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Murmelgießer

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Posts posted by Murmelgießer

  1. 200 gr Blei zwischen der fünften und sechsten Rippe ist besonders ungesund.

    Es grüßt das "strahlende" Gemüse ala Tschernobil

    Die Sonne scheint Gott gebs, daß freut den kleinen Krebs.

    Der Raucher bringt es an den Tag, er hustet auf den Teerbelag.

    Der Radiosprecher verkündet : Es hat nach dem Chemieunfall zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden, die 300000 toten Fische im Rhein werden sachgerecht entsorgt (siehe Chemieunfall Sandoz)

    Deswegen bekommt Till meinen 36er bevor ich die schwarzen Essenmarken abhole.

    Neues Schild an unseren Tankstellen

    ATMET BENZOL UND IHR FÜHLT EUCH WOHL

    Benzol ist überhaupt nicht krebseregend, in den 30igern sind die Autowarte daran gestorben wie die Fliegen.

    Man kann das beliebig fortsetzen zB. mein Kumpel, der löst sich gerade innerlich auf, er arbeitet im AKW.

    Gehe jetzt für Hilli ein paar Murmeln gießen und höre eine CD der Carter Familie die heute aus Miami eingetroffen ist

    Jetzt ist Hollow wieder gut mit mir :roll::P

  2. Nehmt den Ösis die Waffen weg!!

    Das heißt ÖSCHIS

    Ein Volk, das einen solch guten Kaffee macht, darf jede Menge Waffen besitzen.

    Vorwärts ihr Österreicher, zu jeder köstlichen Brettel-Jausen als Beigabe eine Glock 17.

    Hätte ich die Möglichkeit, würde ich sofort nach Österreich auswandern, nicht nur wegen der Waffengesetzgebung, sondern wegen der Frauen und dem Obstler :mrgreen:

    Ps: vom guten Obstler, nicht der für die Touristen. Die dritte Wahl geht in unsere neuen Bundesländer, die saufen alles was dummelig macht.

    Nicht hauen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    :oops:

  3. Erst mal mein Beileid den Angehörigen

    Nach 37 Jahren Sportschießen glaube ich den Unfallhergang ohne weiteres, ich habe das selbst schon erlebt, daß ein Schütze in den Lauf eines Remington Army geschaut hat weil die Ladung nicht zündete, es ging so schnell, daß ich als Aufsicht keine Changs hatte einzugreifen, passiert ist gottseidank nichts.

    Ganz abgesehen von dem Frischlingschützenstandartsatz: KUCK MAL DIE GEHT NICHT LOS die Mündung schaut überall hin nur nicht dahin wo sie hinschauen soll, zum Kugelfang.

    Affällig ist, daß solche Dinge immer dann passieren wenn "Leben" auf dem Stand herscht oder wenn einer was "Neues" anschleppt.

    Ave

  4. Hallo

    Murmel hat vorgestern etwas Schießstandblei eingeschmolzen und irgendein Witzbold hatte einen 22 lfb Blindgänger in die Bleireste geschmissen.

    Ich hatte gottseidank eine Schutzbrille auf sonst wäre das böse ausgegangen. Brandwunden heilen, Augen hat man nur zwei.

    Also tut mir einen Gefallen und setzt beim Wiederladen, Gießen und sonstigen Arbeiten mit Zündis und ähnl. eine SCHUTZBRILLE (gibts bei e.bay im 5er Pack) auf, es könnte sich auszahlen.

    :wink:

  5. Colt interresiert mich nicht die Bohne. Den "Ruhm" verdanken sie vermutlich den Western aus den 40ern und 50ern sowie den TV-Serien wie Bonanza oder Rauchende Colts. Damals war doch für die meisten Zuschauer alles, was einen Lauf und eine Trommel besaß, ein "Colt".

    btw:

    Um 1982 kam auf ZDF immer so eine uralte Westernserie mit Fuzzy, aber ich kann mich leider an den Titel nicht mehr erinnern. Der Held ritt auf einem schwarz-weißen Pferd. Glaube ich jedenfalls, da die Serie auch s/w war.

