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Immerbadisch

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  1. ach ja und noch ebbes, wo wir gerade von "kleinen Furzen" reden: Jeder kleine Furz ist eine logisch denkende Wählerstimme weniger, wenn solch ein Bullshit sich tatsächlich "durchsetzt". Da die Wahlbeteiligung langfristig gegen unter 40% der zur Wahl berechtigten Bürger geht, könnte das vielleicht für den einen oder anderen Politiker/in das berufliche Aus in der Zukunft bedeuten. Dann können sie gerne auf Ihren Wahlkampfveranstaltungen gegen leere Stühle oder maximal auf grenzdebile Wähler einreden, welche dann aber bei der nächsten Wahl vergessen, wo sie überhaupt ihr Kreuz machen sollen, das geht dann höchstens nur noch "betreut" ...
  2. Das hätte dann eine neue Dimension erreicht... mir persönlich noch nicht so ergangen mit denen. Natürlich schreiben DIE verschwurbelt und nicht konkret oder sachverhaltbezogen zurück. Das ist fast schon Absicht, so dass man SIE nicht an ihren Aussagen später festmachen kann. Aber das bin ich von Juristen gewohnt...
  3. Man kannn aber keine "Fakten" schaffen, wenn eindeutig bewiesen ist, dass die "Faktengrundlage" auf falschen Annahmen oder sagen wir besser in diesem speziellen Fall auf "vorsätzlich falschen Angaben" der Verbotstreiber beruht. Konkret heisst das in Stichworten: Obwohl keine Veranlassung besteht-->Verbot-->Kriminalisierung des Legalwaffenbesitzers, da er im guten Glauben diese Legalwaffen rechtmässig erworben hatte, wo bleibt die Besitzstandswahrung, im Grundgesetzt verankert--> (Rufschädigung incl., weil Verlust der Zuverlässigkeit droht)) -->und abschliessende Enteignung. Meiner Meinung nach müssten wir in 2 Schritten vorgehen: 1. Eben als Betroffene Geld in die Hand nehmen, um unseren drohenden Verlust bei der nationalen Umsetzung zu verhindern bzw. zumindest hinauszuzögern 2. bei der nächsten BT-Wahl das Kreuz bei den Parteien machen, welche wir VORAB zu einer Positionierung zu dem drohenden Eigentumsverlust abgefragt und festgelegt haben, sogenannte "Wahlprüfsteine" erstellen und diese dann auch in allen gängigen Medien, welche uns genehm sind, veröffentlichen. Falls diese Parteien dann auch "umkippen", ja dann bleibt uns nur übrig, diese bei den nächstmöglichen anstehenden Wahlen, auch auf lokaler Ebene, abzustrafen. Die FDP, um diese einmal als Beispiel zu nennen, hat ihre Quittung vom Wähler bekommen, zumindest auch von vielen Legalwaffenbesitzern, so wie ich das hier dem Forum schon des Öfteren im "Tenor" entnommen habe.
  4. So, habe heute mittag/nachmittag aus der Liste von User "Shelby + Ergänzung ca. 150 MdEP´s angeschrieben in "DENGLISCH" mit folgendem Text und Lesebestätigung. Wie zu erwarten aufgrund von Wochenende nur geringe Rückläufer in Form von LB`s--> Betr. : Letters from Gunowners in Europe " Dear Madam or Sir, I am writing to You as a German EU citizen working hard as a taxpayer for my living here in Germany. As a law abiding firearms owner, I don't have any criminal record and the german authorities trust me to own several numbers of semi-automatic rifles(including AR15 and AK47 Type Rifles with attached Certificate from the „Bundeskriminalamt“ , Shortening „BKA“), also several handguns as well as ammunition. I can enjoy and utilize them on the shooting range or for hunting if I want to, or I can just keep them at home safely. I am practicing shooting and I am doing hunting for nearly 26 years now. As a Participant and Representative for our Internet Platform „Gunboard.de“ at the European Firearms Directive Conference on November, 16th in Brussels(EU-Parliament) I was really shocked about the argumentations from Mr. Alain Alexis, invited EU Firearms Directive Commission, in front of us affected GunOwners! He was not able in convincing us to understand why we should get rid of our Semi-Automatic Rifles and Pistols we legally obtained in the past and even until now. He brought no facts that would justify such strict regulations, as described from him. He didn`t really take the time to answer a lot of questions from the audience that represented Millions of sportshooters, Hunters and Collectors among Europe. Please have a look at the Participants list, if possible. It speaks for itself. After all investigative and serious research that was made in the Past and until now reveals clearly that there is no significant correlation between Terror,Crime, Homicide and Legal Gun Ownership that would justify such an expropiation of European Citizens what we without doubt are, because we GunOwners are permanently prooved, scanned via Police and Secret Agencies and other authorities. Honestly saying: „I don`t get it“ and so do Millions of other law abiding Citizens in the European Union,too. What most responsible EU-Parliament Members think about this „Cold Gun Expropiation“is an open secret: „We blame the wrong Ones“! „We better take care of the Criminals and especially the Terrorists and put their illegally held Guns, Explosives etc. „off the streets“. I`ll make it short at the end and You Parliament members should be aware of that: We law abiding GunOwners from Europe will vote for the Parties in the future, who will have an understanding for the real threat caused by terrorists, like they did in committing Men slaughter at Public Places including their Suicide attacks like the last one that happened in Nice/France with a „Truck „… With best regards, xxxxx(a law abiding citizen, Gun Owner and tax payer from Stutensee, Germany)
  5. Ich habe es schon von Anfang an gewusst, dass diese undemokratische ideologisch sozialistisch motivierte EU-Kommission ohne jegliche Legitimation keinen Pfifferling wert ist... Wir sollten Ihnen ihr "Weihnachtsgeschenk" deshalb ordentlich vermasseln! Deshalb bitte dranbleiben und zumindest alle deutschen MdEP`s wieder und wieder anschreiben.
