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Antonius Recker

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  1. Der einzige Gegenstand, der mit Sicherheit verboten ist, wird gar nicht weiter bewertet (Schlagring). Ob die Kalashnikow wohl nur Einzelfeuer kann oder einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz darstellt ist ja auch nicht so wichtig. Ein konfuses Geschreibsel, aber man muß es wohl positiv sehen, wenn einem gar nichts mehr einfällt, kann man immer noch Journalist werden. Da fällt es nicht weiter auf, wenn man von nix eine Ahnung hat. Viele Grüße, Antonius
  2. Vorratshalde habe ich bei leo.org gefunden. Man könnte auch als Tätigkeit horten dazu sagen. Viele Grüße, Antonius
  3. Hallo, den blöden Brief vom Intendanten habe ich auch bekommen. Ich habe damals auch direkt beim ZDF eine Kritik losgelassen, wenn ich micht recht entsinne direkt auf deren Internetauftritt. Ich werde nie verstehen, warum die hohen Herren in Politik und Journalismus es nie fertig bringen einfach mal zuzugeben, daß es Mist war und nicht wieder vorkommen wird. Immer wird nur widersprochen und Öl ins Feuer geschüttet, obwohl abzusehen ist, daß man damit später noch um so heftiger lang hinschlägt. Den Beitrag braucht der Intendant ja nicht persönlich zu verantworten, diesen dusseligen Brief jetzt schon. Das bringt die ganze Sache in meinen Augen erst so richtig in Fahrt. Ich leg schon mal die Füße hoch, hol mir ne Cola und ne Tüte Chips und schau jetzt mal was nun so abgeht. Viele Grüße, Antonius
  4. Vieleicht haben Gewaltdelikte auch andere Ursachen als Waffen. Nur weil kein Feuerzeug mehr da ist, heißt das noch lange nicht, daß es nicht trotzdem brennen kann. Viele Grüße, Antonius
  5. Nur weil es im Gesetz steht, daß man Schußwaffen in Deutschland nur besitzen darf, wenn man jagd, sportlich schießt oder historisch wichtige Sammlungen aufbaut, heißt das ja noch lange nicht, daß das richtig ist. Dieser vorauseilende Gehorsam gegenüber dem Gesetzgeber geht mir immer sehr quer durch den Hals. Mußte ich leider auch wieder bei der Jahreshauptversammlung eines Vereins erleben, wo behauptet wurde man kriegt keine Befürwortung, wenn man nicht an Wettkämpfen teilnimmt. In diesem Fall natürlich nur, um die Leute zur Teilnahme an Wettkämpfen zu nötigen. Dem Vortragenden war das Konzept des Grundkontingents wohl unbekannt oder in Vergessenheit geraten. Solche Anwandlungen haben mich jahrelang vom Schießsport abgehalten, weil ich es einfach nicht eingesehen habe, dem für die Befürwortung im Verein Verantwortlichen hinten rein kriechen zu müssen, um dann eventuell mal Großkaliber überhaupt schießen zu dürfen, von der eigenen Waffe mal ganz abgesehen. So stellte es sich mir wenigstens als Außenstehendem lange Zeit dar, daß die Realität doch sehr viel erfreulicher ist, ist lange Zeit nicht bei mir angekommen. Wenn wir Leute für den Schießsport dazugewinnen wollen, müssen wir wirklich das Äußerste tun, um dieses falsche Bild, wie es sich für mich auch darstellte, gar nicht erst im Ansatz aufkommen zu lassen. Mal ganz abgesehen von dem Versuch diesen Bedürfnisquatsch und das Grundkontingent und die 2/6 Regelung abzuschaffen, die ich bei allen unseren alteingesessenen Vereinen auch nicht erkennen kann. Angriff ist die beste Verteidigung, wenn man nur den Status quo verteidigen will, mit dem man ja eigentlich auch schon nicht zufrieden ist, wird der nur immer weiter wegerodieren, bis irgendwann mal nix mehr über ist. Viele Grüße, Antonius PS: Solche Bücher sollte man boykotieren. Den Schwachsinn verbreiten schon genug Politiker, das sollten wir uns als Sportschützen echt sparen.
