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Impulse Austria

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  1. Konzern klingt nur immer sehr hochtrabend.

    Meist sind sie unabhängig organisiert. Wie gut sich ein "profit center" entwickelt ist meist vom Geschäftsstellenleiter abhängig.

    Wenn allerdings so ein "center" zugemacht wird, dann ist es meist eine Entscheidung auf höherer Ebene. Wenn die Zahlen konsolidiert werden.

    So wie ich das sehe, fehlen hier noch etliche Module und es ist mal ein 3 Monatiger Probelauf vorgesehen. Danach gibts einen Soll Ist Vergleich und die darauffolgenden 6 Monate werden es dann entscheiden, es sei denn der Probelauf verläuft katastrophal.

    Mir fehlen noch die Kreditkartenfirmen. Mir fehlt auch die etwas stärkere Ausrichtung in "internationaler Versand".

    Ich werde jedenfalls regelmässig was reinstellen, damit recht viele Leute über die 1 Euro Angebote reden und mittun.

    Die grosse Masse wird aber über geschickte printwerbung kommen.

    Hoffe, daß doch etliche Händler hier was reinstellen, denn bei den Inventuren gibts echte Ladenhüter, und das wäre ein guter Absatzweg.

  2. www.news.at

    Schuldig, fahrlässige Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen: Mit diesem (nicht rechtskräftigen) Urteil endete am Freitag der Prozess gegen einen 61-jährigen mittlerweile pensionierten Gendarmeriebeamten aus dem Salzburger Flachgau, der im Mai 2000 einen mit einem Auto flüchtenden Einbrecher erschossen hat. Die Verteidigung legte Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung ein.

    Richterin Silvia Eichinger verurteilte den Mann wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen zu einer Geldstrafe von 5.040 Euro. Die Hälfte der Strafe wurde dem Beamten bedingt nachgesehen.

    Zur Vorgeschichte: Der Beamte war mit seinem Kollegen am 9. Mai 2000 um 3.00 Uhr zu einem Einbruch im Gasthaus Kothhäusl in Seekirchen gerufen worden. Er hatte beim Gasthaus Nachschau gehalten und bemerkt, dass der Einbrecher in ein Auto gestiegen war. "Halt, Gendarmerie, stehen bleiben", rief der Beamte dem mutmaßlichen Täter zu, auf den er mit gezückter Pistole zugelaufen war und ihn mit der Taschenlampe angeleuchtet hatte. Als der Mann nicht reagierte, sein Auto startete und auf den Gendarmen zuraste, schoss der Beamte auf das Fahrzeug. Insgesamt gab er fünf Schüsse auf den flüchtenden Wagen ab. Der Einbrecher wurde vom zweiten Schuss getroffen und getötet.

    Es habe sich um Notwehr gehandelt, argumentierte die Verteidigung des Angeklagten. Der Waffengebrauch wäre gerechtfertigt gewesen, weil es sich um einen allgemein gefährlichen Rechtsbrecher gehandelt habe. Dieser wäre bei einem Einbruch auf frischer Tat ertappt worden und dann mit dem Fahrzeug auf den Beamten zugerast. Er erwarte sich für seine Kollegenschaft, für sich aber auch für das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung einen Freispruch, sagte der Angeklagte zum Schluss der Verhandlung.

    Doch die Richterin folgte der Argumentation von Staatsanwalt Thomas Wegleitner: Das Auto des Einbrechers sei zwar auf den Beamten zugefahren. Doch dieser sei zur Seite gegangen. Das Fahrzeug habe den Beamten schon passiert gehabt, als er den ersten Schuss abgegeben habe. "Eine Notwehrsituation war nicht mehr gegeben", begründete die Richterin. Außerdem müsse laut Gesetz der Waffengebrauch "auf die schonendste Weise" erfolgen.

    "Ich kann nicht einfach instinktiv Schüsse abgeben", sagte Eichinger. So habe der Beamte keinen Schuss in den Bereich der Reifen abgegeben. Die Einschüsse seien in Fahrzeughöhe erfolgt. Vorzuwerfen sei dem Beamten fahrlässiges Verhalten, weil "Sie nicht auf die schonendste Weise vorgegangen sind". Die Richterin gab zu, dass es sich bei der Angelegenheit um einen "Grenzfall" handle. Als mildernde Umstände habe sie die Unbescholtenheit des Angeklagten sowie die Stresssituation gewertet. Der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab.

  3. Wäre es legaler Waffenbesitz gewesen, da hätten die schon wieder von Waffennarren geredet. So schlummert die Meldung in einer kleinen Zeitung. Der Nobelpreis demjenigen, der ein Rezept hat um diesen illegalen Waffenbesitz unter Kontrolle zu bringen.

    http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/artikel/_489305/index.jsp

    Schießerei in Wien forderte zwei Schwerverletzte

    Eine Schießerei auf offener Straße in der Friedmanngasse in Wien-Ottakring forderte am Freitagnachmittag zwei Schwerverletzte. Eine Gruppe von Türken geriet vor einer Pizzeria in Streit, worauf einer der Männer eine Waffe zog und auf seine Kontrahenten feuerte. Hintergrund dürfte eine Familienfehde sein.