    Wenn ich mich recht erinnere wurde jede einzelne TV Ausstrahlung aus Filmausschnitten zusammengestellt und hieß jeweils wie der gleichnamige Film aus dem die Szenen stammten.

    Fuzzy war Kult

    Guckst Du

    http://www.filmevona-z.de/filmsuche.cfm?sucheNach=Darsteller&wert=93167&sucheNach2=personNr&wert2=93167&currentPage=1 :mrgreen:

  6. @ Glock 17

    :china: Danke

    :?: wegen der Geruchsbildung, nehme ich mal an :dr: :mrgreen:

    In der Pfalz sagt man dazu: "Der hat negativ ausgeatmet"

    Besonders nach dem Genuß von Zwiebelkuchen und Neuem Wein kommt diese Methode der Chem. Kriegsführung öfter's vor.

    In Artikel 25 Abs. 2 der Pfälzischen Landkriegsordnung ist dieses Phänomen besonder's vermerkt.

    " Bei der Abwehr von Sturmangriffen durch chemische Geruchsstoffe ist darauf zu achten, daß dünne bzw. stark luftdurchlässige Unterwäsche getragen wird, um die Verbreitung der Kampffaulgase zu fördern.

    Art. 25 Abs. 3. Beim Einsatz Chem. Kampfmittel mit binären Kampfstoffen, wie es bei Neuem Wein und Zwiebelkuchen der Fall ist, muß unbedingt die Windrichtung beachtet werden um eine dauerhafte Schädigung der eigenen Armee zu vermeiden.

    Artikel 25 Abs 3. Während der Kampfhandlungen ist immer genug Toilettenpapier bereit zu halten um DURCHBLÄSER an Ort und Stelle sofort zu beseitigen und sommit die Kampfkraft der Verteidiger stabil zu halten.

    :pirates:

  7. @ Dirty Harry

    Werde mit das Buch mal zu gemüte führen, hättest Du die Große überaus fähige Güte die Indexnr. zu veröffentlichen :mrgreen: . Ich hatte gerade Geburtstag, meine Squaw sucht noch was für mich, sie war krank, deshalb konnte ich sie nicht zum Einkaufen schicken. :lol:

    Ps: Für solche Themen bin ich immer empfänglich, wenn es sachlich bleibt.

    Geschichten aus dem 30jährigen Krieg sind auch kein Problem, besonder's die Schlacht um Gochsheim in Franken, wo der Clan von Hollowpoint tapfer gekämpft hat und fast wegen den Intrigen der Sachsen niedergemacht wurde. Aber dank des kampfkraftstärkenden DÄMPFKRAUT'S wurde die Schlacht in letzter Sekunde gewonnen. Die gefangenen Feinde wurden mit Frankenwein abgefüllt und stürmten anschließend in heilloser Flucht davon.

    :love::love:

    Gruß Murmels und im vorraus DANKE

  8. @ Dirty Harry

    Schöne Geschichte, in manchen Detail's auch richtig, aber Du solltest Dir darüber im klaren sein, daß Omaha Beach 6 km lang war und die totale Schußweite des MG 42 liegt etwa bei 4500m, wirksame Kampfentfernung 800m

    Also, der Hein war nicht der Einzige der geballert hat, da waren noch mehr beteiligt.

    Der wahre Grund führ das vermeintliche Massaker von OMAHA Beach war die Tatsache, daß die Amibomber ihre 500 bzw 100 lbs Kracher 3 sec zu spät ausgeklinkt haben aus Angst die eigene Landungsflotte zu treffen. Die Bömblis gingen dann 3 km hinter der Front nieder und haben etliche Franzosen platt gemacht.

    Erst als der ängstliche Gen. Bradley das Feuer der Schiffsartellerie auf den Strand befohlen hat und somit auch auf die eigene Infanterie (Rangers). war der Drop's gelutscht. Aber erst wurden im Vorfeld drei oder vier Sturmwellen GI's an die deutschen MG's, Granatwerfer und Strandminen verfüttert. Von einem Massaker zu sprechen ist wohl ein Witz, denkt man an den Hürtgenwald, Stalingrad, Kursk oder Arnheim. Der Monty hatte ja auch einen an der Spachtel. Auf beiden Seiten gab es nur wenige Generäle die etwas drauf hatten, der Rest waren Gecken und Orden'spfauen die ihrer Selbstherrlichkeit freien Lauf ließen.