  6. Interessant ist für mich auch, daß wieder mal Psychopharmaka im Spiel sind. In meinen Augen gehört die Einnahme von dem Zeug klinisch kontrolliert. Wer die plötzlich absetzt, dreht unter Umständen völlig am Rad und denkt dann natürlich auch nicht dran sie wieder zu nehmen. Ein interessanter Kommentar steht in den Westfälischen Nachrichten ( Papierversion ). Ich tippe den spannenden Teil mal ab. .... Eine weitere Frage ist auch, warum US-Soldaten, denen bei ihren Auslandseinsätzen bedenkenlos das Waffentragen rund um die Uhr erlaubt wird, in der Kaserne den Schüssen wehrlos ausgesetzt waren. Es ist paradox, dass ausgerechnet jene, die die Weltmacht schützen sollen, daheim per Dekret Übeldenkenden schutzlos ausgeliefert sind. Das faßt die Sinnlosigkeit von Gun Free Zones doch sehr gut und umfassend zusammen, obwohl der Kommentator vorher wahrscheinlich noch nicht viel davon gehört hat. Vielleicht ist doch noch Hoffnung, daß sich wenigstens einige Journalisten mal ihrer eigene ideologiefreihe Meinung zu Vorgängen bei Amokläufen bilden. Viele Grüße, Antonius
  7. Die Frage ist ja auch dann noch, was macht denn so ein Amokläufer, wenn der Türsteher sagt "Du kommst hier nicht rein" ? Geht der dann wieder nach Hause? Oder sitzt da ein Scharfschütze auf dem Dach, der das Problem per Zuruf durch den Türsteher löst? Fragen über Fragen und nur dumme Antworten! Viele Grüße, Antonius
  8. Genau das meine ich. Nachher unschuldig im Knast sitzen ist eine mögliche Konsequenz, die man bei den heutigen Richtern aus der 68er Generation durchaus als nicht so ganz unrealistisch ansehen muß. Und das ist um so wahrscheinlicher, je rechtschaffender und erfolgreicher man vorher persönlich war. Denn dann hätte man es ja besser wissen müssen. So ein armer Schlucker, der in 3. Generation harzt, dem muß man das nachsehen, das ist dann Lokalkolorit. Viele Grüße, Antonius
  9. Notwehr bezieht sich auch auf das Eigentum, das ist sicher richtig und unbestritten. Man darf also Gesetze übertreten um einer akuten Gefährdung seines Eigentums entgegenzutreten, auch richtig. Aber wegen 2000€ (als Beispiel) jemanden von hinten zu erschießen wird mit Sicherheit vor deutschen Gerichten nicht als verhälnismäßig durchgehen. Da wäre ich sehr sehr vorsichtig. Außerdem möchte ich mich nicht den Rest meines Lebens wegen ein paar Wertgegenständen mit eventuellen seelischen Problemen rumschlagen müssen. Solche Gedankenspielchen muß aber meiner Meinung nach jeder mit sich selbst mal durchspielen, damit man im Notfall schon mal gedanklich auf eine schon lange getroffene Entscheidung/Überlegung zurückgreifen kann. Dazu ist akut nämlich dann keine Zeit mehr. Viele Grüße, Antonius
  10. Hallo, noch interessanter als diese Meldung mit verfälschender Überschrift sind die Kommentare. Das läßt tief blicken. Schießerei klingt natürlich auch viel besser als Mordversuch mit (höchstwahrscheinlich illegaler) Schußwaffe. Viele Grüße, Antonius
  11. Wird wohl zukünftig auf der Polizeiakademie als Lehrstück dafür dienen, wie man es nicht macht. Viele Grüße, Antonius
  12. Schön das es jetzt auch mittlere Kaliber gibt. Bei der Anfrage der Linken wird mir allerdings leicht übel. Viele Grüße, Antonius