  6. Ich würde denen gleich den TOP umschreiben und zwar in "Uneffiziente Terrorismusbekämpfung aufgrund mangelndem Verständnis für die einfachsten Gesamtzusammenhänge"...
  7. ...OK, dann bekommt der Herr de Maiziere meine E-Mail als Brief hinterher, denn die Lesebestätigung ist nicht bei mir angekommen, vielleicht hat man sie auch unterdrückt.
  8. @Zylinderbohrung: Danke, dass Du begeistert bist. ich fürchte jedoch, dass meine e-mail wie viele andere auch im Spamfilter der Poststelle des BMI hängenbleibt...Im Prinzip müsste man mal nach Berlin zum BMI fahren und um einen Termin bei Herrn de Maiziere bitten. Das sollten aber besser unsere Verbände und Lobbyorganisationen wie pro legal ,FWR und andere für uns übernehmen. Auf deren Homepages lese ich aber nichts Aktuelles zu dem Entwaffnungsirrsinn aus Brüssel oder irre nur ich mich?
  9. "Abgabe von anschlagsfähigen Ausgangsstoffen beschränken"...Solch einen bescheuerten Tagesordnungspunkt habe ich noch niemals in meinem Leben gelesen! Uih, der Grafe ist auch dabei neben den zahlreichen Linken aus der Nachfolgepartei der ehemaligen Mauerschützenpartei SED... Herr Keusgen vom Forum Waffenrrecht ist angesichts dieser "Kapazitäten" vom "Schlage eines Grafe und Co" sicher nicht zu beneiden! Alles, was dort protokolliert wird, das brauchen wir! Vielleicht reicht es ja diesmal für eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung...2010 hatten wir es schonmal versucht gegen den Grafe
  10. ...zu spät...das kommt davon, wenn man aus einer Textpassage einen link kopiert und diesen dann in einer E-Mail weiterleitet. Falls der Empfänger dieser E-Mail das auch so schnell feststellt wie Ihr, na dann ist das fast schon wie ein Versuchsballontest zu sehen...
