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Am 22.1.2018 at 18:04 , Pickett sagte:
Jaja.der Saubesatz nimmt immer weiter zu...
äh, meinst du die Passanten?
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vor 13 Stunden, Medizinmann sagte:
Hier mal was erfrischendes zum Thema Polizei......
http://www.achgut.com/artikel/polizei_konflikte_eine_innenansicht
Und die sind in NRW Waffenbehörde......
Ich habe auf Nachfrage zum Schießtraining von Polizisten die Antwort bekommen, dass sie 3 x im Jahr ihr Pflichttraining absolvieren. Bei den Beamten der JVA ist es ebenso, denn die haben bis vor kurzem noch in unserem Schießstand trainiert.
Und die verschießen keine Bleipillen, wie all die vielen Schwarzpulver- und viele Ordonnanzschützen. Die Annahme, das die Erkrankungen oder gar Todesfälle in Zusammenhang mit dem Schießtraining stehen halte ich für unrealistisch. Dann hätten wir auf Sportschützenebene "das große Sterben" zu verzeichnen.
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Habe zwar noch nicht bei meiner Behörde nachgefragt, aber weiß jemand von euch, ob es für den Voreintrag eines SD einen speziellen Antrag gibt?
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Am 9.11.2017 at 05:22 , Jägermeister sagte:
Dann musst Du eine Herstellerlaubnis beantragen, entweder gewerblich oder nicht-gewerblich. Da das der Bundeskompetenz unterliegt, kann wohl kaum über einen ministeriellen Erlass geregelt werden.
Eine nichtgewerbliche Herstellgenehmigung nach § 26 WaffG erteilt die Kreispolizeibehörde, so man sie denn davon überzeugen kann, dass man die Voraussetzungen dafür besitzt.
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Sowas kenne ich leider auch aus meiner Stadt, meinem Verein.
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vor 41 Minuten, Jägermeister sagte:
Ob SIE das als Opfer auch so sehen würde?
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vor 1 Stunde, Medizinmann sagte:
aber aber, günstige Zukunftsprognose, nicht vorbestraft, fester Wohnsitz.....Schon fast ein Wunder dass der Polizist nicht verurteilt wurde
In Deutschland existiert Täterschutz, nicht Opferschutz. Das sieht, hört und liest man immer wieder an vielen Beispielen.
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Ähh, ist das jetzt nicht schon zu spät, oder wie lange kann gemeldet werden?
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Hallo Erik,
danke, wäre zumindest mal ein Ansatz zur weiteren Suche.
Gruß
Walter
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Steckt denen doch zum Zeichen der Freundschaft ein Kotelet in den Briefkasten.
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Im Verein haben wir auch so einen Reservisten. Die gehen ja freiwillig und sehr gerne in diese Einsatzgebiete. Aktuell ist er in der Ukraine.
Die Euros winken und der heimische Arbeitsplatz (städtischer Angestellter) ist gesichert.
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vor 2 Stunden, Deckard sagte:
Da es unwahrscheinlich ist das jemand nach Deutschland auswandern will ohne sich zu informieren wie es hier aussieht.
Er hat ja hier schon mal ein Jahr gelebt und seine Kinder gingen in die internationale Schule in Düsseldorf.
Aber da war noch nicht an Auswanderung gedacht und daher hat er sich wohl auch um die waffenrechtlichen Gegebenheiten gekümmert.
Mal abgesehen davon ist er nicht mein Freund. Ich kenne ihn nur über meinen Freund und Vereinskamerad Andre.
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Danke für eure Meinungen, die habe ich über meinen Freund weitergegeben. Das wird wohl recht interessant werden.
Der Umzug wird in drei Monaten über die Bühne gehen. Ich lass dann von mir hören, wie sich die Geschichte entwickelt.
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vor 5 Minuten, Medizinmann sagte:
Ups ganz vergessen, wie ist sein Aufenthaltstitel?
Naja, wenn er beide Staatsbürgerschaften hat, hat sich die Frage nicht erledigt?
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Wettkampfnachweise wohl nicht und auch kaum eine Mitgliedschaft in einem Gun Club. Er hat einfach nur die Waffen, die jeder unbescholtene Amerikaner wohl eben haben darf.
Das Problem ist ja in solchen Fällen, dass man (er) nicht weiß, an wen man sich wirklich wenden muss. Ich würde spontan auch Botschaft und Homeland Security ins Auge fassen.
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Dass das nicht so einfach wird war mir klar, aber dem Ami nicht.
Der hat übrigens die amerikanische und israelische Staatsangehörigkeit.
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Ein Geschäftspartner meines Freundes kehrt den USA den Rücken und zieht nach Deutschland.
Nun ist er in den USA Eigentümer mehrerer Kurzwaffen (Glock´s) und auch ein oder zwei halbautomatischen Langwaffen. Hat auch eine Tragelizenz. Diese Waffen möchte er natürlich mit nach Deutschland nehmen und da stellt sich natürlich die Frage nach der richtigen Vorgehensweise.
Hat von euch jemand ähnliche Erfahrung in solchen Dingen? Der gute Mann hatte die Vorstellung, alles in den Seecontainer zu packen und in Deutschland wieder auszupacken. Ich denke, das dürfte spätestens beim deutschen Zoll enden.
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vor 37 Minuten, Gatopardo sagte:
Nicht das Führen eines Schießbuches, was absolut Sinn macht, ist der Fehler, sondern der Umgang mancher Leute damit
Klar, in diesem Sinne führe ich ja auch ein Schießbuch. Da wird auch eingetragen wann wo mit welcher Muni/Laborierung geschossen, Wetterdaten (schieße nur noch Langwaffe), ZF-Daten.
Aber das sieht ja dann doch schon anders aus, als die üblichen Schießbücher für den Bedürfnisnachweis.
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Ich bekomme deshalb immer einen dicken Hals, wenn altgediente Sportschützen in unserem und anderen Vereinen ein Schießbuch führen, obwohl sie es nicht bräuchten.
Bescheuerte Begründung: "Dann habe ich keine Probleme mit meinem Sachbearbeiter". Ne, aber allen anderen, die kein Schießbuch mehr führen brauchen, und dies auch nicht tun, macht er damit Probleme.
Vorauseilender Gehorsam ist eine ganz gefährliche Kiste.
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Bin mal gespannt, wann es zur ersten wirklichen Attacke auf einen Menschen kommt und hoffe, dass dieser nicht verletzt wird.
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vor 14 Stunden, Jägermeister sagte:
Warum? Die Behörde prüft nur das vorliegende Bedürfnis, das durch Verbandsbescheinigung nachgewiesen wird. Das drei Waffen mit jagdlichem Bedürfnis erworben wurden, spielt doch gar keine Geige.
Genau.
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Da gibt es von meiner Seite nichts dran auszusetzen.
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Habs auch mal installiert und gebe den Tipp auch mal an ein paar Vereinskollegen.
Bitte um Mitzeichnung: Neue E-Petition
in Waffenlobby.eu
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Hab natürlich auch nochmal gezeichnet