  13. Hallo, genau so muß das sein. Die Leute vorher finden und Schlimmes verhindern. Leider muß das auch so ziemlich im Geheimen ablaufen, wie das hier geschildert wird, damit zukünftige Täter keine Vertuschungsstrategien entwickeln. Sowas finde ich wirklich gut. Viele Grüße, Antonius
  14. Ich habe mal folgenden Hinweis an die Redaktion der Schwäbischen Zeitung abgelassen: Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Artikel ist eine sehr schöne Anleitung für einen Amoklauf. Vielleicht sollten Sie auch noch eine Gebrauchsanleitung zum Laden der Waffen und zum richtigen Schießen anhängen. Das wird Nachahmungstätern sicher eine noch größere Hilfe sein. Ich kann nur vermuten, daß Sie vom Pressecodex bezüglich Amokläufen noch nie etwas gehört haben. Ich würde Sie dringend bitten, Sich darüber einmal schlau zu machen. Mit freundlichen Grüßen, Antonius Recker Vielleicht hilft es ja was, glaube ich aber eigentlich nicht.
  15. Hallo, ich kann nur hoffen, daß diese Firma jetzt direkt pleite geht. Als mahnendes Zeichen für alle Firmen, die auch nur entfernt daran denken diesen technologischen Dünnpfiff zu vertreiben. Viele Grüße, Antonius
  16. So funktioniert der Link: http://www.torgauerzeitung.com/Default.aspx?t=NewsDetailModus(74454) Waffenschein = Waffenbesitzkarte. Wieder mal sehr schön und sehr genau recherchiert. Eigentlich schade, da sonst der Text sehr ausführlich und wohl auch richtig ist. Aber der Teufel steckt eben doch im Detail. Viele Grüße, Antonius
  17. Sehr nett finde ich den kleinen Nebensatz, daß die Polizei doch recht lange gebraucht hätte. So sieht es nämlich im Ernstfall aus. Da ist dann nix mit ziviler Gesellschaft in der einem ja nichts passieren kann, weil alle unbewaffnet sind und alle Gewalt im Staat aufs Volk losgeht, Verzeihung vom Volk ausgeht. Die Staatsgewalt kommt nämlich dann und malt einen schönen weißen Streifen um die Stelle, wo man liegt. Ich wundere mich eigentlich, daß noch kein überlebendes Opfer je auf die Idee gekommen ist die Polizei oder das zuständige Innenministerium wegen unterlassener Hilfeleistung zu belangen. Wäre mal ein interessanter Ansatz. Erst jeden gesetzlich zur Hilflosigkeit verpflichten und dann alleine im Regen stehen lassen kann es auch nicht sein. Meiner Meinung nach würden viele dieser schwachsinnigen Wüteriche es sich doch anders überlegen, wenn sie eher damit rechnen müßten ein heftiges Echo zu kassieren. Viele Grüße, Antonius
  18. Hallo, gaaanz wichtige Forschung. Es muß endlich damit Schluß sein, daß jeden Tag mehr als fünf zivile Flugzeuge mit Raketen abgeschossen werden! Und Geld ist ja genug da, weil alle anderen wichtigen Themen, wie Jugendarbeitslosigkeit und der Friedensprozeß, in Israel schon abgearbeitet sind. Hellau, Antonius
  19. Ist ja wirklich nicht schade um das dämliche A......ch . Leider wirft sowas aber auch wieder mal ein schlechtes Licht auf die normalen vernünftigen sachkundigen deutschen Waffenbesitzer, die fachkundig mit ihren Waffen umgehen. Wie war das noch gleich mit der Mündung und der Richtung und wie behandelt man Waffen immer? Und das genaue Gegenteil steht dann natürlich dick in der Zeitung. Oh Mann, oh Mann.... Und wie man demonstriert das die Waffen entladen sind habe ich auch anders gelernt. So jedenfalls nicht. Viele Grüße, Antonius