  11. So, alle Jahre wieder! Schon nach Weihnachten 2015 das gleiche Thema und heute in der Vorweihnachtszeit 2016 ebenfalls: Heute habe ich deshalb mal wieder "aus aktuellem Anlass" den Herrn Innenminister de Maiziere über seine Poststelle bmi angeschrieben und Ihm den neuen Vorstoss der EU-Feuerwasserkommission geschildert...kennt er aber bestimmt schon. P.S. Lesebestätigung natürlich inclusive--> "Sehr geehrter Herr Innenminister de Maizière, gerne würde ich Ihnen einmal eine vorweihnachtliche besinnliche Zeit wünschen! Jedoch muss ich Sie schon wieder mit dem Thema "weitere geplante EU-Waffengesetzverschärfungen" konfrontieren... Als eingeladener Repräsentant vom Gunboardforum (Gunboard.de) und als Vertreter der FDP von unserem Ortsverband Stutensee auf der "Europäischen Feuerwaffenrichtlinienkonferenz" letzte Woche(16.11.2106) in Brüssel durfte ich den dort als Gastredner eingeladenen Monsieur Alain Alexis von der "EU-Feuerwaffenkommission" persönlich erleben. Leider hatte ich den Eindruck, dass alle unsere seit dem letztem Jahr und auch schon lange davor eingebrachten Ideen und Sachargumente seitens der Legalwaffenbesitzerorganisationen an Monsieur Alain Alexis und seinen ebenfalls damit befassten Kolleginnen und Kollegen mehr oder weniger vorbeigegangen sind. Auch die seriösen Statistiken und selbst der von der EU bestellte Scientist/Impact Management/Assessment Mr. Lakooma, welcher den europäischen Legalwaffenbesitzern absolute Zuverlässigkeit und Gesetzestreue "attestiert" hat, konnte Monsieur Alain Alexis nicht überzeugen. Im Gegenteil, jetzt erfahre ich als Teilnehmer der Konferenz das hier--> anbei der link--> https://firearms-united.com/de/ "Die Katze ist aus dem Sack… Neuer Versuch der Kommission (16.11.2016), explizit das Folgende zu verbieten: Zivile Feuerwaffen der „AR 15 Familie“, auch Derivate, womöglich optische Klone Zivile Feuerwaffen der „AK 47 Familie“, auch Derivate, womöglich optische Klone ALLE entnehmbaren Magazine über 10 Schuss für alle Feuerwaffen (auch Kurzwaffen, Repetierer, Kleinkaliber…) Strenge Regulierung von Magazinen und Halbautomaten Strengste Auslegung bei Ausnahmegesuchen Sofortige Umsetzung der Verbotsforderungen (noch binnen 2016), da „die EU-Bürger“ das für ihre Sicherheit fordern Quelle ist ein Kommissionpapier vom 16.11.2016, gepostet auf der Website des österreichischen Parlaments: Link " Wider besseren Wissens und entgegen aller Logik wird erneut der Versuch seitens der "EU-Entwaffnungskommission" unternommen, uns Legalwaffenbesitzern unsere rechtmässig legal erworbenen,mit BKA-Bescheiden versehenen Halbautomaten, auch insbesondere die HA`s der "AR15 und AK47 Familie und deren Klone" als verbotene Gegenstände zu deklarieren bzw. in die Feuerwaffenkategorie A zu verschieben. Damit werde ich als Legalwaffenbesitzer, welcher seit dem Jahr 2005 und 2006 diese Waffenfamilie besitzt und auch in Bezug auf meine Kurzwaffen, welche ich mindestens seit 1988 besitze, im Prinzip kriminalisiert. Wir sind uns doch alle einig, dass damit kein nennenswerter Sicherheitszugewinn für die europäischen Bürger entsteht, wenn im Prinzip die europäischen, ich nenne uns jetzt mal "Bürger mit Legalwaffenbesitzhintergrund " pauschal als "Gefahr für die öffentliche Sicherheit " bewertet werden und WIR nach der Umsetzung in die nationale Gesetzgebung einen Grossteil unseres Eigentums verlieren. Bei mir alleine rechne ich mit einem Verlust von ca. 15-20.000.-€ an Waffenbesitz, unabhängig vom ideellen Wert, welchen diese Waffen für mich bedeuten. Ich bezeichne meinen Legalwaffenbesitz auch nicht als "behördliche Leihgabe", denn ich bin überzeugt davon, dass mir dieses Freiheitsrecht als unbescholtener, steuerzahlender Bürger seit Jahrzehnten zusteht und auch noch in Zukunft zustehen sollte, solange ich die Bundesrepublik und ihre Gesetze respektiere. Das eine ist mit dem anderen untrennbar verbunden und ich bin absolut bei Ihnen, wenn es um innere und äussere Sicherheitsfragen in Europa geht, so dass wir uns gegen Terror jeglicher Art schützen, aber bitte nicht immer und immer wieder auf dem Rücken von "UNS UNBESCHOLTENEN LWB`s". Ein namhafter