FunGun

Es läuft schon! So wie die GRA strukturiert ist, kann sie nicht mehr gestoppt werden, weil der Zugang dazu so simpel ist. Die Idee einer offenen Pro-Gun-Plattform ist an sich simpel und gleichzeitig so genial. Ab jetzt werden eigene Medien am laufenden Band erzeugt.

Schreibe bitte drei bis vier A4-Seiten Text mit der Entstehungsgeschichte des Bedürfnissystems, deiner Begründung, warum du das Bedürfnissystem nicht magst und was aus deinem Blickwinkel eine bessere Lösung wäre. Dann übergebe den Text den GRA-Moderatoren und fertig.

Das ist doch schon mal eine gute Nachricht, wenn sie wahr ist. Der nächste naheliegende Schritt wäre sich zu überlegen, wie man all diejenigen, die dem privaten Waffenbesitz zumindest latent positiv gegenüberstehen dazu bringt sich demnächst eine oder mehrere Waffen legal zu kaufen? Am Ende des Tages ist Lobbying eben ein Sales Job!

Aus meinem Blickwinkel gibt es nur eine zentrale Frage: Was bringt einen Menschen dazu Waffen als etwas Positives zu sehen? Wer die Antwort kennt, weiß was zu tun ist.

Ist jemand hier der Meinung, dass das Marketing zu den Stärken der bisherigen Waffenlobby gehört?

Ich verstehe die Waffenlobby nicht nur als die letzte Abwehrmaßnahme drohender Gefahren. Ich verstehe eine Waffenlobby als eine Kraft, die den legalen Waffenbesitz in all seinen Facetten permanent offensiv propagiert - in den Ruhezeiten zwischen den Angriffen umso mehr. Ich vermisse seit 22 Jahren meines Schützendaseins die Offensive, um Wachstumszahlen zu bringen, damit man für die Zeiten der Defensive besser gerüstet ist. Jetzt wird das eben mit der GRA versucht.

Rein währungstechnisch gesehen ist der Euro eine Tabelle mit fixen Wechselkursen der jeweiligen nationalen Euros der Mitgliedsländer. Die einheitlichen Geldscheine und das einheitliche Währungssymbol sind eine Art optische Täuschung für Leute, die sich nicht so viel mit Mathematik beschäftigen möchten.

Ja, irgendwas ist immer! Man kann nicht einerseits liberal sein und andererseits noch einen Lob dafür von der rot/grünen Presse erwarten Wenn man als Liberaler eine gute Presse haben möchte, dann muss man sie auf eigenen Kanälen erst selber erzeugen!

Ich sehe hier noch zwei Punkte: Die FDP könnte bis Mai mit ihrem Wahlprogramm bezüglich der WaffG noch kneifen Damit sie nicht kneift brauchen wir einen Hebel. Die FDP wird nichts unternehmen, weil sie die LWB einfach so lieb hat.

Wer sich ausnahmsweise für die Funktion einer Währung interessiert, der möge sich bitte die Werke von Prof. Dr. Wilhelm Hankel anschauen. Als einen guten Einstieg in die Thematik empfehle ich seine DVD "Es war einmal der Euro". Was dort gesagt wird, war im Wesentlichen die Doktrin der Geldpolitik der Bundesbank bis zu der Einführung des Euros. Link: http://www.dr-hankel.de Wer noch tiefer in die Materie einsteigen möchte, dem empfehle ich das Buch von Prof. Dr Otmar Issing, "Einführung in die Geldpolitik". Link: http://www.amazon.de/Einf%C3%BChrung-die-Geldpolitik-Otmar-Issing/dp/3800620987 Mit diesen Grundkenntnissen kann man dann das Ansinnen der neuen Partei besser einschätzen. Was wir aber bis zu den Wahlen feststellen müssen ist nicht nur deren Position zur Geldpolitik, sondern vor allem auch zum Waffengesetz!

In einer offenen Plattform gibt es so viele Themen, wie viele Freiwillige es gibt, die Lust haben mitzumachen. Das reguliert sich quasi selbst.

Schluss mit dem Euro: Die "Alternative für Deutschland", eine neue Partei aus liberalen und konservativen Intellektuellen, will zur Bundestagswahl antreten. Das Ziel: Retten, was noch zu retten ist. Link: http://www.welt.de/politik/deutschland/article114077990/Alternative-fuer-Deutschland-will-Euro-abschaffen.html Diese neue Partei soll im April 2013 gegründet werden. Wenn es so weit ist, dann hätte es sich gelohnt sie zu fragen, wie sie zum Waffengesetz steht. Nach meinem Gefühl sind LWB häufig Euro-kritisch. Aber es gibt noch mehr Euro-kritische Leute als nur die LWB und das gegenwärtige Momentum des Euro-Chaos kann von der Waffenlobby genutzt werden - auch wenn es nur dazu dienen sollte mehr Druck bei der FDP auszuüben doch einen LWB-freundlichen Wahlprogrammpunkt aufzunehmen.

