Anstatt 2000 euro in eine Waffe fuer einen Polizisten zu investieren, an welcher er sowieso nie richtig ausgebildet wird, sollte man damit Munition kaufen und ihn öfters im Jahr richtig üben lassen. Warum das nicht gemacht wird, kann ich nur erraten: es macht sich besser, politisch zu sagen wir kaufen jetzt "Sturmgewehre" als Munition und Trainingszeit. Stellt euch mal vor, es käme dabei gross heraus, dass Streifenhörnchen nur 40-50 Schuss Munition im Jahr bekommen zum üben, es würden sich Bürger auf einmal viele ungemütliche Fragen stellen...
Was die Kaliber Auswahl angeht, ist es wie beim Motoröl, man kann in Foren seitenlang darüber schreiben. Vergesst nicht, dass im Falle des Falles in ziviler Umgebung geschossen wird, .223 und .308 fliegen sehr sehr weit... 7.62x39 hat einiges an Ummph, fällt aber schneller ab, das Risiko unbeteiligte zu treffen ist damit wenigstens geographisch eingeschränkter. Politisch ist dies aber höchstwahrscheinlich ein no-go: was, die deutsche Polizei mit AKs ausrüsten? Das Kaliber der Bösen?