Rechtsanwalt, welcher auch regelmässig zu dem Thema in Brüssel weilt, hat mir aufgrund meiner Frage nach Rechtsschutzzusage für den Fall einer Klage gegen diesen europäischen Gesetzentwurf zur Verschärfung des ohnehin restriktiven deutschen Waffengesetzes nur mitgeteilt, dass er leider selbst feststellen muss, dass sich die politische Erwägung oftmals gegen die rechtliche Erwägung durchsetzt. Dazu muss ich feststellen: Von mir als Legalwaffenbesitzer wird jeden Tag/Nacht(ich bin auch oft als ansitzender Jäger nachts draussen im Freien unterwegs) verlangt, dass ich mich gesetzeskonform verhalte, insbesondere als Legalwaffenbesitzer", womit ich auch überhaupt keine Probleme habe. Auf der anderen Seite werde ich eventuell im schlimmsten Fall "enteignet", weil politische Erwägungen im Vordergrund stehen, sprich, eine meiner Meinung nach "populistische Maßnahme" ergriffen wird und diejenigen, ich nenne es mal "unbedarften Bürger" dann an einen vermeintlichen Sicherheitszugewinn durch unsere "Legalwaffenbesitzerentwaffnung" glauben. Es tut mir leid, aber so wird das nicht funktionieren. Die reale Bedrohung durch islamistisch motivierte Attentäter wird dadurch nicht minimiert und spätestens beim nächsten Attentat/Amoklauf mit islamistischem Hintergrund wird das offenbart werden. Wir LWB`s haben dann zwar einen Grossteil unserer Legalwaffen eingebüsst, aber die Gefahr ist dadurch nicht weniger minimiert worden. Im Übrigen können wir auch keine islamistisch motivierten Amokfahrten mit LKW`s verhindern, so wie in Nizza tragischerweise geschehen. Dann können wir uns nur noch komplett daheim isolieren und nicht mehr das Leben geniessen. Ich lebe jeden Tag mit dieser potentiellen Gefahr, jedoch ist das Leben an sich manchmal auch ein Risiko, eigentlich schon von Geburt an, imho. Meine Grosseltern haben 2 Weltkriege mitgemacht und haben auch das überlebt...Uns hier in Europa geht es heute vergleichsweise sehr gut im Vergleich zu den Menschen aus der vergangenen Zeit. Ich bitte Sie daher, hier auch bei der nächsten anstehenden EU-Innenministerkonferenz zu dem Thema einmal des "Wahlvolkes Denke" Ihren Kollegen zu vermitteln. Ich bin überzeugt, dass Sie dann vielleicht effiziente und effektive Entscheidungen treffen werden, welche Ihnen das "Wahlvolk" auch zukünftig bei den nächsten Wahlen dankt, zumindest mit "angemessener Wahlbeteiligung in Prozent". Mit freundlichen Grüßen, xxxx, Stutensee Und so geht das wahrscheinlich immer weiter und weiter und weiter...2015,2016,2017... ABER EGAL--> Retreat? Hell, we just got here !!!
  12. Stalingrad..hmm-->Erinnert mich an den Film "Hunde wollt Ihr ewig leben": "Stalingrad,Stalingrad!...alle 7 Sekunden stirbt ein deutscher Soldat"... ...aber alles schön friedlich hier. die Amis sind schon geil in Bezug auf alles was an Sportschiessen Freude machen kann!!!
  13. Ach, das ist doch alles eine Frage der Betrachtungsweise. Wir hatten den Kaiser Wilhelm den Ersten, ok, dann seinen etwas schwachgeistigen Sohn, welcher uns in das erste grosse Verderben schickte, dann kam irgendwann der Postkartenmaler, dem alle im zweiten Verderben geglaubt haben bis zum Endsieg...und jetzt, ja jetzt haben wir bald zum ich glaube zum 3.ten oder 4.ten Mal? wieder unsere Königin, welche uns rautenförmige Anweisungen gibt, dass wir das schaffen..insofern sind wir doch eher in einer "Pattsituation" mit unseren Nachbarn westlich des Rhein´s, finde ich.
  14. Als alter "Frosch"...pardon Grenzgänger zwischen Frankreich und Deutschland stelle ich immer wieder fest, dass die Franzosen sehr anständige, jedoch selbstbewusste gute Menschen sind und zu ihrer jeweiligen Regierung wenig Vertrauen haben. Die nehmen die ernsten Sachen gerne selber in die Hand und das war zum Teil in ihrer Geschichte auch schon sehr erfolgreich! Ich finde, man kann daher von Ihnen diesbezüglich noch viel lernen.
  15. @Hollowpoint: Dein Wort in Gottes Ohr!..ich habe jedoch schon Pferde vor der Apotheke ko..en sehen Natürlich ist das ein Politikum und ich habe mal von einem Handwerker gelernt, dass "Wer am lautesten schreit, als Erster bedient wird" Gruss, Immerbadisch Retreat? Hell, we just got here!
