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morrisgun

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  1. Was gibts daran nicht zu glauben?? Mein Luftgewehr ist ein Familienerbstück und ich habe auch noch einen größeren Vorrat an Eierbechern und Zielscheiben geschenkt bekommen. Und da ich noch andere Hobbies habe, die auch mit Kosten verbunden sind, besteht für mich keine Notwendigkeit, weitere Ausgaben zu tätigen, die für mich in keinem Verhältnis zum Mehrwert an Spaß beim Schießsport stehen.
  2. Nee nee, ich habe mein eigenes Luftgewehr. KK oder GK ist leider nichts für mich, da sind mir einfach die Kosten zu hoch.
  3. Ich nehme öfters Kollegen und Bekannte zum Luftgewehrschiessen auf den Schießstand mit, und zwei haben sich daraufhin auch ein Luftgewehr und einer eine Luftpistole geholt.
  4. Ja, mit allen Vor- und Nachteilen, die das so mit sich bringt. Insbesondere bei der GRA fällt mir immer wieder auf, dass anscheinend sämtliche so angeblich vielbeschworenen "libertären und freiheitsliebenden" Werte völlig vergessen sind, sobald es irgendwie darum geht, selbst die dümmsten Aktionen im Sinne eines "Pro-Waffengesetzes" zu unterstützen: http://www.gunboard.de/threads/93427-Pro-Gun-Film-f%C3%BCr-Frauen-und-Waffenbesitz-sucht-Spender-%28ab-5-USD-geht-s-los%29 "Bitte beachten: Produzent und Regisseur sind Aktivisten der Tea Party, die erzkonservative Republikaner unterstützen. Diese Leute sind u.a. gegen Abtreibung und Homo-Ehe, aber für Waffenbesitz. Ich selber bin für Abtreibung und Homo-Ehe, aber nicht für die Grünen, die dies ebenfalls dafür sind, aber gegen Waffenbesitz. Irgendwie ist alles Gute nie beieinander, dafür sind wir wohl alle viel zu verschieden... " Was soll man von Leuten, in diesem Fall Fr. Triebel und der GRA halten, die bei Aktionen mitmischen, die von ausländischen Bewegungen initiert worden sind und deren ideologische Anschauungen gegen fundamentale Grundrechte unseres Staates verstossen? Aber mit der selten dämlichen Begründung "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" diesen Bockmist entschuldigen??? Und sich dann noch anmassen, für eine "freie und libertäre" Gesinnung eintreten zu wollen?? Wenn sich die NPD oder der IS für ein "freies Waffenrecht" einsetzen, wird sich die GRA und KT auch die "Rosinen" aus dem gesammelten Dreck dieser "Bewegungen" sammeln und dann mit denen zusammen arbeiten, um "ihr" Ziel zu erreichen? Ganz ehrlich, den Anspruch eines kritischen, mündigen und demokratischen Bürgers wollt ihr mit eurer GRA doch nicht ernsthaft erfüllen, oder? Solange es Leute wie euch gibt, deren "Strategie" im Sinne eines offeneren Waffenrechts mit solchen Aktionen entschuldigt wird, solange brauchen wir uns auch keine Gedanken darüber machen, ob die "Lügenpresse" unser Ansehen in der Öffentlichkeit ruiniert. Das bekommt IHR tausendmal besser hin.
