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morrisgun

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  1. Wann soll sich dieser Vorfall ereignet haben? Auf der Pro-Tell-Homepage habe ich diesbezüglich keine Informationen gefunden.
  2. Gute Frage. Was meint ihr, wäre es sehr unhöflich, fünf Wochen nach der letzten Statusmeldung eventuell nochmal ganz höflich bei den zuständigen Stellen nachzufragen, wie denn der aktuelle Stand der Dinge ist?
  3. Was gab es denn für Kritik an den Bildern????? Die waren doch super und absolut stimmig! Macht die schnellstens wieder rein!!!
  4. Warten wir ab, bis DIE Erklärung da ist... dann wirst auch Du dankbar für diese großartige Arbeit der IWÖ sein!!!
  5. Also ich denke, dass DIE Erklärung auf jeden Fall die Legalwaffenbesitzer deutlich und nachhaltig stärken und für jede Menge positives Aufsehen im Sinne des LWB sorgen wird. Wie schon vorher festgestellt wurde, sitzen im Vorstand der IWÖ Juristen, Techniker, Ärzte, Lehrer, ITler... eine geballte Macht an Fachwissen, die jeden Kritiker an ihnen in Ehrfurcht erzittern lässt. Und vor allem, lies Dir bitte nochmal das hier durch: "Wir haben eine komplette Mannschaft nach Nürnberg zur IWA geschickt. Präsident, Vizepräsident, Generalsekretär und unser Mitstreiter Robert Rathammer. Natürlich waren auch eine Menge treuer Mitglieder dabei, die aber brav alles selbst gezahlt haben. Ihnen herzlichsten Dank für die Unterstützung." Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass die IWÖ für viel Geld ihre Spitzenkräfte nach Nürnberg schickt und diese dann im Nachhinein nichts nachhaltiges auf die Reihe kriegen?? Ausser Spesen nichts gewesen, oder wie?? Nee nee, das sind hochbegabte Lobbiysten, die wissen GANZ genau, wie man effektiv Lobbyarbeit betreibt. Da ist mein Vertrauen grenzenlos in diese ganzen hochgenialen Köpfe. Ich meine, es wäre doch kompletter lobbyistischer Selbstmord, mit einer großen Klappe so eine Erklärung anzukündigen und dann nichts zu liefern... also so dämlich könnte man doch gar nicht sein, wenn man selber auch nur ansatzweise ernstgenommen werden möchte, oder? Ich freue mich deshalb schon sehr auf den Moment, wenn LWB-kritische Politiker reihenweise einknicken, wenn sie aufgrund DER Erklärung in absolute Erklärungsnot kommen, weil sie dagegen keine stichhaltigen Argumente mehr finden und sich so gegen Recht und Sicherheit stellen. Denn DIESE Erklärung wird genau das tun, was versprochen wurde: "Wir werden eine sogenannte „Erklärung von Nürnberg“ herausgeben. Drei Punkte, einfach und klar verständlich. Jeder wird das unterschreiben können. Unsere Schweizer Freunde werden das ausformulieren, die Basis ist ein Papier, das Robert Rathammer ausgearbeitet hat. In einigen Wochen gehen wir dann damit an die Öffentlichkeit und werden alle Waffenbesitzer und vor allem die Politiker damit konfrontieren. Das wird die Fronten abgrenzen und zeigen, wer auf der Seite des Rechts und der Sicherheit steht und wer nicht." Das wird DAS Ereignis werden!!! Ich kanns gar nicht mehr erwarten, bis es soweit ist und diese geniale Erklärung herausgegeben wird! Gehts euch vielleicht genauso?
  6. Es sind zwar gerade erst neun Wochen seit der Erstankündigung DER Erklärung respektive drei Wochen seit der letzten Zwischenmeldung vergangen, aber ich frage trotzdem mal ganz höflich nach, ob zwischenzeitig doch noch bisher unveröffentlichte Antworten oder Informationen eingetroffen sind...
  7. Ein ehrbarer amerikanischer Bürger... wir sollten ihm unseren Respekt zeigen und es ihm gleichtun.
  8. Ich rede auch nicht vom Schießbuch des Vereins, bei dem man ohnehin schon Mitglied ist und wo man sowieso schon bekannt ist und sich demzufolge auch nicht ausweisen muß, sondern vom persönlichen Schießbuch, welches beim vereinsübergreifenden Trainieren sinnvollerweise geführt wird und mit dem man dann auch ohne Probleme das Training in anderen Vereinen nachweisen kann.
