierte. Dann bohrte ich in diese Verlängerung vier Löcher à 4,5 mm für vier Diabolokugeln. Tja, mit dieser Schrotkanone sollte ich überlegene Firepower haben!

    Leider machte ich den Haltebolzen jedoch nur aus einem Stückchen Draht, der dem Gasdruck nicht gewachsen war. Jedenfalls flog der Lauffortsatz mitsamt den Diabolos in hohem Bogen Richtung Zielhang, und dynamite spürte, dass dies nicht das Ende des Tunnels sein konnte...

    :|

    Viele Jahre später habe ich mir dann einen HJS-Derringer mit vier Läufen zugelegt, und konnte so meiner Vorliebe für Laufbündel doch noch Genüge tun. 8)

    n-hjs.jpg

  11. Gegen unschuldige Rehaugen und schlanke Fesseln

    kommt die grösste Waffe nicht an...

    :shock:

    Habe letzthin über eine interessante Studie aus Holland gelesen, Thema Eifersucht bei Mann und Frau. Da kam heraus, dass nichts Männer eifersüchtiger macht als der Gedanke an einen durchsetzungsfähigen, dominanten Nebenbuhler - seine Schönheit spielte praktisch keine Rolle.

    Und wie sah es bei den Frauen aus? Richtig, nichts machte sie so fertig, wie der Gedanke, ihr Freund könne mit einer besonders hübschen anderen Frau in eine Affäre geraten - Charakter oder Intelligenz oder dergleichen der Gegenspielerin spielte dabei im Grunde gar keine Rolle..!

    Was sagt uns denn jetzt das? Ich möchte der Wiener Psychologin ja nicht vorgreifen...

    :china:

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