  5. Ja, davon könnte man wohl ausgehen... allerdings bin ich mir nicht wirklich sicher, wie dieser Sachverhalt praktisch aussehen würde und ob das Endergebnis wirklich besser wäre als das, was wir jetzt als Gesellschaftsstruktur haben. Menschen sind einfach zu verschieden, sowohl was ihre Motivationsgründe als auch ihre Lebenseinstellungen anbelangt. Und wenn man das berücksichtigt, wird es auch bei Deinem oben genannten Sachverhalt auch wieder 10 Leute mit 11 verschiedenen Meinungen geben... so ist das halt mit dem menschlichen Gemüt. Es bringt also nichts, sich irgendwelche utopischen Gesellschaftsstrukturen herbei zu orakeln, sondern im Hier und Jetzt zu handeln. Mal abgesehen davon: Was genau meinst Du denn mit der Aussage "die in geistiger Knechtschaft suhlende Bevölkerung"? Gab es Deiner Meinung nach mal einen Zeitabschnitt in der Geschichte der Menschheit, in der der von Dir aufgestellte Sachverhalt nicht vorhanden war? Beziehst Du Dich auch in diese Gruppe mit ein oder trifft das nur auf den Teil der Bevölkerung zu, der nicht Deiner Meinung ist?
  6. Ist gar nicht sooo lange her, dass in einem Thread über Waffensteuer der GK meinte, dass die Registrierung und Tätowierung von Menschen (in dem Fall Juden, Homosexuelle, Roma, Sinti oder andere in der NS-Ideologie nicht lebenswerte Volks- oder Religionsgruppen) unter Adolf Hitler mit der Registrierung von Waffen gleichzusetzen sei. Das ist das Problem aller "kleinen" Waffenhobbylobby-Gruppen, dass sie der Meinung sind, sie müssten mit extrem provozierenden Aussagen "Werbung" für sich und "die Sache" machen und hoffen, bei entsprechender Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit dann groß durchzustarten oder eine entsprechende Anhängerschaft deutlich zu erhöhen. In beiden Fällen bleibt das Ergebnis deutlich hinter den Erwartungen zurück und die Aussenwirkung auf alle Beteiligten, also auch diejenigen LWB, die im großen Kontext von der betreffenden "Waffenhobbylobby" ungefragt "vertreten" worden sind, ist äusserst suboptimal, um es mal besonders höflich auszudrücken. Lobbyarbeit ist schon lange kein Ding mehr von wegen "Hauptsache, wir tun überhaupt irgendwas, egal wie bekloppt es ist", sondern erfordert Experten und Strategien, um auch langfristig eine Sache oder eine Idee positiv zu verbreiten, ohne dabei ständig völlig verplant in einem Minenfeld mit verbundenen Augen herum zu irren und bei dem man sich als Zuschauer schon freuen muß, wenn keine Mine gezündet wird, anstatt diese eher fachgerecht entschärft würde. Bedauernswerterweise kann ich derzeit keine Waffenlobby für LWB erkennen, die sowohl vom fachlichen als auch vom ausführenden Aspekt ihrer Tätigkeit eine solche Bezeichnung verdienen würde.
  7. Ja nee, iss schon klar... man regt sich hier völlig zu Recht drüber auf, wenn die Medien mal wieder nicht zwischen Waffenschein und WBK unterscheiden können, aber dann sind die libertären Streiter der GRA nicht mal in der Lage, zwischen Personen und Institutionen zu unterscheiden, wenn es ums Waffenrecht geht...ein klein wenig Nachdenken VOR dem Formulieren solcher "Schlagzeilen" wäre vielleicht nicht verkehrt.
  8. Wenn's nur das wäre... bedauerlicherweise wird der abgesonderte Hirnquark zwangsläufig immer mit JEDEM LWB in Verbindung gebracht... eine wunderbare Aussenwirkung, allerdings wohl weniger im positiven Sinne.
  9. Aha. Kannst Du mal kurz erklären, wer dieser Charlie Hebdo genau ist, dass er als Sportschütze in Person keinen Waffenschein beantragen kann?
