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Antonius Recker

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  1. Nach dem Notwehrrecht kann ein Angreifer eigentlich recht glücklich sein, wenn er nach einem Angriff mit einer potentiell tödlichen Waffe noch lebt. Ob die Anzeige gegen den Angegriffenen jetzt wirklich nötig war, entzieht sich meiner juristischen Unkenntnis. Gefühlsmäßig ist sie ein Unding. Da wären Anzeigen gegen manche Knochentreter auf Fußballplätzen sicher angebrachter. Wenn es auch nur irgendwie vermeidbar war, dann hat sich die Polizei keinen Gefallen getan. Erst den Bürger nicht beschützen können und dann aber einen einstielen, wenn er in einer Notsituation vielleicht nicht politisch korrekt gehandelt hat, fördert eher so ein Verhalten. Und ich bin meistens ein Unterstützer der Polizei. Die kann im Moment jede Hilfe gebrauchen, die sie kriegen kann.
  2. Die Sicht der Dinge auf Semper Fidelis finde ich bedrückend, weil wahrscheinlich ziemlich realistisch. Ich würde so etwas ungern erleben. Ich habe mir in Richtung Prepping auch schon Gedanken gemacht. Ich sorge meistens für ein bis zwei Wochen im Voraus vor, aber nicht länger. Was nutzt es, wenn die ganze Welt zum Teufel geht, noch 3 Monate länger zu leben als der Rest? Mein Vorrat an Waffen und Munition ist aber größer . Die kann man aber im Ernstfall auch nicht essen und trinken. Erstaunlich finde ich aber auch immer die Leute, denen nicht mal klar ist, was alles nicht geht, wenn mal der Strom wegbleibt.
  3. Nichts ist so demotivierend, wie der Blick in das falsche Ende einer Schrotflinte, egal wieviel Läufe die hat.. Wenn ich nur eine einzige Waffe haben dürfte, dann wäre das meine Winchester SXP. Damit kann man fast alles machen, bis auf Präzisionsschießen auf weite Distanz. Und außerdem macht es einen irren Spaß damit auf Tontauben, Klappscheiben oder mit Slugs auf Zielscheiben zu schießen. Und für die Selbstverteidigung auf kurze Entfernung gibts nichts besseres. Die Österreicher machen das schon richtig.
  4. Na dann viel Glück. Vielleicht kommt ja auch ein Jäger auf die Idee eine Unterschriftenliste auf einer Sportschützenschießbahn zu hinterlegen. Da wäre schon was zu holen.
  5. Realsatire ist ja meistens durch Nichts zu toppen. In diesem Fall bleibt mir aber das Kichern im Hals stecken. Diesen Spruch bringt die auch nur im Moment, wo er ihr paßt. Das ist sicher keine innere Einstellung. Wenns ihr mal wieder anders paßt, wird sie ohne Hemmungen die Freiheit komplett abschaffen, auch wenn es nachweislich überhaupt keinen Gewinn an Sicherheit bringt. Ein Gutes hat das aber, jetzt kann man sie beizeiten mit einem ihrer eigenen Zitate konfrontieren.
  6. Wenn es wirklich geschmuggelte Ware war, sprich nicht deklariert, dann ist das sogar zweitrangig. Bei Zoll- und Steuervergehen da hört der Spaß in Deutschland aber so richtig auf.
  7. Sehr spannend. Schwarzpulver selbst hergestellt, oder bieten die neuen Aufkleber auf den Dosen doch keinen Schutz?
  8. Die Focus Kommentare sind aber mit überwältigender Mehrheit pro Selbstverteidigung. So schlecht sind die gar nicht. Klar sind da auch ein paar gute Menschen darunter, egal, die brauchen sich ja auch nicht schützen, wenn sie nicht möchten. Das steht ihnen frei. Waffenbesitzer sind da tolerant.
  9. San Antonio. Erstens trägt die Stadt meinen Namen :-), dann hat sie texanische Gesetze und zum Schluß hat diese Stadt fast einen europäischen Touch, im besten Sinne. Texanische Gesetze haben zwar auch so ihre Eigenarten, aber für Waffenbesitzer sind sie schon ziemlich cool.
  10. Der Postillion hat doch letztens einen genialen mathematischen Trick veröffentlich um die Blitzer auszutricksen. Wenn der Zeiger auf dem Tacho auf eine Zahl zeigt die kleiner oder gleich der Zahl ist, die man auf dem letzten runden Schild mit rotem Rand gesehen hat, dann blitzen die Blitzer einfach nicht. Bezüglich der Radarstrahlenaussendung gegen Blitzer: Einfach so Radiowellen abzustrahlen, ohne dafür eine Genehmigung zu haben und entsprechende Grenzwerte einzuhalten, ist in Deutschland etwa genau so Hundepfui, wie mal eben seine .44 Magnum im eigenen Garten Probe zu schießen. Die Funkwellen sind aber zugegebenermaßen erheblich unauffälliger. Bezüglich des Islamisten kann ich nur sagen, wenn die Polizei den Verdacht hat, daß er Islamist ist, kann sie fast nicht anders handeln. Ich persönlich habe auch Bauchgrimmen bezüglich der Zuverlässigkeit von Extremisten, egal welcher politischen oder religiösen Ausrichtung sie jetzt angehören. Wer nicht so richtig klar im Kopf ist und das auch noch dokumentiert, der braucht sich nicht zu wundern.