    Man sollte nicht alles glauben was so gedreht und geschrieben wird. Unterhalte Dich mal mit Veteranen welche von der Militärscheiße die Schnauze voll haben, die erzählen dir die Wahrheit. Ich habe mal 3 Stunden dem Vortrag eines ehemaligen Brandschutzhelfer's aus Köln gelauscht, der nach den Großangriffen auf Köln die Teile kleiner Kinder und Frauen aus verschütteten Kellern bergen mußte. Nach diesen drei Stunden ist Dir das Heldentum des Heinz Severloh vollkommen Wurst. Diese Leute sind wahre Helden, die aus brennenden Kellern, unter Einsatz ihres eigenen Leben's, wahnsinning gewordene Menschenbündel rausgeschleppt haben ohne "zurückzuschießen". Im Wehrmacht'sbericht wurde das äußerst selten erwähnt . Die Sache war ja nicht gerade Publikumswirksam.

    Gruß Murmel

    Ps: Die Wahrheit kommt selten zur Sprache, für Hollywood viel zu langweilig. Selbst der Film DAS BOOT ist nur ein Abklatsch der Wahrheit, obwohl sehenswert.

  9. @ Hi DYNAMITE

    Die GASDICHTUNG soll verhindern, daß die heißen Pulvergase am Geschoß vorbeiströmen können. In der Literatur steht geschrieben, daß das erst ab 450m/s relevant wird. Wenn die blöden Amis da ihr WIN 296 reinhauen oder Alliant 2400 bzw. H110, kann man auch gleich einen Schweißbrenner reinhalten. Wird das Überspringen der Gasflamme jedoch durch die GASDICHTUNG verhindert, ist die Erwärmung von Geschoß und Lauf lange nicht so hoch (bei gleicher Schußfrequenz). Die Geschosse aus Amiland sind aber wegen der bescheuerten Produkthaftung sowieso alle untermaßig.

    Außerdem ist das FBI auch nicht mehr das was es einmal war, durch die vielen Reality Show´s sind die auch hollywoodmäßig unterminiert und müssen Hamburger, Hot Dog´s und Kellog´s fressen und mit Cola Brühe runterspühlen, daß macht auf Dauer dumm. Wir haben mal mit meinen Murmeln und einem Schweißbrenner Veruche angestellt, es hat 7sek gedauert, bis der Erste Bleitropfen fiel. Bei Gasschlupf ist das etwas anderes, hierbei ist die Angriffsfläche für die heißen Pulvergase wesentlich größer.

    AVE die Kompanie

    :mrgreen: :mrgreen:

  10. HI

    Der Hauptfaktor ist aber die Reibungswärme. Was soll sich an einem Geschoß, bei 300m/s, 15cm Lauflänge und einer Geschoßdurchlaufzeit von 0,0005 Sek, durch die Pulvergase erwärmen?? Bei der Lauferwärmung spielen die Pulvergase schon eine weitaus größere Rolle.

    Gruß Mumpels

  11. Neujarstag 1973.

    Wir besaßen auf unserem Stand einen Dreifach-Böller 40mm. Nachdem wir das neue Jahr kräftig angeschossen und verflüssigt (Glühwein) hatten, beschlossen wir, daß die letzte Ladung eine "Besondere" sein sollte. Also rein mit den 500g SP Rott.Nr 1 und schön mit nassem Papier verdämmt. Die Abreißleine war 10m lang. Klein Murmelgießer kam auf die zündende Idee den vereinseigenen Reiserbesen in die Böllermündung zu stecken. In diesem Moment kam unser 2.Vors um die Ecke. Ich drückte ihm die Leine in die Hand, hier Christian, zieh mal, rrrrrummmmmms. Der Besen am Himmel hatte noch die Größe wie einer aus einem Puppenhaus. Hinter unserem Schießstand befand sich nur freies Feld und ein Supermarkt im Rohbau(ca.200m entf.). Nach intensiver Suche war der Besen nicht auffindbar. Ein Jahr später nahm meine erste Frau in diesem besagten Supermarkt einen Job an. Eines Tages kam sie nach Hause und erzählte mir etwas wundersames. Stell dir mal vor unser Hausmeister hat auf dem Marktdach einen Reiserbesen gefunden. Alle sind am rätseln, wie der wohl da hingelangt ist.

