alter Herr

Europäische Waffenrichtlinie..... Für DE bedeutet das Einführung des zentralen Waffenregisters.

@Doc: Armadildo für KK gibt es nicht! Ist technisch nicht machbar, man müsste zuerst der Lauf aufbohren, damit der Dildo reinpasst!

Der mit der Open, der sich bewegt wie ein alter Mann und an den Plates vorbeiflakt, das bin ich

Na ja, die Medien haben mittlerweile halt andere Themen...... Der Spiegel und die Welt werden das Thema im Juni aber sicher wieder aufgreifen.... Darüber hinaus hat sich die Meldung der Berliner Zeitung wohl im Laufe des Nachmittags als Ente herausgestellt......

Ich mach mit.......

Ganz einfach: Der Schiller war nicht dabei, deshalb muss es intern gewesen sein Ist aber doch gar nicht so schlecht und ich bin immer noch skeptisch, dass es vor der Wahl überhaupt noch zu einer Gesetzesänderung kommen wird. Was mich aber viel mehr interessieren würde ist, ob es zu den anderen in diesem Auschuss besprochenen Topics gegeben hat. Davon liest man allerdings in den Medien nix.....

Hi all, am kommenden Wochenende (25.04. und 26.04.) ist die Münchner Stadtmeisterschaft in PBurg. Wer geht hin?

Zumal hier ja genau genommen wenig gefordert und statt dessen viel mehr gefragt wird. Ich sehe lediglich zwei Forderungen: 1. Ausbildung an der großkalibrigen Waffe erst ab 21 -> das bedeutet Abschaffung der Wehrpflicht und heraufsetzen des Wehrfähigkeitsalters. 2. Stärkere Kontrollen -> Damit bin ich sogar einverstanden, dafür muss aber kein Gesetz geändert werden.

Na ja, nachdem jetzt ja (endlich nach 6 Jahren) mal der Vollzug des WaffG ins Auge gefasst wird, gibt es halt einige, meist Erben, die keine 100 Öcken für einen Armadildo ausgeben wollen...... Die geben dann halt lieber ab....

Tscha lieber Triggy, das kein Dein SB aber leider nicht entscheiden. Dahinter steckt nämlich eine höchstnotpeinliche Anordnung des Amts für Dichter und Denker in Trier. Dein SB wird also all diejenigen anschreiben müssen, bei denen er keine Unterlagen hat, damit zum Stichtag irgend etwas im (neuen) Computersystem steht......

Trotzdem kommen die Tresorhersteller mit der Produktion nicht nach und es gibt auch immer noch Leute, die nicht wissen wie sie ihre Waffen zu verwahren haben......unser OAmt rechnet jedenfalls fest mit Bußgeldverfahren....

Die Briefaktion wird in erster Linie zu einer Flut von Bußgeldbescheiden führen.....damit sind die Kosten für die Aktion dann erst einmal gedeckt und das ganze kann Medienwirksam verarbeitet werden. Die Innenministerkonferen ist im Juni. Bis dahin können die ersten Bußgeldbescheide raus sein und sowohl Medien als auch Politik können eine Erfolg feiern. Ob dann noch zusätzliche Maßnahmen gefordert werden, hängt vom "Erfolg" der Briefaktion ab. Denn die meisten Verantwortlichen wissen sehr wohl, dass eine zusätzliche Sicherungspflicht nix bringt......

Lass sie doch.....dann können die ja später behaupten, dass sie endlich dafür gesorgt hätten, dass Schützen nur die Waffen benutzen dürfen, die sie auch benutzen können........

Das ganze ist zunächst einmal nichts anders als eine Medienschlacht! Keiner kann ernsthaft glauben, dass die scheinbare Häufung von Tötungsdelikten mit Schusswaffen ein Zufall ist. Tatsächlich existiert dies Häufung gar nicht, aber die Medien zeigen derzeit ein besonders Intersse an dieser Art von Tötungsdelikten. Alle anderen Tötungsdelikte sind im Moment maximal eine Randnotiz wert. Im Moment überschlagen sich die Medien aber mit ihrer Berichterstattung, wenn in den Berichten "Schusswaffe" und "Sützenverein" vorkommen können! Die Medien haben die Diskussion um das Waffengesetz losgetreten und sie werden erst wieder Ruhe geben, wenn sie irgende etwas als dessen Verschärfung verkaufen können. Die Frage, ob sich dadurch Verbrechen verhindern lassen, wird schon lange nicht mehr gestellt........

Sobald der Erbe eine Sportschützen-WBK hat, braucht wer keinen Dildo mehr....

Tja, dabei ist die Informationslage nur deshalb so chaotisch, weil die Medien ständig meinen sich mit den neuesten Informationen überschlagen zu müssen, obwohl es noch keine Informationen gibt.......

