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Antonius Recker

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  1. Für Sportschützen müßte das mit dem Gehörschutz doch auch ziehen. Ist zwar nur Hobby, aber das ist den Ohren wohl egal. Außerdem schießen wir wohl locker 100x mehr als ein Jäger. Für die Anlieger von offenen Schießständen wäre es auch nicht so schädlich.
  2. „Je mehr Menschen man tötete, desto mehr steht man offenbar im Rampenlicht.“ Deswegen ist es ja auch wichtig den Namen des Irren mindestens 6 Mal in den Artikel zu schreiben. Gab es da nicht mal so einen Pressekodex oder sowas ähnliches. Sollten deutsche Journalisten den vielleicht mal lernen bevor sie ihren Job antreten. Aber das ist sicher auch nur ein Lippenbekenntnis und nicht ernst gemeint von der ach so verantwortlichen, aufgeklärten und grundguten Presse. Personenkult für geistesgestörte Attentäter ist halt gut für die Auflage, also was solls. Natürlich kann man da auch nicht kommentieren, ist auch besser so.
  3. Weiß jemand was für eine Waffe bei dem Attentat benutzt wurde? Ist in Australien ja auch immer ein heißes Thema, wegen der bösen verbotenen Halbautomaten und Pumpflinten.
  4. Das ist kein Phänomen, das ist Vernunft, die langsam einkehrt.
  5. Es scheint in den letzten Tagen gebräuchlich zu sein Schießerei oder Amoklauf als Euphemismus für Terroranschlag zu benutzen. So weit ist es schon gekommen. Ob sich die Journalie nicht langsam lächerlich dabei vorkommt?
  6. Eigentlich können einem die Amerikaner leid tun, trotz anders lautender Verfassung wird ihnen ihr Recht auf Selbstverteidigung in speziellen Bereichen verwehrt. Mich würde einfach aus akademischen Gründen mal interessieren, ob jemand von den Getöteten oder Verletzten eine Waffe zu Hause hatte oder sogar eine Führerlaubnis. Das fände ich in diesem Zusammenhang besonders zum Kotzen und auch perfide von der Staatsmacht, die natürlich wieder nach schärferen Gesetzen schreit, obwohl rein sachlich zu 100% klar sein sollte, daß solche Gesetze gar nichts bringen. Der Schauplatz war ja schon eine "Gun Free Zone". Bis auf die Waffen eben, die von außen von dem Attentäter reingebracht wurden.
  7. Den Deckenschuß nicht rauszuschneiden zeugt eigentlich schon fast von gesundem Selbstbewußtsein und nicht überzogener Selbstdarstellung. Über die Szene alleine könnte man schon fast eine viertelstündige Reportage machen. Warum das so kommen mußte und wie es besser geht. Aber das ist ein anderes Thema und für den Mainstream viel zu speziell. Den Beitrag fand ich gut. Da gibt es viel schlimmeres an Reportagen auf Gebieten in denen ich mich auch auskenne. Das muß man immer berücksichtigen bei solchen "populärwissenschaftlichen" Berichten. Dafür war er sogar sehr gut.
  8. Das wird auch mal langsam Zeit. Angriff auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte verlangt eigentlich sofort die Höchststrafe für das jeweilige Delikt.
  9. Die Politiker lernen einfach nicht dazu. Sie können oder wollen es nicht begreifen, daß die Menschen das Problem sind und nicht die Gegenstände.
  10. Sowas entsteht ja nicht spontan, sondern entwickelt sich langsam weiter. In meinen Augen sind da ein paar wackelige Kandidaten lange ohne wirksame Führung durch die Gegend gewankt. Bei vorhandener und richtiger Führung, findet sowas in Dienstgebäuden nicht statt.
  11. Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
  12. Na dann eben nicht. Die Probleme mit den Wildschweinen werden noch groß genug, dann wird es Nachtzielgeräte geben. Ich sehe da keine Probleme. Das kommt schon noch, nur die Ruhe. Spätestens wenn dem BKA Präsidenten mal eine Sau ins Auto kracht, dann geht das ganz fix.
  13. Na ja...... Aber an sich ist die Reportage gut. Was der Schießmeister so von sich gegeben haben soll, finde ich aber typisch abschreckend für einen Interessenten. Auch wenn es ja nun mal so ist, daß man erst nach frühestens einem Jahr eine eigene Waffe bekommen kann (und nicht nach 1,5 Jahren, man muß sich halt nur den richtigen Verein aussuchen) würde ich nie so darauf rumreiten, sondern es positiv darstellen, in dem man sagt bis dahin darf man aber schon mit den Vereinswaffen oder Waffen von den Schützenbrüdern und -schwestern schießen. Aber solche Artikel kann es trotzdem gar nicht genug geben.
  14. Und gerade dieser Unfall ist wieder einer aus dem Lehrbuch von der ersten Seite. Direkt nach dem Kapitel schießen bei Nacht und nach Gehör. Dämlich sowas. Nicht alles was im Maisfeld grunzt und auf dem Rücken liegt ist ein Wildschwein. Es könnte auch ein Pärchen beim "Spazierengehen" sein.
  15. Man das sind aber Erbsenzähler. Die hätten auch auf 3300 Jahre abrunden können. Der hätte in meinen Augen aber eine viel kürzere Behandlung verdient.
  16. Solche Leute mit der Schrotflinte in der eigenen Wohnung zu begrüssen, sollte nicht nur gesellschaftsfähig sondern zur Pflicht werden.
  17. Manche Leute mögen micht nicht für das, was ich sage. Zum Glück wissen sie nicht, was ich denke.
  18. Personalisierte Fahrausweise bringen auch gar nichts. Die Behörden kannten den Namen des Spezialisten ja auch so schon vorher. Das hat wohl auch nichts genutzt. Ich würde mir als Terrorist ja auch brav einen Fahrschein kaufen, damit ich nicht Mecker vom Schaffner kriege. Das hilft bestimmt. Und das Waffengesetz zu verschärfen bringt gar nichts, die Waffe war schon verboten. Aber vielleicht sollte man endlich mal illegale Waffen verbieten .Das einzige was in Zukunft hilft ist den Spezialisten das Leben in Europa so schwer zu machen, daß die sich ganz leise weinend wieder verziehen oder abgeschoben werden. Wer als Islamist hier bekannt ist, darf einfach kein Aufenthaltsrecht bekommen und gehört sofort exportiert.
  19. Man kann halt doch nicht jedes Pulver da reinkippen. Wenn tatsächlich mehr als ein Gewehr hochgegangen ist, wie das in dem Artikel ja anklang, dann wird es sich wohl um so einen systematischen Fehler handeln. Entweder falsches Pulver (Nitro) oder irgendwas total blödsinniges mit der Verdämmung gemacht. Ich nehme ja mal an, daß das nicht die Uraufführung war und es vorher schon mal geklappt hat.
  20. Die Steuer ist ja voll gemein. Aber nur für die Läden in Seattle, denn in denen wird wohl keiner mehr kaufen, sondern mal eben vor die Stadt fahren. Das funktioniert in den Dry Places in Utah auch ganz gut, da stehen die großen Schnapsläden vor der Stadtgrenze, wo das Alkoholverbot nicht mehr gilt. Ich habe mal gedacht, die Antis wären gefährlich und intelligent. Sie sind aber nur gefährlich und total verbohrt, was eigentlich noch schlimmer ist.
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