  10. Absolut. Ich vermute aber mal, dass Frau Triebel bei einer Lockerung des Waffenrechts keinesfalls eine Lockerung zum Erwerb einer Waffenhandelslizenz im Sinne hat... soweit dürfte ihr "libertäres" Gedankengut dann wohl nicht gehen, dass sie da noch irgendwelche Konkurrenten im Waffenhandel duldet... eine kapitalistische Einstellung, die ich voll und ganz befürworte! Hat aber mit einer "libertären" Einstellung nicht mal ansatzweise etwas zu tun... aber das Thema hatten wir ja bereits abgehandelt! Ich finds sehr gut, dass die GRA damit zu einer Interessenvertretung des Waffenhandels mutiert... SOWAS hat ja bislang völlig gefehlt und wenn sich dann noch weitere Händler in der GRA einfinden, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu vertreten... perfekt!!! :up::up:
  11. Das ist eine sehr interessante Aussage von Dir, die ich ebenfalls voll und ganz unterstütze. Damit dürfte dann auch klar sein, wer in diesem Fall am meisten von einer Erhöhung des privaten Waffenbesitzes profitiert: Nämlich die Waffenhändler. Irgendwie wusste ich schon vorher, dass es Dir bei Deinem Engagement in der GRA bzw. in der "Waffenhobbylobby" primär um Deine eigenen wirtschaftlichen Interessen als Waffenhändlerin geht, und das ganze Gerede über "libertäre" Waffengesetze ganz bestimmt keine ideellen, sondern vorwiegend eigene finanzielle Hintergründe hatte. Daran finde ich persönlich auch überhaupt nichts schlimmes, sondern mit dieser Meinung hast Du meine volle Sympathie und Zustimmung: Erst mal muß es mir selbst gut gehen, und dann kann der Rest der Welt sich auch gesund stossen. Dass Du allerdings Deine eigenen wirtschaftlichen Interessen so wunderbar als "libertäres Gedankengut etc." verkaufen kannst, nötigt mir auf jeden Fall eine sehr große Menge Respekt ab... toll gemacht! :up::n08: In diesem Sinne: Weiter so!
  12. Wie wäre es, das ganze als Flyer zu drucken und in den Fußgängerzonen der Innenstädte zu verteilen? Was haltet ihr davon?
  13. Wenn eine Waffenhändlerin öffentlich um Hilfe bittet, indirekt ihren Umsatz anzukurbeln, dann wäre es doch auch schön, wenn aus dieser Ecke auch eine kleine Vergütung kommen würde.
  14. Tolle Sache, da sollte jeder mitmachen... wie ist das mit der Bezahlung?
  15. Bitte nicht vergessen, dem Ron auf der GRA-Seite noch einen schwarzen Balken vor die Augen zu setzen... der ist doch so einwandfrei zu identifizieren!!!!!!! :blink::blink: Ihr solltet ebenfalls neben dem dort aufgeführten Phantasienamen hinschreiben, dass es sich hierbei um ein Pseudonym handelt. Oder was auch immer.
  16. Bei soviel Genialität bezüglich der neuen Pseudonamensfindung bleibt einem doch gleich die Luft weg und dürfte jeden sofort in andächtiger Ehrfurcht erstarren lassen. Bleibt der neue Kampfname jetzt erstmal stehen oder gibt’s nächstes Jahr nen neuen? Wie wäre es mit TAFKARF (The Artist Formerly Known As Ron Fungun), um das alles etwas zu vereinfachen? US-Freundlich in welchem Sinne? Aha, alles klar. Zielgruppe also nicht der dem Waffenbesitz neutral eingestellte Mitbürger, sondern die, die sowieso schon überzeugt sind. Das macht Sinn. Wie kommst Du eigentlich darauf, dass eine wissenschaftliche Abhandlung trocken zu lesen ist? Das hängt zu einem großen Teil von den Fähigkeiten des Autoren ab… aber natürlich kann man die Zielgruppe auch dem Niveau des Autors anpassen. Ja, das klingt ja schön: Ihr „researcht“, und der Rest verteilt… an wen genau? An die oben erwähnten Experten der Machthaber, die den Kram laut Deiner Aussage eh nicht glauben? Ein gesundes Selbstbewusstsein ist immer gut, vor allem in diesem Fall, wenn jemand mit seinem Guten Namen bürgt… und für was genau bürgst Du?