    Beim Backfischfest(Volksfest) Böllern, machte die Abzugsvorrichtung des Böllers Schwierigkeiten. Die Abzugsrast war rund wie ein Appel. Keiner traute sich so recht den Hahn vorzuspannen. Unser kampferprobtes Wernerchen faßte sich ein Herz und zog gaaaanz vorsichtig den Hammer nach hinten, drehte sich um und sprach, hält do...........bummmmmmmmm.

    Nach eingehendem Gesundheitschecks unseres DOCs fehlte ein Brillenglas, und die Glasabdeckung seiner Armbanduhr, wenn man ihn fragte: Werner gehts dir gut?? kam nur: hä? was´n los? hä?

    Es ist Samstag 16UHR und allses ist beim Schwarzpulverballern. Karl läd seinen Walker volle Kanne mit SP. Da ruft Murmelgießer aus der Kneipe: Die Knoblauchsuppe ist fertig!!! Karl kippt einfach die Trommel vor der Waffenablage aus und stürmt an den Futternapf. Nach der Mampferei sagt unser damals einziger NC Wiederlader "Bruno", ich gehe meine 9Para Hülsen aufsammeln. Nach zehn Minuten kam er zurück und sah aus wie Dick und Doof nachdem Doof das Ofenrohr aus der Wand gerissen hatte. Welcher Idiot hat da Schwarzpulver verschüttet, mir ist beim Hülsensuchen glühende Zigarettenasche in das SP gefallen.

    Und da war da noch der Wiederlader van anderer Gnaden. Er war der festen Überzeugung, daß die Pulversorte Norma R1 zum wiederladen aller seiner Caliber vollkommen ausreichend sei. Als er bei der 8x57 IS ankam, wurde ihm nahegelegt den Verein zu verlassen.

    Und einer hat mal N310 in eine Dose N110 umgefüllt und sie einem WIEDERLADEFRISCHLING verkauft. Nachdem der 357er Taurus in 1000 Fetzen geflogen war ( kein Personenschaden,oh Wunder), wurde diesem Herren auch nahegelegt den Verein zu verlassen.

    Und da war da noch der Schwarzpulverschütze, der mit seinem Colt Army fast rauchlos schoß. Ich hatte Aufsicht und ließ mir die Waffe zeigen. Auf der Trommelachse befanden sich U-Scheiben um den großen Trommelspalt auszugleichen. In seiner Pulverflasche befanden sich schwarze und silbrige Krümelchen. Es stellte sich nach der Untersuchung heraus, daß der gute Mann als Brand und Gasdruckbeschleuniger Platzpatronenpulver beigemischt hatte.

    Und da war da noch der stolze Besitzer eines Remington VL 44ers der als Gastschütze ankam und schießen wollte. Sein Pulver hatte er in einer graugrünen Papprolle dabei. Was ist das für ein Zeug, wurde er gefragt. Das hab ich von einem Ami geschenkt gekriegt. Also Jung, geh mal schön nach Hause und besorge dir richtiges Schwarzpulver. Er ging nicht nach Hause, sondern in seine Gartenlaube. Dort lud er alle sechs Kammern mit seinem Pülverchen voll (ohne Kucheln!) Dann Zündhütchen drauf und Bummm.......... Den Hammer hat man bis Heute nicht gefunden, die Waffenreste steckten alle im Gartenhaus. Vielleicht findet der Marsroboter den Hammer. Sein Schwarzpulver entpuppte sich als Zusatzladung für einen amerikanischen Granatwerfer.