    Eine Person erlitt einen Bauchschuss, eine weitere wurde im Brustbereich von einem Projektil getroffen. Beide wurden ins Spital gebracht. Der Hauptverdächtige und ein Komplize waren am Nachmittag noch flüchtig.

    Wien (APA)

  4. Lieber Sledge!

    Könnte gut sein, wobei noch eine Krücke hier auch im Spiel war. Die musste Kottan vor der PK noch schnell dem Rabiaten Videorecorders-Schmeisser entwenden.

    *kugel*

    er verlautbarte auf der PK

    Nachbarin mit Krücke geprügelt

    Gegenstand der Verhandlung am 16. Jänner sind auch die Verletzungen, die der offensichtlich völlig ausgerastete Mann der Nachbarin zufügte.

    Die gehbehinderte 46-Jährige erlitt einen Jochbein- und einen Kieferbruch, als sie schlichtend in die Auseinandersetzung eingreifen wollte. Der Angeklagte entriss der Frau ihre Krücke und prügelte damit auf sei ein.

  5. http://wien.orf.at/oesterreich5844.htmlTrafikraub mit Geflügelschere

    Mit einer ungewöhnlichen "Waffe" hat ein vorläufig unbekannter Täter Montagnachmittag eine Trafik in Wien-Neubau überfallen. Er hat den Trafikanten mit einer Geflügelschere bedroht.

    Der Mann verlangte zunächst vier Stangen Zigaretten, zog dann eine Geflügelschere aus der Manteltasche, bedrohte damit den Trafikanten und forderte Geld. Mit einem geringen Betrag und den Zigaretten ergriff er laut Polizei die Flucht. Die Fahndung verlief erfolglos.

  6. Hier gibts user, die glauben, weil 2 Fernbedienungen vorhanden sind, könnte es keine Probleme geben.

    Eine wahre Geschichte, wie auf http://wien.orf.at/oesterreich51be.html nachzulesen.

    Tödlicher Streit um TV-FernbedienungEinen Streit um eine TV-Fernbedienung hat ein 40-Jähriger mit dem Leben bezahlt. Er wurde von seinem Nachbarn getötet. Der Mann, der in U-Haft sitzt, wird sich wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang verantworten müssen.

    Völlig ausgerastet

    Der Angeklagte hatte sich von seinen Nachbarn eine TV-Fernbedienung ausgeborgt. Als die Nachbarin am 29. März 2002 die Rückgabe urgierte, wurde der Angeklagte handgreiflich.

    Unter anderem schlug er auf den Freund der Nachbarin mit einem Videorecorder ein. Das Opfer wurde - bereits bewusstlos - ins Spital eingeliefert und erlag Stunden später seinen schweren Kopfverletzungen.

  7. Schleicht ein Terrorist ums Haus,

    hol' ich meine Uzi 'raus.

    Hab' ich keine Uzi mehr,

    reicht zur Not ein Sturmgewehr.

    Ob Uzi oder Sturmgewehr

    mit Bleivergiftung lebt's sich's schwer.

    Und das gilt auch für Terroristen,

    für Diebsgesindel und Faschisten.

    Drum braver Bürger sei gescheit,

    Waffen schaffen Sicherheit!

    :lol::lol::lol:

    APPLAUSE!! APPLAUSE!!! 8) 8) :D:D:D:D

  8. Was für ein Elch bitte????????? :shock:

    [Licht leucht].... meinst Du das kleine Ding, das ausschaut wie eine Krabbe???????[/Licht leucht]

    Ehrlich, habs für eine Krabbe gehalten, die mit den Scheren winkt!

    *Ahrg.. rolling on the floor*

    Howie vom WO hat eine CD zum Brennen. Ich habe ein paar ausgesuchte bilder von ihm heute gekriegt. Die kann ich weiterleiten. Tue ich auch gleich.

  9. @ rugerclub und stephan

    Bitte :oops: bringst mich nicht so in Verlegenheit. Die Leute, die mich nicht kennen, müssen ja glauben, daß ich der Claudia Schiffer ähnlich schau. Habe schon Anfragen für Bilder von jemand, der nicht dabei wahr :D:D

    [schleim zurück].. und ihr gehörts auch nicht in jene Erscheinungsbild-Hitparade, die weibliche Wesen unattraktiv finden .. [/schleim zurück]

  10. @ rugerclub

    Danke für das Kompliment :D *freu*

    :oops:

    Dabei hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, daß ich nicht mit funkelnd lackierten Fingernägeln etc, sondern im bequemsten Gewand gekommen bin. Auf der Messe hats teilweise so gezogen und es war so eiskalt in unserer Ecke, da gleich hinter uns die Laderampe ab 4 Uhr immer wieder auf und zu ging.

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