  20. Hallo, Was mir an Splitterparteien nicht so gefällt, ist das sie den notwendigen Mehrheiten, die unter Umständen die gleiche Meinung vertreten, eventuell die letzten nötigen Stimmen für eine Mehrheit kosten. Siehe Linke und SPD, oder AFD und Schwarz/Gelb. Sowas kann ganz arg nach hinten losgehen. Ich finde es da sinnvoller echte Lobbyarbeit zu machen, denn ein "Einflüsterer" an der richtigen Stelle der "richtigen" großen Partei kann da viel mehr ausrichten als 10000 Stimmen für eine Splitterpartei von der man dann bis zum nächsten Wahlkampf nie wieder was hört. Diese 10000 Stimmen sind dann auch verloren und haben somit genau den Prozentsatz der Parteien gewählt, wie sie dann in den Parlamenten vertreten sind. Das ist genau wie nicht wählen. Wenn eine Waffenbesitzpartei in Deutschland 5% erreichen würde, wäre das natürlich unbeschreiblich toll, ist aber wohl doch eher ein Hirngespinst. Also das einzige was hilft ist eine echte deutsche NRA. Die müssen wir hinkriegen! Wie das gehen soll weiß ich aber auch nicht. Vielleicht muß man einen jährlichen Kongreß von DSB, BDMP, Gunbord, Pro Legal, GRA und und und..... ( bin noch ziemlich neu in dem Thema und kenne aus dem Stegreif auch nicht alle der unzähligen Veranstaltungen zum Sportschießen und Jagen in Deutschland) veranstalten. Denn meiner Neulingsmeinung nach ist das das Hauptproblem, 100+ kleine Scheißervereine, die einzeln genau so viel Einfluß haben, wie der Verein zur Rettung des Steinkauzes. Ein großer Dachverband, der nach außen (und innen) Einigkeit zeigt und mit 1,5 Millionen Stimmen spricht, das ist es was wir brauchen. Viele Grüße, Antonius
  21. Hallo, das ist bis jetzt wirklich das Beste, was ich zum Thema Waffenbesitz gelesen habe. Das würde ich am liebsten auswendig lernen, um es bei Diskussionen zum Thema aus dem Stegreif anbringen zu können. Leider ist mein Gedächtnis doch sehr löcherig.... Ich werde den Artikel aber sicher mehr als einmal lesen. Viele Grüße, Antonius
  22. Hallo, ist ja ganz schrecklich. Jetzt wo es so eine Waffe gibt, geht bestimmt jeder los und erschießt jemanden auf 800m. Nur das Fehlen dieser Waffe hat bis jetzt alle normalen Menschen davon abgehalten so etwas zu tun. Ich frage mich manchmal mit was für einem Menschenbild so einige angeblich wohlmeinende Mitbürger ausgestattet sind. Oder schließen die nur von sich selbst auf Andere? Bei den Kommentaren zu dem Artikel kommt mir jedenfalls so ein Verdacht. Viele Grüße, Antonius
  23. Das karnevalistische am Karneval ist für mich immer wieder wie ernst sich die Leute im Karneval selber nehmen. Das geht sowas von am Thema vorbei, daß es schon wieder lustig in sich selbst ist. Und mit einer Veranstaltung, die in ihrem Ursprung eigentlich dazu gedacht war die Obrigkeit/Politik/Kirche auf den Arm zu nehmen, selber wieder Politik zu machen ist sowas von spaßbremsend, daß die Leute die sowas tun wahrscheinlich auch den Rest des Jahres zum Lachen in den Keller gehen. Glücklicherweise habe ich da nix mit am Hut, denn wenn ich solchen Leuten begegnen würde, würde ich wahrscheinlich sofort auf ganz ernsthaft umschalten. Hellau, Antonius
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