    Und da war da noch einer, der machte mit dem 22er Derringer Ziehübungen vor dem Toilettenschrank, mit Hahnspannen, versteht sich. Es machte Bumm und die Flasche Chanel Nr 5 seiner Frau flog in den Parfum Himmel, das war der teuerste 22er Schuß meines Lebens, erzählte er voller Stolz am Stammtisch.

    Gruß Murmelix :love::love::love:

  12. @ GERALDO

    äh....Murmelgießer warum humpelst du?

    Das ist eine alte Kriegsverletzung von 70/71, wir waren 14 Tage unter Wasser marschiert und ich hatte immer noch staubige Füße. Da hat mir doch ein franz. Scharfschütze durch die rechte Arschbacke geballert :assiman: , seitdem hinke ich ein wenig.

    Beim Schnellziehen kann mir das nicht passieren, ich ziehe schneller als mein Schatten.

    :sur:

  13. Es war einmal :roll:

    Ein Sportschütze wollte einem Bekannten seine 94er Win. Com. verkaufen. Er drückte ihm im Vereinsheim die Waffe in die Hand und wies ihn an, aus seiner Schießtasche 5 Patronen Cal. 30-30 zu entnehmen. Der besagte Käufer kam zu uns auf den Stand und versuchte als erstes die Patronen im Röhrenmagazin unterzubringen, was mißlang. Nun versuchte er es mit Einzelladung, das funktionierte auch nicht. Mittels kräftigem Daumendruck startete er den nächsten Versuch. Hilfe unsererseits lehnte er ab, schließlich hat man ja alle Folgen von "Rauchende Colts" gesehen und kennt sich aus. Er legte die Waffe ab und verschwand, kehrte aber nach kurzer Zeit mit einem Holzkeil zurück.

    Diesen setzte er dann auf die klemmende Patrone und versuchte mittels Handballen diese in das Lager zu treiben, vergebens. Die Patrone hatte sich mittlerweile verkeilt. Er verließ nochmals den Stand und kehrte mit einem 300g Hammer aus der vereinseigenen Werkzeugkiste zurück. Jetzt griffen wir ein. Es stellte sich heraus, daß der Knabe die falschen Patronen gegriffen hatte, 308 Win anstatt 30-30 Win. Darauf angesprochen meinte er toternst, das ist doch ein Winchestergewehr und auf dem Päckchen stand auch Winchester :dr: . So geschehen Anno 1981 irgendwo in Germanien.

    Es war einmal, Klappe II

    Ein Schütze schoß mit einem Remington Vl den er mit SP Preßlingen geladen hatte. Nach dem fünften Schuß brach die Schlagfeder. Er entfernte die Zündhütchen und schickte die Waffe mit dem Vermerk "noch ein Schuß in der Trommel" zu Reperatur. Einige Wochen Später kam die Waffe zurück. Freudestrahlend wurde im privaten Büro ausgepackt, sechs Zündhütchen drauf. dann bätch, bätch, bätch, bummmmmmmmmmm!! Der Schuß ging durch durch den Schreibtisch und blieb im Heizkörper stecken.

    Es war einmal, Klappe III

    Ein Westernschießen war angesagt. Unter anderem mit "ziehen" aus dem Holster auf wassergefüllte Luftballons, man kennt das Spielchen. Vorgeschrieben war "Wachsmunition!!") Alles war natürlich fleißig am trainieren. Einer war besonders schlau und begab sich vor der offiziellen Schießzeit auf den 100m Stand um direkt vor dem Kugelfang Schießübungen abzuhalten. Dazu verwendete er 38spez WC aus einem Uberti SAA. Was dann passierte kennt fast jeder, im ZUG den Hammer spannen und dann bumm. Leider rutschte er beim Spannen mit dem Daumen ab und traf sein Knie. Das Projektil trat oberhalb des Fußknöchels wieder aus. Er hatte Glück im Unglück, die Kinder des Kneipenwirtes fanden ihn rechtzeitig, sie wollten Geschosse ausbuddeln. So geschehen anno 1980 irgendwo in Germanien.

    Ps: Den Wc Klicker hatte Murmelgießer gegossen, er existiert noch. :wink:

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