Sehe ich genauso! Die meisten sogenannten "Amokläufe" sind gar keine. Was allerdings Winnenden angeht: Mag sein, dass auch diese Tat vorbereitet war, der Zeitpunkt jedenfalls war alles andere als zufällig! Ich bin mir sicher, dass es kein Zufall ist, dass kurz vor der Tat die Medien über einen "Amoklauf" am gleichen Tag in Amerika berichtet haben. Komischerweise hat man nach Winnenden von diesem "Amoklauf" nichts mehr gehört......

Nee, das zeigt ganz eindeutig, dass die bestehenden Gesetze völlig ausreichend sind, wenn man sie nur konsequent anwendet......

Aber auf die Formulierung achten! Das Ordnungsamt kann zwar bestätigen, dass es OK, ist, dass aus waffenrechtlicher Sicht das Pulver bei der Munition gelagert werden darf, nicht jedoch, dass aus sprengsoffrechtlicher Sicht die Munition zusammen mit dem Pulver gelagert werden darf. Ich jedenfalls würde mich auf den Schrieb vom Ordnungsamt nicht verlassen, wenn die Gewerbeaufsicht eine Nachschau der ordnungsgemäßen Lagerung des Pulvers verlangt. Ich kann ja bei Fahrzeugkontrolle auch nicht einen Wisch von meiner Werkstatt vorzeigen, in dem steht, ich hätte die Tüvplakette bekommen, wenn ich sie nicht tatsächlich habe. Aber was solls, ich bin es nicht, der in diesem Fall den Ärger bekommt .

Deinen Verband wird das wohl nur ganz peripher tangieren. Hab mir gestern mal angeschaut, was da so für Eisen abgegeben wurden. Sah für mich so aus, als handele es sich ausschließlich um Erbwaffen........

Hi all, die Zentrale Lagerung von Munition umzusetzen ist für den Gesetzgeber gar nicht so einfach: - Zunächst sind da tatsächlich die Widerlader. Die unterliegen bezüglich Herstellung und Besitz der selbst geldadenen Munition gar nicht dem WaffG sondern dem SprenG. Die §27 Pappe ist sowohl Erwerbs- als auch Besitzberechtigung. - Dann haben wir da die Jäger. Die sind normalerweise nicht in Schützenvereinen organisiert. Für die Jäger muss es also ausnahmen geben! - Dann haben wir da noch die Vorschriften für die Lagerung von Explosivstoffen. Wenn jeder Sportschütze seine Munition im Verein lagern muss, sind wir mit der Nettoexplosivmenge jenseits der Grenzen der "kleinen Mengen". Demnach müssen auch hier Änderungen in den SprengLR vorgenommen werden. - Für die Sportschützen selbst muss es ebenfalls Ausnahmen geben, da der Schütze seine Munition ja bei sportlichen Wettkämpfen verfügbar haben muss. Und kein Leistungsschütze wird zu einem internationalen Wettkampf fahren und seine auf die Waffe abgestimmte Munition zu hause lassen. - Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass nur der Berechtigte zugang zur Munition hat. Eine totale Trennung von Waffe und Muniton ist also gar nicht möglich, das der Besitz der Munition ja nicht erst dann anfängt, wenn sie gelagert wird. Er fängt in der Regel mit dem Erwerb der Munition an, eine zentrale Lagerung der Munition verhindert also faktisch gar nicht, dass Munition auch ausserhalb der Schießstände in die Hände berechtigter kommt. Weiterhin ergibt sich das Problem, dass der berechtigte Besitzer gar nicht mehr überwachen kann, ob die Munition nicht doch einem unberechtigten zugänglich gemacht wird. Der Eigentümer der Munition kann also für zukünftig Amokläufe mit seiner Munition nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden. Soweit ein paar sachlichen Gründe die dagegensprechen zur freien Verwendung bei eventuellen Schreiben

@Whitney: Wo hast Du denn dies Aufstellung her? Auf den ersten Blickfallen mir mindestens zwei "Amokläufe" auf, die fehlen udn zwar 2001 und 2008 in Japan mit jeweils mindestens 7 Toten. Tatwaffe: ein Messer. Auffallend ist auch, dass bei dem Schulmassaker (damals nannte man die Dingen noch beim Namen!) das die meisten Opfer forderte, Schusswaffen keine Rolle gespielt haben......

Tja und dabei war es der Obergeyer, der IPSC in den BDS gebracht hat..... Leider mag ihn nun keiner mehr und deshalt tritt er wild um sich....

Abwarten...... Beteiligte Politiker sagen da was ganz anderes:

Nein, es gibt einen ähnlichen Antrag von den Linken. Und vor der Wahl wird wohl niemand zu sehr mit denen kuscheln wollen. Die großen Parteien haben ganz andere Themen im Wahlkampf. Nach der Wahl ist Gras über die Sache gewachsen. Aber: Sowohl die Linken als auch die Grünen werden diese Themen auf der Agenda haben, wenn es nach der Wahl um die Bildung von Koalitonen geht. Also gilt es nun zu verhindern, dass Grüne und Linke in die Position kommen, über eine Regierungsbeteiligung zu diskutieren!