Antonius Recker

Mir tun die Waffen leid. Sie könnten so ein schönes entspanntes und erbauliches Leben bei mir führen.

Bei 450000 ausstehenden Haftbefehlen, muß man sich aber auch schon fast anstrengen, um bei einem auffällligen Spezialisten Einen zu treffen, der keine Vorgeschichte hat.

Manchmal beneide ich ihn um seine kindliche, völlig ungehemmte Freude.

Immerhin spannt er den Hahn am Revolver mit dem richtigen Daumen. Sieht man immer häufiger anders, aber hier hat der Einweiser es wohl gleich richtig beigebracht. Sonst auch ganz ok. Ich bin da wohl zu überempfindlich, aber den Anti Waffen Unterton können die alle nicht lassen. Gehirnwäsche funktioniert offensichtlich.

Und diese Irren werden auch noch durch den Mainstream unterstützt.

Besitzer einer Waffe, nach dem Waffengesetz, ist Derjenige, der die aktuelle Verfügungsgewalt darüber hat. Da ist nichts ungeklärt. Ist aber auch wieder ein Fall, der die geschickte Arbeitsweise der Behörde dokumentiert. Die geben die Waffen an einen Bekannten des Beschuldigten raus, damit der die verkauft, ja nee, is klar.

Eigentlich war der deutsche Staat damals schon genau so fertig wie heute. Es gab nur weniger Leute, die das ausgenutzt haben.

Bei Schwarzpulver liegt die Gipfelhöhe eher so bei 30 - 35 m auf 1000 Yards. Das wird dann bei 1000 m nochmal schlimmer. Das wäre schon eine imposante Halle oder ein tiefer Graben.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die eine 1000m lange Halle bauen. Auch fände ich Long Range ohne Wind schon sehr öde. Da kann man gleich bei 100m bleiben und eine 10x kleinere Scheibe nehmen. Ich hoffe aber sehr, daß dieser Schießplatz Realität wird. Wäre für mich immerhin 150 km und eine Fähre näher als Bisley.

Aber ganz wichtig, es war kein Terror. Puuuh! Ich möchte mal wissen unter was die Polizei und die Presse das dann auflistet, moderner Volkstanz vielleicht.

Und die Meisten, die erwischt werden, hatten a keine Ahnung, daß das verboten war, und b keine bösen Absichten sondern nur ein Werkzeug dabei.

Die glauben das wirklich, und das ist nicht mal lustig wie falsch sie damit liegen.

Wow, und das in einer deutschen Zeitung. Ich glaub ich träume. Ein paar ganz wenige scheinen ja inzwischen aufzuwachen.

Ich habe mir beim Eintragen der letzten Waffen in die WBK auch gleich einen mitgeben lassen. Wenn es auch nur einem Linksgrünen Sodbrennen bereitet, dann waren die 55€ doch gut angelegt. Was man hat das hat man.

War wohl eine dieser Joe Biden Schrotflinten, deswegen hört man auch nicht viel davon.

Ich wohne ja im Kreis Coesfeld und hatte gerade vorgestern Besuch wegen der Überprüfung meiner Waffenaufbewahrung, war sehr interessant und bezeichnend, aber das ist eine andere Story. Der langgediente Polizist in Uniform, der da kam, war überaus freundlich und wollte auch jeden Eindruck vermeiden mir was anhängen zu wollen. Er erzählte in einem Nebensatz, daß er ja mit Waffen selbst nichts zu tun hätte, aber das es selbst ihm Leid täte um die teilweise historischen und schönen Waffen, die in Coesfeld abgegeben worden wären und jetzt vernichtet werden müßten. Wenn das ein nicht wirklich waffenaffiner Mensch sagt, dann möchte ich die Details da lieber gar nicht wissen.

Man weiß ja nicht so genau, wer das geschrieben hat, aber derjenige hatte auch nicht mehr als Luftdruck im Schädel.

Das ist so ein Unfug. Es kriminalisiert die normalen Bürger, die vielleicht mal ein Taschenmesser oder ein Pfefferspray in der Tasche haben und von dem ganzen Schwachsinn vielleicht nichts wissen. Alle Anderen interessiert es eh nicht.

Es sind erst 3 abgegeben worden, macht 4 daraus, dann können wir behaupten die Abgabe der Waffen hätte sich in den letzten Tagend der Amnestie noch um 33% erhöht und ist damit ein voller Erfolg.

Was in solchen Fällen immer am Besten hilft, nachher Blumensträuße ablegen. Damit wäre dann ja alles wieder gut. Ich kann diese Betroffenheitsscheiße langsam nicht mehr ab. Aber beim nächsten Mal ist wieder Linksgrün dran, damit man menschenfreundlichen Freigang in den Gefängnissen hat und die Insassen da bloß nicht zu lange bleiben. Und das jetzt bloß keiner was Falsches über den Täter und sein Umfeld sagt, immerhin ist gerade Ramadan. Dem hat bestimmt wieder jemand ganz unzüchtig was vorgegessen und getrunken, er konnte ja schon fast gar nicht anders reagieren.

Ich finde es immer wieder unglaublich wie Commifornien von der Waffenindustrie profitiert, obwohl sie da wohl die dümmsten Waffengesetze der ganzen Welt haben. nicht das es irgendwo schlaue Waffengesetze gäbe, aber die in Californien, na ja dümmer geht immer.

Und die Kriminalitätsrate sinkt und sinkt, nicht wahr? Und was man nicht LAUT genug betonen kann, nur der Zufall hat da Schlimmeres verhindert. In wieviel Zügen fahren denn wohl noch bewaffnete Polizistinnen außer Dienst mit? Aus Sicht des Attentäters kann man nur sagen, das ist aber saudumm gelaufen.

Da würde ich gerne genaueres zu den Waffen wissen. Vermutlich SSW, kann natürlich auch anders sein.

So lange wie es keine Kollateralschäden gibt, hold my Beer.

Die Sache mit den 5.56 Geschoßen, die angeblich so fürchterliche Wirkungen haben, weil sie sich im Ziel überschlagen, lag ja an der zu geringen Stabilisierung der Geschosse durch eine zu hohe Dralllänge der Läufe bei den ersten M16 Gewehren. Ob das Absicht oder Zufall war, läßt sich wohl historisch nicht belegen. Die Sache mit dem Schock scheint aber ein echter Mythos zu sein. Oder hat da jemand harte belegte Fakten und Quellen?