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morrisgun

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  1. Ich würde sagen, sowohl als auch... und vielleicht auch deswegen, weil sie die derzeitige Parteientwicklung nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Sowas soll es ja auch noch geben.
  2. Wie wäre es mit einer organisierten Parteiübernahme durch LWB und einer Neuorientierung der AfD in Sachen positiver LWB-Arbeit?
  3. Genau so ist es. Vielleicht wäre die AfD sogar eine tolle Wahlempfehlung für alle, die deutsche traditionelle Werte mit dem LWB verbinden möchten. Wir werden sehen.
  4. Nun warte doch erstmal ab, welches Statement die AfD verkündet.
  5. Im Grunde genommen hast Du zwar völlig recht, aber wenn sich die AfD deutlich für den LWB ausspricht, was wäre dann? Eventuell eine Alternative, die wählbar wäre, um den anderen Parteien zu zeigen, was gewünscht wird?
  6. Wie positioniert sich die AfD eigentlich zum LWB? Bislang habe ich da keine klare Stellungnahme gefunden.
  7. Frau Triebel hat aber geschrieben, dass es an einigen brisanten sozialen Brennpunkten nur mit Hilfe der MCs möglich ist, dort für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Demzufolge ist die Effizienz von MCs in diesem Bereich deutlich höher einzustufen als die der staatlichen Organe, was sich selbstverständlich auch UND gerade auf Situationen übertragen lässt, in denen es keinerlei staatliche Schutzaufgaben mehr gibt.
  8. Ich fühle mich sehr geehrt, dass euch Kristallkugeldeutungen meiner Person deutlich mehr interessieren als die hocheffiziente und in jeder Beziehung bemerkenswert hervorragende Lobbyarbeit der GRA.
  9. Zumal die MCs auch eine echte Alternative sind, wenn das ganze System demnächst zusammenbricht. Nur dort gibt es dann eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenhalt und Recht und Ordnung, wenn rund herum das Chaos herrscht. Zumindest für den männlichen Teil der Clubvereinigungen.
  10. Kommt doch bitte wieder zum eigentlichen Thema zurück und lasst uns die hervorragende Arbeit der GRA kritikfrei loben. Vielen Dank.
  11. Das Hells Angels Charter in Göttingen wurde mittlerweile verboten. Vermutlich ein bedauerlicher Justizirrtum.
  12. Ist das denn wirklich so wichtig? Es geht doch hier eher um das "Tun und machen und Präsent sein", und da sollten solche unnötigen Sachen wie nachweisbare Effizienz, Daseinsberechtigung, Hinterfragen grundsätzlicher Strategien oder ähnlicher Humbug ganz schnell vergessen werden. Die GRA besteht aus hochbegabten Visionären, und bei solchen Experten müssen andere Maßstäbe angelegt werden, die von Deinesgleichen leider nicht mal ansatzweise erfasst werden. Denn sonst würdest Du hier nicht mit solchen sinnfreien Fragen die Moral und den Kampfgeist der GRA in Frage stellen. Sorry für meine möglicherweise etwas harten Worte, aber anders scheinst Du es einfach nicht zu begreifen, dass solche Fragen hier völlig falsch sind
  13. Sagen wir es mal so: Der "Putativnotwehr-Hells Angel" wurde deswegen freigesprochen, weil der Richter einsah, dass in "diesen" Kreisen (also dem Milieu des "Rockers") andere Regeln gelten als in der "normalen" Gesellschaft und er sogesehen nur aus Angst, welche mit seinem "Berufsrisiko" einherging, durch die geschlossene Tür schoß, weil er dachte, dass die noch Böseren ihn holen wollten. Die "Selbstverteidigung" wurde hier übrigens mit legalen Waffen durchgeführt. Folgt man dieser Logik, dann ist der Freispruch zwar völlig gerechtfertigt aufgrund der sozialen Existenz in diesem gesellschaftlichen Paralleluniversum, gleichermassen muß dann aber auch dafür gesorgt werden, dass sich so etwas nicht nochmal mit legalen Waffen wiederholen kann, weil ja durch den Freispruch des einen Rockers zwangsläufig auch jeder andere Rocker in einer ähnlichen Situation freigesprochen werden muß, weil er ja ebenfalls im "anders sozialen Paralleluniversum" existiert. Mit anderen Worten: Der Freispruch des einen Rockers aufgrund seiner Zugehörigkeit zum kriminellen Milieu ist der Grund, warum anderen Geschäftspartnern, die in der gleichen Branche firmieren, eine latente Kriminalität unterstellt wird und sie damit zum legalen Waffenbesitz als untauglich angesehen werden. Ob sich das auch auf einen möglichen illegalen Waffenbesitz auswirken wird, sei mal dahingestellt. Aber legal wird das bei diesen Leuten mit dem Waffenbesitz nix mehr werden.
