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Antonius Recker

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Posts posted by Antonius Recker

  1. Nicht nur ist es nicht die Aufgabe der Karnevalsvereine den Terror abzuwehren, sondern sie dürften es, mal ganz zu Ende gedacht, nicht einmal, selbst wenn sie wollten. Das würde nämlich letzendlich auf bewaffnete Bürgerwehren hinauslaufen. Die sind in Deutschland nicht so gerne gesehen. Und für den Mehraufwand für die Terrorabwehr steht letzendlich der Steuerzahler gerade, denn die Ursache für die erhöhte Gefährdung ist ja wohl die Regierung und nicht die Karnevalsvereine. Und auch diese haben durch ihre Mitglieder und ihre Umsätze schon mehr als genug Steuern beigetragen.

  2. Wenn der Beutel zugeknotet war und die Klinge bei dem Messer nicht nach vorne rauskommt, können sie ihm eigentlich nichts. Da fehlen mal wieder die kleinen wichtigen Details, um das beurteilen zu können. Die so schreckliche Blutrinne zählt da eher gar nicht. Wüßte nicht, daß die verboten wäre. Ach ich sehe gerade, Klingenlänge 15,5 cm, damit haben sie ihn allerdings. Da ist die Grenze 7,5 cm, wenn ich mich nicht sehr irre. Deswegen verbotener Gegenstand. Ach,das ist aber auch kompliziert.

  3. Ich böllere ja selber auch. Nicht mit Böllerschein und so, sondern mit Aldi Feinkost Spezialbatterie oder so ähnlich. Was das mit den Polenböllern soll, erschließt sich mir aber nicht. Das Schlimmste daran ist aber, daß sich die Spinner, die sowas brauchen, meist nicht selbst in Luft jagen, sondern andere Leute schwer verletzen. Dafür habe ich echt null Verständnis und den Leuten mit der Feinkostbatterien, wie mir, erweisen die auch noch einen Bärendienst. Idioten sterben halt wohl nie aus.

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  4. Ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, daß man die Steinchen mit einem Laster auch ganz sanft beiseite schieben und danach nochmal richtig Anlauf nehmen kann. Solange die Klötzchen nicht verbunden oder im Boden verankert sind, sind die in etwa so sinnvoll wie Schreckschußwaffen. Sie mögen ja schon mal helfen, aber sicher ist das nicht.

  5. Hallo,

    auf Facebook und hier http://knife-blog.com/2017/09/multitools/

    bin ich auf diese beunruhigende Nachricht gestoßen. Ich selber habe seit 2 Jahrzehnten das Leatherman Wave am Gürtel. Ich habe es nie als Einhandmesser gesehen, da ich es nur sehr mühsam mit einer Hand aufkriege, theoretisch ist das natürlich möglich. Daraufhin hat ein Freund von mir bei der Polizei in Münster angerufen und gefragt ob es wirklich die Anweisung gibt die Multitools jetz einzukassieren und Anzeigen zu schreiben. Dort wußten die Herren von nichts und meinten nur, daß es zur Arbeit usw. kein Problem sei. Sie würden aber natürlich bei ihren speziellen Freunden die Gelegenheit nutzen die Dinger einzukassieren und ihnen auf die Finger zu hauen. Ja nee is klar, und wenn da jemand mal einen schlechten Tag hat, bin ich sein spezieller Freund und mit einem waffenrechtlichen Verstoß meine WBKs los. Hat hier jemand davon schon tatsächlich etwas mitbekommen? Ich für meinen Teil packe das Wave jetzt in den Koffer für die Schießbahn, damit ich es da dann nutzen kann und kaufe mir für das tägliche Geschäft und das Tragen in der Öffentlichkeit ein Juice Xe6 was dann nur noch Taschenmesser ist ohne Einhand und Feststellung, leider ist es wohl auch nicht so stabil, man wird sehen.

    Viele Grüße,

    Antonius

  6. Das ist in meinen Augen in diesem Fall wirklich nur ein scheinheiliger Vorwand, um gegen die Schützen (Brauchtum) vorgehen zu können. Für die Gemeinnützigkeit ist die Tätigkeit des Vereins ausschlaggebend und nicht die Mitglierderzusammensetzung. Das ist vorgeschoben und sonst nichts. Ursprünglich ging es ja auch um Freimaurer, die ähnlich schlecht wegkommen. Es wird Zeit den Mainstream mal ein bißchen umzukrempeln. Da kriege ich Blutdruck und Sodbrennen gleichzeitig, wenn ich sowas lese. Die 68er haben zwar lange gebraucht, aber bald schaffen sie uns, wenn wir sie lassen.

  7. Was mich dabei am meisten stört sind die harmlosen Bürger, die es dabei immer erwischt. Am zweitmeisten stört mich, daß man sich als harmloser Bürger in Deutschland nicht wirklich einen effektiven Schutz gegen Blankwaffen zulegen darf. Alles was Distanzwirkung hat, um sich selbst und andere vor Messerkämpfern zu schützen, ist ja verboten. Vom Pfefferspray vielleicht mal abgesehen, wobei da die Fernwirkung auch sehr begrenzt ist. Wer sich auf einen Nahkampf mit einem Messerschwinger einläßt ist nicht ganz dicht, vorher nicht und nachher ganz sicher nicht. So einen muß man aus der Entfernung ausschalten können und dürfen. Beweis genug ist ja der 35 Jährige, den es beim Ruhigstellen des Terroristen ja auch noch erwischt hat. Ein Gartenstuhl ist eben auch nicht Distanz genug.

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  8. Bin zurück. 2 x 4 Landesgrenzen überschritten, 0 mal kontrolliert worden. Die Briten haben nur vor der Fähre geguckt, ob man keinen Migranten im Kofferraum hat, die Waffenkoffer waren denen völlig egal. Einen Schützenbruder haben die Franzosen vor der Fähre auf der Rückfahrt kontrolliert. Die haben den Waffenkoffer gesehen und daneben eine Bisley Basecap. Die Reaktion war ahhhh Bisley, weiterfahren.

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