  9. Die Konsequenz lautet kurz und knapp: Urkundenfälschung. Mit dem Schießbuch weißt Du nach, dass Du regelmässsig trainierst und dass auch schriftlich bezeugen lässt. Wenn nun Max Müller für Lars Larsson schiesst und sich das auch als Lars Larsson bestätigen lässt (was ohne Ausweis kein Problem ist, es sei denn, im dortigen Verein kennt man Lars Larsson persönlich) und Max Müller mit diesen gefälschten Einträgen auf der Behörde sein so nicht mehr bestehendes Berüfnis nachweisen möchte, dann ist das Urkundenfälschung und damit eine recht schwere Straftat. Um das zu vermeiden, ist man gut beraten, sich als Aufsicht bei Einträgen im Schießbuch von Unbekannten auch abzusichern, ob diese auch wirklich die sind, die sie vorzugeben scheinen. Und das geht halt am schnellsten und sichersten mit der Ausweißkontrolle. Wo ist da das Problem für Dich?
  10. Das mag sein, aber die WBK kann man doch ohne Probleme vorzeigen, wenn man auf dem Schießstand danach gefragt wird, oder? Was ist daran so schlimm?
  11. Danke, habs oben schonmal geschrieben, aber Du hast es deutlich besser zusammengefasst! Unter Vergehen (korrekter Begriff, klingt aber möglicherweise als "nicht ganz so schlimm") versteht man übrigens eine minderschwere Straftat, die mit einer nicht allzu hohen Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bedroht ist... so ganz ohne ist das also nicht und die Strafe dürfte auch deutlich spürbar sein... da sollte man also nichts relativieren oder verharmlosen. Ich kann nur jedem empfehlen, sich den "Lappen" zeigen zu lassen, wenn ein anderer mit seinem Wagen etc. rumkutschiert... ich hatte bislang auch nie Probleme damit. Warum auch?
  12. Vielen Dank für das Einstellen der Antwort! Das sind doch endlich mal klare und präzise Zeitangaben, mit denen man etwas anfangen kann. Ich bin ebenfalls schon sehr gespannt auf die Veröffentlichung!
  13. Also bei mir war das eigentlich immer der Fall, und ich habe mir auch immer den FS vorzeigen lassen, wenn ich Leute mit meinem Wagen fahren lies, die ich nicht persönlich kannte (Probefahrt bei Autoverkauf). Seh ich auch nichts schlimmes daran, wieso auch? Gibt immerhin 6 Punkte und ne hübsche Geldstrafe, wenn man Personen mit seinem Auto fahren lässt, die keinen FS haben... nichts gegen Vertrauen, aber im Zweifelsfalle hängst Du da immer mit drin.
  14. Ich muß mal ganz vorsichtig nachfragen, weil ich mich mit dem Thema nicht so gutauskenne: Ist es nicht generell auf allen Schießständen so, dass Nicht-Vereinsmitglieder beim Schießen von erlaubnispflichtigen Waffen ihre WBK und die darauf eingetragenen Waffen, mit denen sie schießen wollen, vorzeigen müssen, um auszuschließen, dass Nichtkundige mit illegalen Waffen auf dem Stand rumhantieren? Ungefähr so, als wenn ich es zulasse, dass jemand mit meinem Auto fährt, ohne mich vorher zu vergewissern, dass der auch eine gültige Fahrerlaubnis hat? Ansonsten kann das echt übel für mich ausgehen, wenn nicht... Gibt es da eventuell Vorschriften, vor allem vom versicherungstechnischen Aspekt her? Ich persönlich würde es nicht schlimm finden, meine Legitimation zum Waffenbesitz und den legalen Eintrag der von mir benutzten Waffen auf dem Schießstand nachzuweisen... was wäre daran so schlimm? Wenn ich eine Probefahrt beim Autohändler machen möchte oder einen Wagen leihe, will der doch auch meine gültige FE sehen... ist das nicht irgendwie vergleichbar? Viele Grüße Maurice
  15. Das stimmt, und an Sylvester dürfte das Rumgeknalle ebenfalls nicht eingestellt werden, nur weil von irgendwoher kriegstraumatisierte Menschen anwesend sind. In diesem Falle aber hätte ich mir vom Böllerkommando etwas mehr Fingerspitzengefühl erwartet.