  17. Natürlich schreibe ich hier wie die meisten unter einem Pseudonym. Sofern ich allerdings den Anspruch habe, eine Vereinigung öffentlich zu präsentieren, gehört es meiner Meinung nach schon zur Grundvoraussetzung, dies mit meinem richtigen Namen zu tun, um meinen Worten auch eine gewisse Seriosität zu geben. Das gilt natürlich nicht, wenn man sich selber als extrem gefährdete Spezies und seine Hobbylobby-Aktivitäten eher als Untergrund-Kampf definiert. In solchen Fällen ist ein "Kampfname" natürlich unerlässlich. Nun ja, wenn jemand ein "wissenschaftliches Werk" mit einer solchen Aufmachung wie die "Gynälogie" (daran hatte ich übriges auch als erstes gedacht ) präsentiert, dieses dann auch noch mit seinem "Kampfnamen" unterschreibt und dann noch allen Ernstes erwartet, dass man dieses Ding ebenfalls auch noch ernst nimmt - ja der erheitert mich zutiefst! Nö, warum sollte ich? Wenn ich eine schlecht tapezierte Wand, eine schlecht genähte Hose, einen schlechten Film, ein schlecht geschossenes Foto, ein schlecht gekochtes Gericht usw. vor mir habe, dann muß ich das nicht alles besser können, um daran Kritik zu üben - es reicht völlig aus, wenn ich einen besseren Vergleich habe und demzufolge weiß, wie es wäre, wenn es jemand macht, der von der ganzen Sache Ahnung hat. Und manchmal macht es halt mehr Sinn, wenn man gewisse Sachen einfach von Leuten machen lässt, die von ihrem Metier auch Ahnung haben, vor allem wenn es darum geht, Sachen mit einer gewissen Aussenwirkung zu erschaffen. Wenn man natürlich "Untergrundliteratur" wie hier von R.S. und der GRA "publiziert" verbreiten möchte, gelten allerdings bei der dann doch sehr eingeschränkten "Zielgruppe" natürlich andere Maßstäbe, das versteht sich ja von selbst.
  18. Nun ja, die Anzahl der Schundromane, die unter Pseudonym geschrieben worden sind, ist um einiges höher. Deutlich höher.
  19. Warum sollte mich der Inhalt von etwas ernsthaft interessieren, was selbst von dessen Autor nicht ernstgenommen wird? Schau Dir das "Cover" und den Titel an, und dann noch den "Namen" des Autoren... was für eine Zielgruppe soll denn da angesprochen werden? :lach: Wesentlich unterhaltsamer finde ich da schon die verschiedenen "Pseudonyme" der dafür "Verantwortlichen": Ron Siderius, Star Fire... würde mich dann auch nicht sonderlich überraschen, wenn "Black Mamba Killer Gun" nochmal drüber lektoriert hätte. Naja, was solls, als Unterhaltungstruppe ist die GRA immer wieder für einen Lacher gut, wenns um angestrebte "Ernsthaftigkeit" aus deren Reihen geht. Von daher: Weiter so!
  20. Ron Siderius? Ist das der Kumpel von Ron Fungun?? Oder hat der Ur-Ron sich einen neuen Phantasie-Nachnamen gegeben?
  21. Sehr schade. Was müsste passieren, damit sich das ändert?
  22. Hallo Reservist, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du da noch verbessern willst... für mich ist Dein Fragebogen absolut genial, das Teil gefällt mir super!! Jetzt ist die Frage: Wie könnte man den am besten unters Volk bringen?
  23. Ein Flyer könnte helfen, auch breitere Kreise der Bevölkerung zu erreichen. Hätte jemand Vorschläge für die Gestaltung oder hat die GRA eventuell schon fertige Werbeprodukte auf Lager?
