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FunGun

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  1. Das bedarf eines GRA Institutes, an dem die Leute ausgebildet werden. Da kommen Leute hin, die Fähig sind und sie werden sagen, was sie trainiert haben zu sagen.
  2. Glaubst du die Leute saßen da so frisch noch um Mitternacht im Studio?
  3. Katja sprach insgesamt 20 Minuten, von denen aber nur 8 gesendet wurden. Die Eroberung des Mainstreams ist ein Uphill Fight. Das geht nicht mal eben so einfach.
  4. Das Grundverständnis bei der GRA ist, dass das Recht Waffen zu besitzen und zu tragen sich aus dem inhärenten Recht auf Selbstverteidigung ableitet. Der Schießsport, die Jagd, Waffensammlungen, Air-Soft, Paintball aber auch SV etc. sind Anwendungen des privaten Waffenbesitzes, die bei der GRA alle gleichberechtigt und super gefunden werden. Nach GRA-Lesart hat ein volljähriger, zuverlässiger und sachkundiger Bürger zuerst eine Waffe, weil er das Recht hat sie zu besitzen und dann entscheidet er, wie er sie nutzen möchte. Nach der Lesart des gegenwärtigen Waffengesetzes braucht man hingegen zuerst ein Bedürfnis, dann bekommt man vielleicht eine Erlaubnis und dann darf man sich dem Bedürfnis entprechend eine Waffe kaufen und nutzen. Die GRA geht rechtsphilosophisch die Sache von einem anderen Ende an.
  5. Diese Probleme und deren Nachwirkungen werden uns die nächsten Jahrzehnte begleiten. Das wird nicht vorbeigehen. Für das Land insgesamt ist es suboptimal. Die SV-Lobby kann aber daran wachsen.
  6. In Österreich wurden die Flinten ausverkauft. Wieviele Deutsche, die sich sonst mit Gaspistolen und Pfefferspray eindeckten, würden sich scharfe Waffen kaufen, wenn sie es mit 18 einfach könnten? Natürlich ist SV ein Grund Waffen zu erwerben, nur in Deutschland noch nicht erlaubt.
  7. Es gibt im Moment nur eine Katja, weil die Verbände vor der Kamera nicht über Waffen für SV-Zwecke reden werden. Da gibt es nur Katja und die GRA mit diesem Programm, that's it!
  8. Läuft doch. Das WaffG kann über die Zeit nur liberalisiert werden, wenn viele Leute Waffen haben wollen. Auf die Idee muss sie der Mainstream bringen. Wenn ein Journalist sagt, Waffen sind schlecht, dann heißt es noch nicht, dass jeder Leser es ihm glaubt. Die Leute sehen, was auf den Straßen und in ihrer Nachbarschaft passiert.
  9. In 2013 schrieb die GRA einen Artikel über die Sportmordwaffen von Grafe. Leider geht der Downloadlink auf Gunboard jetzt ins Leere. Wenn es die PDF-Datei noch irgendwo gibt, dann schicke ich sie der Redaktion. http://german-rifle-association.de/roman-grafe-der-propagandist/
  10. Grafe war da. Jetzt kann man wieder die Kritik an seiner Statistik den Redakteuren der Sendung zur Verfügung stellen. Sowas muss im Mainstream bekannt werden und nicht nur in internen Foren.
  11. Heute um 21:45 Uhr auf ARD in der Sendung Fakt geht es um das EU-Waffenverbot. Die GRA wird in dieser Sendung ein Statement abgeben.
  12. Wie viele Überzeugungstäter braucht man in einem Land mit 82 Millionen Einwohnern, um politisch etwas zu ändern? Ich behaupte ein paar hundert Aktivisten und ca. 50.000 – 100.000 mehr oder minder passive Unterstützer. Der Rest wundert sich nur, was da passiert oder interessiert sich für Fußball, DSDS und Dschungelcamp. Mit der Strategie haben schon die Grünen bekommen, was immer sie wollten. Zudem ist die Gesamtsituation jetzt besser denn je, für Waffenlobbyisten jedweder Couleur.
