Antonius Recker

Wenn man nichts findet und auch nach 2 Stunden keine Berichte mehr kommen, war die Waffe illegal oder der Besitzer oder beides.

Da sind doch bis jetzt sicher hunderte SSW und tausende Pfeffersprays verkauft worden. Was ist bis jetzt damit passiert? NICHTS!!! Außer vielleicht ein paar erfolgreiche Selbstverteidigungen. Die werden aber natürlich nicht gemeldet, selbst wenn sie bekannt werden. Warum gibt es da also Bauchgrimmen??? Schließen die vielleicht von sich selbst auf Andere????? Fragen über Fragen, und nur ganz dünnflüssiger Dünnpfiff als Antworten. Die ticken doch alle nicht mehr richtig.

Das ist schon ein Problem für die Waffenschieber. Bei den Kursen lohnt sich ja das Geschäft nicht mehr, schon gar nicht bei dem Risiko. Das wird es besser bei einem allgemeinen Verbot der legalen Waffen. Dann kann man die Preise verzehnfachen. Dann lohnt es sich wieder.

Yupp!

Ich habe auch kurz drüber nachgedacht und mich dann gegen die Angabe eines Ansemders entschieden. Allerdings war das zu kurzsichtig. Die Grünen Geschäftstellen im Bundestag und im Landtag NRW wären nicht schlecht gewesen.

Ich sag mal wie es ist, schädlicher könnte eine Überschrift für unsere Sache kaum sein. Dummheit sowas.

Das Interview finde ich ziemlich schlecht. Die Antworten passen oft nicht zu den Fragen. Entweder ist das kräftig zusammengestückelt oder wahrscheinlich auch noch schlecht übersetzt (s. für jede Runde den Abzug neu durchziehen). Und sich zu dem Unfall nicht zu äußern war auch schwach.

Leider wird es wohl keine Bilder von leicht überarbeiteten Zustellern in der Brüsseler Behörde geben. Aber den Spaß war es trotzdem wert.

Ich denke auch nicht, daß es die gab, wenigstens nicht schriftlich........

Wenns nicht so schlimm wäre, könnte man sich ja ne Cola und ne Schachtel Popcorn schnappen und die Nachrichten geniessen. Ich fürchte wir werden in den nächsten 362 Tagen von 2016 noch so einiges zu sehen bekommen. Im Ausland wie auch hier wird der Mist, den unsere Politik weltweit angerührt hat, so richtig zu dampfen anfangen. Langsam bekomme ich da echt ein mulmiges Gefühl, und stinksauer bin ich auch noch.

Es ist auch dringend notwendig Jagdwaffen zu Hause scharf zu laden. Mir ist das noch nie passiert, aber ich bin ja auch nur Sportschütze. Wofür waren die Pufferpatronen nochmal gedacht, zum Hantieren vielleicht?

Es wäre eine schönere Welt, wenn zu Silvester alle Vollidioten tot umfallen würden. Leider scheinen sie aber zu diesem Zeitpunkt im Jahr immer verstärkt aus ihren Höhlen zu kriechen.

Wie können die sich auch nur unverschleiert in der Öffentlichkeit zeigen, und das auch noch ohne männliche Begleitung. So langsam müssen die aber mal lernen sich den örtlichen Gebräuchen anzupassen, aber dieses reaktionäre Pack wird es wohl nie lernen.

Auch aus dem Täter machen wir noch ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft, ob er nun will oder nicht.

Sportlich und teuer, aber offensichtlich machbar

Sowas habe ich mir gedacht. Ich mache mir mal jetzt nicht die Mühe den Paragraphendschungel zu durchforsten und gehe mal von den bestenfalls 10 kg aus. Da ist man als ambitionierter Böllerer recht schnell. Das ist auch wieder so ein grauer Bereich, wo zu einem Zeitpunkt im Jahr geduldet wird, was sonst vorschriftswidrig ist, weil es nicht kontrollierbar ist und dem Durschnittsbürger wieder mal den Schwachsinn mancher Gesetze vor Augen führen würde. Also Schwamm drüber.