Wenn die Anzahl der LWB vervierfacht werden könnte, dann hätte sich die FDP bei entsprechender Positionierung keine Sorgen mehr um den Einzug in den Bundestag machen müssen. Zudem vertritt der Abteilungsleiter der Staatsanwaltschaft Mainz, Oberstaatsanwalt Rainer Hofius die Meinung, dass wenn wesentlich mehr Bundesbürger LWB wären, dann wäre er wahrscheinlich schon arbeitslos, weil die LWB in der Regel sehr gesetzestreue Bürger sind. Link: http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?action=search&ids=1712291&instance=m187&mask=search&contentArea=details

Wir wurden halt auf Erfolg getrimmt :cool:

Sagen wir mal besser Wachstum. Vier mal so viele legale Waffenbesitzer und die ewige Zappelei vor den Wahlen wird weniger. Das ist, was mich am meisten interessiert.

Ok, also du bist aus dem Projekt definitiv raus. Ist das richtig?

OK, so wie ich es bis jetzt verstehe, haben wir hier eine Sammlung von Zitaten der Grünen, deren Wahrheitsgehalt angezweifelt werden darf. Diese beziehen sich auf den Waffenbesitz, die allgemeine Freiheit eines Individuums oder auf die Versuche die Kriminalität zu senken. Wer soll der Adressat in diesem Konzept sein? Möchtest du die LWB aufklären oder die Nicht LWB oder die Wähler der Grünen oder die Nichtwähler? Erzähle mal bitte etwas mehr zu deiner Vision in diesem Projekt.

Bitte stelle mir Dein Konzept zur Verfügung. Ich schaue es mir gerne an.

Kopier einfach die Ideen hierhin, füge deine hinzu und mach weiter. Deswegen läuft da der Thread, um sich an potentielle Wähler der Grünen zu wenden und nicht diejenigen zu bedienen, die die Grünen sowieso nicht wählen würden. Darin liegt die intellektuelle Herausforderung etwas zu entwickeln, dass in keinster Weise in irgendeine Ecke gestellt werden kann und trotzdem wirkt. Dieser Grips ist jetzt gefragt :!:

Da kannstu du hier schon direkt einsteigen: http://www.gun-forum.de/32436-gemeinschaftsarbeit-anti-gr%C3%BCnen-wahl-flyer.html Hau rein!

Ich mache mir da nicht so viele Sorgen. Seit 22 Jahren bin ich dieses NIX von der Waffenlobby gewohnt. Wir starten von so einem niedrigen Level, dass man sich nur noch verbessern kann

Am Anfang ist es auch so. Es kommt allerdings darauf an, wie schnell sich so ein Blog entwickelt. Der nächste Schritt ist es auch in anderen größeren Blogs mit nonkonformistischem Profil präsent zu werden, wie z.B. www.theeuropean.de, www.achgut.com oder www.ef-magazin.de. Von da aus geht es dann in den Mainstream. Um diesen Weg gehen zu können braucht man eben einen 1A – Content.

Content bedeutet so viel wie der Inhalt, der auf dem Webserver steht wie z.B. Texte, Reportagen, Bilder, Online-Videos etc. Umfragen unter jungen Menschen haben ergeben, dass sie die Inhalte in den guten Blogs mindestens für genauso glaubwürdig halten wie in den Mainstreammedien, wenn nicht sogar besser. Diese Tatsache darf man nicht unterschätzen, zudem so ein Blog nicht nur von Waffenbesitzern gelesen wird.

Ich bin auch Mitglied bei PL aber ich kann nicht genau sagen, woran da gearbeitet wird und was erreicht werden soll. Vielleicht habe ich einfach nur die zentrale Info zufällig verpasst. Bei GRA sehe ich wenigstens was sie machen. Die erzeugen momentan eine Pro-Gun-Content. Das ist eine klare Aufgabe und vor allem laden sie auch Leute ein da mitzumachen. Das gibt einem schon mal ein positives Gefühl, weil es ein direktes Feedback gibt.

Für den Anfang wäre es schon mal gut, wenn der Vorstand einer Organisation erklärt hätte, was er eigentlich erreichen will. Da könnte man wenigstens am Ende des Jahres einen Soll-Ist-Vergleich machen und entscheiden, ob er gut oder schlecht war. An irgendetwas muss doch der Erfolg gemessen werden können.