  24. Echt, sowas gibt es dort? Hast Du auch eine Quelle für diese Information? Kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen, dass es da sowas geben sollte. Wo bleibt denn die anständige bewaffnete Bevölkerung, um diesen unschönen Zustand zu beheben, weil der Staat ja anscheinend mit der Lage völlig überfordert ist? Irgendwie ist so eine Geschichte doch eher ein Grund, den Waffenbesitz in der Bevölkerung noch drastischer zu reduzieren und zu verschärfen... Zum Thema Bundy-Ranch: Hab mir gerade mal die ganze Geschichte durchgelesen, seltsamerweise berichten ausschließlich Seiten darüber, denen ich einen mehr oder weniger starken Hass auf Regierungen jeglicher Art und eine ausgeprägte Weltverschwörungs-Paranoia unterstellen würde, um es mal ganz höflich zu formulieren. Vor allem diese EF-Seite scheint ja eine ganz besonders spezielle Wahrnehmung der Tatsachen zu haben. Interessant ist es, dass da eine Ansammlung von überall angereisten durchgeknallten Waffenfreaks, die eigentlich nur auf den richtigen Moment warten, um es mal so richtig krachen zu lassen gegen die "Zentralregierung", als Konfrontation zwischen Freiheitskämpfern und der unterdrückenden Staatsmacht dargestellt wird. Aber schade, dass man die ganzen Milizen nicht mal schnell nach New Orleans karren könnte, um dort für Recht, Ordnung und Freiheit zu sorgen... auf diese naheliegende Idee scheint irgendwie keiner zu kommen. Also wenn das wirklich der Anfang einer landesweiten Revolution sein soll, dann tun mir die Amis jetzt schon leid.
  25. Welche Macht sollen Sportwaffen denn Deiner Meinung nach haben? Im übrigen glaube ich nicht, dass die Bevölkerung der USA jemals ihre Waffen gegen die Regierung einsetzen würde, denn mittlerweile ist dort die persönliche Freiheit des einzelnen schon sehr gut unter staatlicher Kontrolle. Allein wenn ich mir die Befugnisse der Regierungsbehörden ansehe, welche unter dem "Patriot Act" erlassen worden sind, dann darf "Die Regierung" mit dem US-Bürger eigentlich machen, was sie will... und das auch noch völlig legal. Inhaftierung ohne Anklage, Abhören etc., und dann noch Guantanamo Bay... was da seit 2001 an Bürgerrechten in den USA limitiert worden ist, also dagegen ist Deutschland meiner Meinung nach ein Land der unbegrenzten Freiheiten. Wenn die US-Bürger wirklich so libertär und freiheitsliebend wären, dann hätten die eigentlich schon lange mal der Regierung die Meinung gegeigt... aber erstens haben die wohl alle zurecht keine Lust auf Bürgerkrieg und zweitens ist das auch eine Frage der Bewaffnung... selbst die "hochgerüsteten" US-Bürger hätten da keine Chance. Ist halt der alte Trick: Schrittweise wird die Daumenschraube angezogen und am Ende fragt sich keiner, ob das jemals anders war. Die Masse des Volks ist eine träge Masse und gewöhnt sich immer wieder aufs neue an kleine, langsam durchgeführte Veränderungen, die in der Summe eine grundlegende gesellschaftliche Veränderung ergeben. Und von dieser Massenträgheit sind die LWB ganz bestimmt nicht ausgenommen, ganz im Gegenteil. Da wird zwar immer gerne und viel dampfgeplaudert und auch schon mal gegen "Das System" gewettert, aber unterm Strich: Nichts. Und das ganze Gesabbel von einigen "Libertären" von wegen "Solange ich meine Waffen habe, bin ich ein freier Mann" und ähnliches Zeugs dürfte wohl bei näherer und realistischer Betrachtung schon lange nicht mehr den tatsächlichen Gegebenheiten standhalten. Es ist also völlig egal, ob das Volk mehr oder wenig bewaffnet ist oder nicht: Am weiteren Vorgehen einer Regierung zur Einschränkung der Bürger- und Freiheitsrechte ändert es nicht das geringste. Was ja in den USA spätestens seit 2001 sehr anschaulich vorgeführt wird.
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