  13. Katja hat als erste seit gefühlten 50 Jahren das Recht der unbescholtenen Bürger auf Selbstschutz, auf Waffenbesitz und auf Waffenführen als Shall-Issue wie in der Tschechischen Republik gefordert. Das hat bis jetzt kein Verbandspräsident vor einer laufenden Kamera geleistet. Alea iacta est = die Würfel sind gefallen. Von jetzt an wird das das Credo der neuen Waffenlobby in Deutschland und vielleicht sogar in ganz Europa.
  14. Angst - Die Deutschen rüsten auf Die Zahl der kleinen Waffenscheine ist sprunghaft gestiegen: Allein in den letzten beiden Monaten haben sich 21.000 Deutsche ein solches Dokument besorgt. Zugleich steigt die Nachfrage nach Selbstverteidigungskursen. http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/c/video328484.html
  15. Ein umfassendes Statement der German Rifle Association zu den Konsequenzen der geplanten EU-Waffengesetzverschärfung. Viele Argumente, die man vielleicht übersehen hat. Auch CCW und AfD werden thematisiert.
  16. Natürlich kritisieren die etablierten, linken Medien den Aufstieg der konservativen Politik in manchen europäischen Ländern. Was sollen sie sonst tun, wenn sich etwas nicht in ihrem Sinne verändert? Es ist auch ein Teil der konservativen Konterrevolution, dass sich die Konservativen ihre eigenen Medien aufbauen. In Osteuropa gibt es mittlerweile TV-Stationen und Zeitschriften, in denen man ganz offen z. B. die Vorteile einer Volksbewaffnung diskutieren kann, ohne dass da jemand im Dreieck springt. In Deutschland gibt es bis jetzt nur wenige kleine, freie Medien, bei denen es langsam aber sicher auch schon ginge. Der Rest der Medien ist aber bis jetzt tief rot-grün. Die Linken gewinnen zum großen Teil, weil sie die Medien beherrschen. Wenn die Konservativen auch mal gewinnen wollen, müssen sie eigene Medien aufbauen, die als Meinungskonkurrenz dazu stehen. In den USA sind es der Fox News Channel und die Washington Times. Da kann die NRA komfortabel predigen, was sie will. Die ganze Sache ist letztendlich vom viel größeren Ausmaß als nur eine seichte Diskussion über Halbautomaten und Schreckschusswaffen.
  17. Die Waffenbesitzer haben ihre Probleme, weil es in der Politik vieler EU-Länder kein konservatives Gegengewicht mehr gibt, das die Traditionen, Familie, Eigentum und individuelle Freiheit betonen würde. Von der CDU/CSU über die SPD, FDP, Grüne bis zu den Linken herrscht in Deutschland der sozialistisch-kollektivistische Geist. Wenn die Waffenbesitzer gewinnen wollen, dann brauchen sie eine konservative Konterrevolution. Mit weniger wird es nicht zu schaffen sein. Gegen die neue EU-Richtlinie sind bis jetzt offiziell Finnland, Tschechien, Slowakei und Schweden. Was haben die Länder gemeinsam? Sie habe alle bedeutende rechte Parteien, die den gesamten linken Flügel in der Kontinuität der bisherigen sozialistischen Politik hindern. In diesen Ländern gibt es Gründe, warum sie so eine Position annehmen. Welchen Grund sollte es z.B. in Deutschland dafür geben?
  18. Entscheidend ist, ob die AfD die Dialektik ändert und von einem RECHT der Bürger auf Waffenbesitz anfängt zu sprechen. Die üblichen Floskeln sich für Sportschützen, Jäger und Sammler einsetzen zu wollen, haben vor dem Hintergrund der zentral geplanten Entwaffnung der Bürger durch die EU ausgedient. Vor dem Hintergrund der EU-Radikalität , kann man irgendwelche Hobbys nicht mehr schützen, da die Argumente zu schwach sind. Sport, Spaß und Spiel interessieren als Bedürfnis in dieser Auseinandersetzung wenig. Jetzt kann man nur noch die Argumentation auf die konservative Basis der staatlichen Unabhängigkeit, der Individuellen Freiheit der Bürger und der individuellen und kollektiven Sicherheit bringen. Letztendlich wird man die Nützlichkeit der ganzen EU an sich in Frage stellen müssen, um die Autorität der Organisation generell zu schwächen.
