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WAPI

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  1. vor 13 Stunden, Medizinmann sagte:

    Hier mal was erfrischendes zum Thema Polizei......

    http://www.achgut.com/artikel/polizei_konflikte_eine_innenansicht

     

    Und die sind in NRW Waffenbehörde......

    Ich habe auf Nachfrage zum Schießtraining von Polizisten die Antwort bekommen, dass sie 3 x im Jahr ihr Pflichttraining absolvieren. Bei den Beamten der JVA ist es ebenso, denn die haben bis vor kurzem noch in unserem Schießstand trainiert.

    Und die verschießen keine Bleipillen, wie all die vielen Schwarzpulver- und viele Ordonnanzschützen. Die Annahme, das die Erkrankungen oder gar Todesfälle in Zusammenhang mit dem Schießtraining stehen halte ich für unrealistisch. Dann hätten wir auf Sportschützenebene "das große Sterben" zu verzeichnen.

    • Thanks 1
  2. Am 9.11.2017 at 05:22 , Jägermeister sagte:

    Dann musst Du eine Herstellerlaubnis beantragen, entweder gewerblich oder nicht-gewerblich. Da das der Bundeskompetenz  unterliegt, kann wohl kaum über einen ministeriellen Erlass geregelt werden.

    Eine nichtgewerbliche Herstellgenehmigung nach § 26 WaffG erteilt die Kreispolizeibehörde, so man sie denn davon überzeugen kann, dass man die Voraussetzungen dafür besitzt.

  3. vor 2 Stunden, Deckard sagte:

    Da es unwahrscheinlich ist das jemand nach Deutschland auswandern will ohne sich zu informieren wie es hier aussieht.

    Er hat ja hier schon mal ein Jahr gelebt und seine Kinder gingen in die internationale Schule in Düsseldorf.

    Aber da war noch nicht an Auswanderung gedacht und daher hat er sich wohl auch um die waffenrechtlichen Gegebenheiten gekümmert.

    Mal abgesehen davon ist er nicht mein Freund. Ich kenne ihn nur über meinen Freund und Vereinskamerad Andre.

  4. Ein Geschäftspartner meines Freundes kehrt den USA den Rücken und zieht nach Deutschland.

    Nun ist er in den USA Eigentümer mehrerer Kurzwaffen (Glock´s) und auch ein oder zwei halbautomatischen Langwaffen. Hat auch eine Tragelizenz. Diese Waffen möchte er natürlich mit nach Deutschland nehmen und da stellt sich natürlich die Frage nach der richtigen Vorgehensweise.

    Hat von euch jemand ähnliche Erfahrung in solchen Dingen? Der gute Mann hatte die Vorstellung, alles in den Seecontainer zu packen und in Deutschland wieder auszupacken. Ich denke, das dürfte spätestens beim deutschen Zoll enden.

     

  5. vor 37 Minuten, Gatopardo sagte:

    Nicht das Führen eines Schießbuches, was absolut Sinn macht, ist der Fehler, sondern der Umgang mancher Leute damit

    Klar, in diesem Sinne führe ich ja auch ein Schießbuch. Da wird auch eingetragen wann wo mit welcher Muni/Laborierung geschossen, Wetterdaten (schieße nur noch Langwaffe), ZF-Daten.

    Aber das sieht ja dann doch schon anders aus, als die üblichen Schießbücher für den Bedürfnisnachweis.

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