Wieviel darf man denn haben? Ich meine so als Privatperson ohne §27. Läuft man da als unbedarfter Bürger, der sich den Kastenwagen mit dem Zeug vollschmeist, wieder mal in eine juristische Falle? Das mit den Polenböllern finde ich allerdings mehr als dämlich. Es stand nur hundertmal in der Zeitung, daß das illegal ist. Warum man das dann trotzdem macht erklärt sich mir nicht.

Meine 2 Kiesel sind fertig zum Versand. Ich bringe sie am 4.1. zur Post.

Ich wollte ja so richtig auf der FAZ Facebook Seite zu dem Artikel kommentieren. Mir ist dann aber wirklich die Lust vergangen den ganzen Stuss im Detail zu wiederlegen. Deswegen kam als Kommentar nur raus "Feuilleton bedeutet also ab jetzt Blödsinn und glatte Lüge." Mehr fällt einem dazu auch nicht wirklich ein. Viele andere Kommentare vielen ähnlich aus, da war ich wohl nicht alleine.

Mit was soll man einen gepanzerten Wagen auch sonst bedrohen?

Und ich dachte die Rocker hätten ihre WBKs abgeben müssen!?

9 mm ist ja auch noch kleiner als das Kleinkaliber mit 22 mm. Das kann ja dann auch nicht reichen. Allerdings ist bei 9 mm der Treffersitz schon mehr als wichtig. Wenn man denn gleich die MP genommen hätte, wäre die Wirkung und die Trefferlage vielleicht etwas besser gewesen. Bei Gefahr in Verzug kann das natürlich schon mal etwas eng werden. So ein Bulle, der in den Verkehr rennt ist kein Spaß, da ist Eile angesagt. Ich habe das in meiner Jugend selber 2 mal erlebt, das Rinder ausgebrochen oder von Idioten freigelassen worden sind und auf dem Weg zur Autobahn waren. Da geht einem der Arsch auf Grundeis. Gott sei Dank waren die damals nicht panisch und ließen sich wieder in eine andere Richtung treiben.

Wie immer, die Waffe ist Schuld. Auch wenn ich von dem ganzen Rest nichts wüßte, kann ich mit Sicherheit sagen, daß das nicht stimmt. Viele Richter scheinen inzwischen auch Sachverstand durch Meinung zu ersetzen. Wenn man als Richter keine Ahnung hat, sollte man Sachverständige fragen oder einfach mal die Klappe halten.

Das Anschreiben finde ich jetzt nicht so schlimm. Wenn man es richtig liest, dann ist damit gemeint, daß er das Bedürfnis durch die 12/18 Regel im nächsten Jahr wieder auffrischen kann, sollte er es im Moment nicht nachweisen können. Wenn der Verband/Verein jetzt schon das regelmäßige Training bescheinigt (wie üblich), dann entfällt doch die 2. Hälfte des Schreibens, oder habe ich das jetzt total falsch verstanden? Ach jetzt sehe ich beim zweiten Lesen die Frage nach den Schießnachweisen der letzten 12 Monate. Dafür gibt es keine gesetzliche Grundlage. Ich würde sie auch nicht vorlegen, und zwar aus Prinzip, selbst wenn ich 100 mal beim Training war. Der BdMP macht es auch genau so, wenn ich da richtig informiert bin. Die gucken kurz ins Schießbuch und sagen jau, wenn genügend Termine drin stehen, teilen aber der Behörde die Anzahl nicht mit.

Das ist doch sicher eine schützenswerte Minderheit, die für das entsprechende Lokalkolorit in der Gegend gesorgt hat. Man sollte mal die Menschenrechtskommission der EU anfragen, ob diese Verfolgung rechtens ist. Dann hätten die vielleicht mal was sinnvolles zu tun, und würden sich nicht mehr so mit der Regulierung der rechtstreuen Bürger beschäftigen