  11. Da bin ich ja beruhigt. Die Polizei hat jetzt schon Maschinengewehre, dann kann ja nichts mehr schief gehen. Gefunden scheinen sie aber nicht viel zu haben, sonst würde ja das bekannte Erfolgsbild nicht fehlen. Aber egal, in der Sache wahrscheinlich berechtigt, der Journalist sollte allerdings mal ein verlängertes Seminar zu Berichten über Polizeieinsätze machen.
  12. Die Diskussion war zwar kurz, aber dafür sehr eindeutig (man könnte auch sagen einseitig) . Der Stern hat sie wohl nicht schnell genug schließen können. Auch die Watschen wegen der Fragestellung haben sie wohl nicht kommen sehen.
  13. Ich frage mich ernsthaft, wo die Gefahr liegt, die von Schalldämpfern ausgeht. Beim dem Affentanz der darum gemacht wird, müssen die Dinger ja gleich nach der Atombombe kommen.
  14. Tja, was soll man tun, wenn Drogenhandel und automatische Schußwaffen schon verboten sind? Wie sie alle still sind die Politiker und Journalisten, wenn es um reale Lösungen für reale Probleme geht, die man nicht plakativ im Mainstream auf der Titelseite verkaufen kann.Was in Südfrankreich in den Ballungsgebieten so abläuft, sollte einem zu denken geben, in welche Richtung man die Gesellschaft besser nicht weiter entwickeln sollte.
  15. Und außerdem hat er noch völlig unverständlicherweise einen Höllenspaß dabei, obwohl er nicht völlig bierernst versucht die 10 in der Mitte der Scheibe zu treffen. Dies ist ja in Deutschland völlig undenkbar, da sorgen schon der Gesetzgeber und diverse Verbände für.
  16. Die übliche Meldung. "Irgendwas mit Waffen, uiuiui!" Null Sachgehalt aber wieder schön Stimmung gemacht. Erbärmlich.
  17. Es ist sehr ruhig in Bezug auf die Tatmittel. Wahrscheinlich, weil sich erstens die politische Ausschlachtung des Anschlags wohl mehr lohnt und zweitens der Fall ein klassisches Beispiel für Verbotsversagen ist. Die mitgeführten Messer waren seit Jahren entweder komplett verboten oder wenigstens mit einem Führverbot belegt. Genutzt hat es nichts!
  18. Hallo, Messerangriff geht auch in Deutschland und Irre gibt es hier auch genug. http://www.welt.de/regionales/nrw/article147715508/Koelner-OB-Kandidatin-Reker-bei-Messerangriff-schwer-verletzt.html Ich fürchte nur bald gibt es die nächste Messergesetzgebung, weil damit ist das Problem ja dann behoben. Bis jetzt halten sich da die Untertöne extrem zurück. Sollte die Presse was gelernt haben, oder geht es einfach nicht um Schußwaffen?
  19. John Moses Browning hatte doch recht. Er hat ja auch klein angefangen und ist dann bei .45 ACP gelandet. Aber im Notfall ist auch KK besser als nichts. Damit kann man auf jeden Fall schnell und treffsicher schießen, das kann auch nicht schaden. Mit KK treffen ist immer noch besser als mit .45 ACP vorbeiballern. Wenn man natürlich genügend Training hat usw...... . Jeder Vorfall ist anders und ich hoffe ich erlebe sowas nie. Hier hätte ich ja auch keine Chance.
  20. Täterschutz life! Wer zum Opfer wird ist doch selbst schuld. Scheint wenigstens in Deutschland die juristische Marschrichtung zu sein. Ach ich vergaß, Opfer die sich wehren sind natürlich die schlimmsten Täter.
  21. Das liegt aber an den liberalen Antigun Waffenverkäufern. Die lernen es auch nicht mehr. Jedesmal wenn sie wieder hysterisch rumschreien, fangen die Waffenfreunde an schon mal auf Vorrat zu kaufen. Die erreichen also genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich wollen. Es ist ein Symptom von Irrsinn immer wieder das gleiche zu tun und einen anderen Ausgang zu erwarten.
  22. Und wieder ist die rosa Brille etwas blasser geworden. Aber Hauptsache die legalen Waffen sind unter Kontrolle und ihre Besitzer unter der Knute des Waffenrechts. Sonst wäre die Lage ja total außer Kontrolle.
  23. Das hat ja auch nie jemand behauptet. In den meisten US Staaten bekommt man einen Carry Permit auch nur nach einem Lehrgang. Ob da ein Background Check zugehört weiß ich jetzt nicht. Unter diesen Voraussetzungen sehe ich da absolut überhaupt kein Problem.
  24. Er ruft ja gar nicht nach mehr Waffen, das ist totaler polemischer Blödsinn. Er fordert nur die vorhandenen Waffen richtig einzusetzen, in dem man diese dämlichen Gun Free Zones abschafft.
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