  16. Ist das Rumböllern für erwachsene Menschen wirklich so wichtig, dass sie deswegen die Teilnahme an einem traditionellem Fest verweigern?
  17. Das würde mich auch mal interessieren. Laut DJW bezieht man sich auf das "„Hamburger Elbe Wochenblatt". Diese Zeitung muss man sich als "Nachrichtenmagazin" vorstellen, welches durch Werbung finanziert kostenlos in Supermärkten ausliegt oder ungefragt ebenfalls kostenlos in die Briefkästen gesteckt wird. Als "Journalisten" werden vorzugsweise unbezahlte "Bürgerreporter" eingesetzt, die Berichte über Ihren Stadtteil schreiben und dann der Zeitung zur Verfügung stellen. Über die Qualität, Objektivität, Recherchetiefe und Verifizierung dieser eingestellten Berichte kann ich mir kein genaues Urteil bilden. Im Allgemeinen sollte eine solche Meldung aber auch in "größeren" Hamburger Zeitungen auftauchen. Dass gerade NUR diese Quelle im DJW-Bericht zitiert wird, muß natürlich nichts bedeuten, macht mich persönlich aber schon etwas neugierig, warum andere Zeitungen nicht als Quelle genannt werden. Auf der Nachrichtenseite der Hamburger Polizei habe ich mit dem Datum des 4. Februars 2015 ( + - einigen Tagen) keinen ähnlich verlautbaren Vorfall gefunden. Möglicherweise eine Verschwörung von systemgesteuerten Medien?
  18. Ich suche noch einen guten Schalldämpfer für mein Luftgewehr, habt ihr da etwas gutes im Angebot?
  19. Wunderbare Idee von Dir, vielen Dank für Deine Mühe! Ich denke, wir werden in einigen Wochen Antwort erhalten.
  20. Hab ordentlich zugeschlagen, hat sich mehr als gelohnt! Bin von dieser Aktion absolut begeistert, vielen Dank!!
  21. Ja, in der Tat sehr beeindruckend. Scheint sich aber irgendwie auch nicht positiv auf die "Erklärung von Nürnberg" auszuwirken, oder?
  22. Nö, deswegen habe ich auch in Beitrag 8 bereits etwas ausformuliert. Wäre diese Erklärung auch in Deinem Sinne? Dann wäre ich sofort bereit, diese Erklärung der IWÖ für eine weitere Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.
  23. "... gehen wir an die Öffentlichkeit..." Nun, es bleibt weiter spannend, ob diesen großartigen Worten noch die angekündigten Taten folgen werden. Brauchen die Schweizer eventuell noch Entwicklungshilfe beim Formulieren von besagten "einfachen drei Punkten"? Vielleicht findet sich hier im Forum jemand, der Lesen und Schreiben kann und diese Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sachen stellen kann? Oder sollte man vielleicht mal höflich bei der IWÖ anfragen, welcher Zeitraum da unter "einigen Wochen" verstanden wird?
  24. SO sieht gute Lobbyarbeit aus! Meine ich absolut ernst... sowas übertragen auf den Deutschen Schießsport wäre eine interessante Möglichkeit zur Selbstdarstellung.
  25. Wars auch nicht, ich verstehe auch nicht, wie so etwas hier im Forum allen Ernstes als "gelungene Selbstverteidigung" bezeichnet werden kann... die Zeitung schreibt jedenfalls völlig zu Recht nichts davon. Schlimm ist nur, das sich hier scheinbar die richtigen Blitzbirnen gefunden haben, um mal ordentlich die Post abgehen zu lassen: Der eine versucht mal eben den anderen anzuzünden, und der andere rennt hinterher und ballert mit seinem Gaspuster fröhlich in der Gegend herum... anscheinend gibt es bei beiden Beteiligten noch eine Menge Optimierungspotential im geistigen Bereich. Man kann nur erahnen, ob der "Selbstverteidiger" überhaupt einen kleinen Waffenschein besitzt und was passiert wäre, wenn es sich hier um eine scharfe Schußwaffe gehandelt hätte...
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