  19. Bis jetzt widersprechen diesem EU-Vorschlag die Innenminister von Finnland, der Tschechischen Republik, Slowakei und Schweden. Alle westeuropäischen Länder spielen bei dem Kampf gegen die Verschärfung des Waffengesetzes keine positive Rolle. Ganz im Gegenteil. Die westeuropäischen Politiker sind mehrheitlich dafür oder bestenfalls indifferent. Besonders Deutschland ist da im Moment kein Vorbild für irgendetwas.
  20. Ein Video der GRA mit allen Infos, wie man den Protest gegen die geplante Waffengesetzverschärfung führt.
  21. Selbst die Europäische Kommission glaubt nicht daran, dass die vorgeschlagenen Waffengesetzverschärfungen die terroristische Bedrohung mindern können. Das Social Media Team der Kommission auf Facebook gibt offen zu, dass es sich lediglich um eine allgemeine Maßnahme handelt den Zugang zu Schusswaffen in der EU zu erschweren. Fazit: die Interessen der Sportschützen, Jäger und Sammler sind für die EC unbedeutend. Das Ziel ist am Ende alle so weit wie möglich zu entwaffen. Was jetzt daraus folgt ist, dass die Argumentation „aber Terroristen und Verbrecher nutzen illegale Waffen!„ nicht ausreichend sein wird. Die EC weiß es ganz genau! Die verfolgen das generelle Ziel den privaten Waffenbesitz abzuschaffen, unabhängig vom Terrorismus oder Kriminalität. Die einzige Argumentation, die der Waffenlobby auf die Dauer helfen kann ist „aber ich habe das natürliche Recht Waffen zu besitzen und zu tragen!“. Das ist kein Kampf der einen Sachlichkeit gegen eine andere Sachlichkeit, sondern des einen Willens gegen den anderen Willen. Quod erat demonstrandum!
  22. Vergleichen wir das mal mit den USA. Da gibt es ca. 100 Millionen Waffenbesitzer. Die NRA hat aber "nur" 5 Millionen Mitglieder, d. h. nur 5% der Waffenbesitzer sind Mitglied bei der NRA. Die 95% haben einfach nur Waffen und gucken zu, was die anderen so treiben. Die NRA hat ca. 800 Festangestellte und 125.000 Aktivisten, die in den jeweiligen Bundesstaaten das Baby schaukeln. Der Rest der Mitglieder zahlt ihren Beitrag i.H.v. 35 USD pro Jahr und ist der Meinung bereits alles Erforderliche getan zu haben. Diesen organisatorischen Trichter gibt es in jeder Organisation, ob eine Partei, Gewerkschaft, Kirche oder Waffenlobby. In Europa gibt es bedeutend weniger Waffenbesitzer als in den USA und diejenigen, die es gibt haben keine vergleichbare Mentalität bezüglich des Rechtes Waffen zu besitzen und zu tragen. Daran gemessen sind über 100.000 EU-Aktivisten, die eine Petition unterschreiben schon eine beträchtliche Nummer. Der Unterschied ist, dass die NRA ein Budget von 228 Millionen USD jährlich hat und damit wuchten kann. Wir haben 0 USD auf den Konto und können die 100.000 EU-Aktivisten nur schwer für uns wirksam arbeiten lassen. Damit wäre klar, wo unser Entwicklungspotential liegt! http://german-rifle-association.de/die-national-rifle-association-of-america-und-warum-sie-so-erfolgreich-ist/
  23. Deutschland und Polen führen die Petition an. Deutschland führt zwar die Petition in absoluten Zahlen, dafür führt Polen die Petition in relativen Zahlen, wenn man die Summe der Waffenbesitzer in den jeweiligen Ländern vergleicht.
  24. Frauke Petry (AFD) positioniert sich ab 02:40 eindeutig zu den geplanten EU - Waffengesetzverschärfungen.
  25. Ich werde mit den Initiatoren von Firearms United (FU) in zwei Wochen persönlich darüber sprechen, wie man die Organisation weiter entwickeln kann. Der Vorteil von FU ist, dass dort Leute sitzen, die keine herkömmlichen Bedenkenträger sind. Das sind Leute, die daran glauben, dass jeder erwachsene, zuverlässige und sachkundige Europäer das Recht haben sollte Waffen zu besitzen und nach einer Spezialausbildung für Waffenträger auch ein Recht auf einen Waffenschein haben sollte. Die Fundamente sind da. Jetzt kann man das Haus drauf bauen, wenn es genügend Willige gibt.
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