  14. Ach Du meine Güte. Die armen Rocker. Leicht haben sie es wirklich nicht: Zuerst müssen sie ihre praktizierte Nächstenliebe und das Aufrechterhalten von Recht und Ordnung in ihrer Nachbarschaft unter dem Deckmantel der organisierten Kriminalität führen, und dann wird ihnen noch ein effektives Mittel zur reinen Selbstverteidigung im Rahmen ihrer selbstaufopferungsvollen Sozialarbeit und ihrem unbezahlbaren Dienst zum Wohle der Gesellschaft entzogen. Mir kommen da wirklich die Tränen, wenn ich sehe, dass solche Stützen der Gesellschaft einfach völlig verkannt werden. Was haltet ihr von einer Lichterkette für mehr Toleranz und Waffenbesitz (natürlich NUR zur SV!!!!) für Rocker?
  15. Interessante Sache, diese Klage... wie ist denn der derzeitige Stand der Dinge?
  16. Wie man "motivierte" Einzeltäter wirkungsvoll stoppen kann, wird leider nicht gesagt. Aber dagegen gibt es leider auch keine Lösung.
  17. Was hat jetzt Dein angeführtes Beispiel mit dem hier beschriebenen Mord zu tun?
  18. Leute, die legal Waffen besitzen und für so einen Fall auch nur ansatzweise Verständnis für den Täter haben, sollten sich vielleicht mal selber fragen, ob sie der Verantwortung des Legalwaffenbesitzes mental gewachsen sind.
  19. Wie bitte??? Welchen Grund hatte der Täter nochmal, seinem Opfer von hinten in den Rücken zu schießen? Das erklär mir aber bitte nochmal.
  20. Was soll man da denn nachvollziehen können???? Der Typ ermordet einen anderen heimtückisch von hinten, weil er von diesem "verbal tyrannisiert" worden ist? Na alles klar, dann kannst Du bestimmt auch die "Ehrenmorde" nachvollziehen, weil die ja aus "Tradition gewachsen" sind und einfach zum Leben dazugehören, oder wie? Also ich kann beides nicht. Genau solche Vorfälle sind es, die für Gegner des LWB wieder Wasser auf deren Mühlen sind. Und auch nur mit ansatzweisem Verständnis für diese heimtückische Tat bestätigt Du nur wieder sämliche bekloppten Vorurteile gegen anständige und gesetzestreue LWB. Darüber kannst Du ja mal nachdenken, wenn Du wieder zuviel Mitgefühl für brutale Mörder hast.
  21. Kann man leicht umgehen, in dem man den Jäger einfach ganz allgemein fragt: "Was meinen Sie, besteht da IRGENDEINE Möglichkeit, diese nervigen Waschbären loszuwerden..". Wenn der Jäger dann leichtgläubig darauf eingeht und seine Hilfe anbietet und damit dann gegen das Gesetz verstösst, ist NUR er rein rechtlich dran, weil ER dann die "ausführende" Idee hatte.
  22. Mich würde mal interessieren, was die ganze "Vernetzung", Kontaktierung, Händeschüttelei etc. letzten Endes "real" bringt? Sieht man sich das Beispiel "Erklärung von Nürnberg" an, dann wird einem dort ja sehr schön vorgeführt, wie gutgemeinte länderübergreifende Zusammenarbeit praktisch aussieht. Klar, man hat von der Existenz einer anderen Lobbygruppe nun nachweislich Kenntnis genommen und sogar auch schon einmal persönlich mit dem Gegenüber ein paar Worte gewechselt, was ja für sich schon einen immensen Erfolg bedeutet. Und wie gehts nun weiter? Wer entscheidet nun den weiteren Weg? Was ist, wenn andere Lobbyorganisationen anderer Meinung sind? Oder wenn innerhalb der "Vereinigung" keine Einigung erzielt wird? Irgendwie habe ich das Gefühl, es wird schon als bedeutender Fortschritt gewertet, wenn sich zwei potentiell gleichstimmige Kandidaten überhaupt mal zur Kenntnis genommen haben, unabhängig davon, ob daraus dann überhaupt etwas sinnvolles entsteht. Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit konkreten, nachprüfbaren Aktionen und Ergebnissen? Im Prinzip so wie die "Erklärung von Nürnberg", nur mit eher transparenter und auch beständiger geplanter Durchführung?
  23. Klasse, dass ihr schon die ersten Kontakte geknüpft habt, das ist der erste Schritt zu etwas Großen, Neuen, Gemeinsamen! Habt ihr denn schon mal darüber nachgedacht, eine gemeinsame Erklärung herauszubringen, um diesen Schritt der Öffentlichkeit zu verkünden? Also so eine Art "Erklärung von Nürnberg", die vielleicht zwei oder drei Punkte beeinhalten würde, um auch dem interessierten Aussenstehenden mitzuteilen, was da in Zukunft geplant ist?
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