  16. Hallo, ich darf leider nur meine Antwort auf die 2 Konversationen per E-Mail mit Herrn Rechtsanwalt Göpper von FWR hier reinstellen--> "Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Göpper, Danke für Ihre Antwort! Die Anfrage bezüglich Deckungszusage der ÖRAG haben sie mir aber eben erst beantwortet. Eine Versicherung, welcher der Sachverhalt plausibel erklärt wird, kann durchaus Deckungszusage erteilen, denn ich habe soeben gelernt, dass politische Erwägungen über den rechtlichen Charakter erhaben sind und das ist für einen Rechtsstaat die Bankrotterklärung, imho. Von mir wird gerade und insbesondere jeden Tag/Nacht(ich bin Sportschütze Jäger) als LEGALWAFFENBESITZER verlangt, dass ich mich an das RECHT halte und das tue ich auch. Dass hier aber offensichtlich ein Politikum rechtlich verbindlich wird und uns gesetzestreue LWB`s über Nacht kriminalisiert und wir enteignet werden, ist eben genau eine weitere Bankrotterklärung der EU. Nicht, dass sie mich falsch verstehen, ich weiss schon, wie Politiker gestrickt sind, nicht alle, aber leider sehr viele, doch das hier ist "Irreführung der Bevölkerung" und wir LWB`s werden das aufdecken. Sonst werden wir am Ende alles verlieren! Deshalb kämpfen wir jetzt mit den gleichen Mitteln, so wie uns die Politiker in der EU unlauter behandeln. Das wird auch keine Politik der Geheimdiplomatie, denn die hat leider auch diesmal nicht gewirkt. Es kommt nämlich noch schlimmer als schon geahnt! Ich danke Ihnen trotzdem für Ihre Zeit und auch Ihr zweifellos grosses Engagement als Rechtsanwalt in unserer gemeinsamen Anstrengung, nämlich, dass Recht einfach Recht bleiben muss! Mit freundlichen Grüssen auch an Herrn Keusgen von xxxxx "
  17. Was ich noch ergänzen wollte: Somit muss ich auf dieser faktenresistenten zukünftigen nationalen Gesetzgebung" gegen die EU klagen und begründen, dass diese ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben...das ist eine Lebensaufgabe...wir müssen grundsätzlich diese EU-Richtlinie verhindern, die Frage ist nur, mit konkret wessen Unterstützung und WIE!
  18. Zur Waffenbörse kann ich leider nicht kommen, werde jedoch meinen Bekannten aus Karlsruhe darauf ansprechen, dort einmal vorbeizugehen und nachzufragen, wie man hier juristisch vorgehen kann gegen diesen EU-Entwaffnungsirrsinn. Mit Fakten kommen wir ja offensichtlich gegen deren(EU-Kommission) Lügenkonstrukte nicht an. P.S. Ich habe Herrn Rechtsanwalt Göpper nach seiner heute vormittag erfolgten Rückantwort nochmals um klare Aussage gebeten, insbesondere unter dem Aspekt, dass diese "Richtlinie" eine "EU-nrechtslinie" darstellt, welche konkret einen Fall von Rechtsbruch darstellt und somit auch keinerlei Auswirkung auf die nationale Gesetzgebeng haben kann, EUROPAWEIT! Ich habe Ihm das Gespräch mit Herrn Lakooma,von der EU beauftragter Scientist Impact geschildert und UNTER ZEUGEN nochmals von Ihm, Herrn Lakooma, gesagt bekommen, dass die Auswirkungen(vorher/ nachher nach der novellierten Feuerwaffenrichtlinie und nationalen Umsetzung,eben "IMPACT MANAGEMENT") nicht konkret als erfolgreiche Verbrechens-Terror-bekämpfung bewertet wurden, da die Impactanalyse auf dem Stand von 2014 eingefroren ist! Nicht nur nach unserem Legalwaffenbesitzerverständnis bedeutet diese "Zivilwaffenverbotsrichtlinie " keinerlei SICHERHEITSZUGEWINN für die europäischen Bürger! Im Gegenteil, durch die sinnlose Resourcenbindung von Polizei,Justizbehörden, Vollzugsdienste bei der ENTWAFFNUNG GESETZESTREUER BÜRGER haben die TERRORISTEN doch noch leichteres Spiel bei ihren geplanten Verbrechen!
  19. ...noch etwas zur scheinheiligen Argumentation dieser EU-Unrechtskommission--> "Wenn man sich schon als EU-Kommission derart erdreistet, für die EU-Bürger sprechen zu wollen, welche diese Entwaffnung zur Erhöhung dieser dann angeblichen Schein-Sicherheit wollen, dabei aber nachweislich mindestens 30.000!!! Statements von EU-Bürgern zur dubiosen EU-Survey(Frühjahr 2013) von der Website des Europäischen Parlamentes nimmt, dann gehört diese "Maßnahme zur Unterdrückung von freier Meinungsäusserung " angeprangert und strafrechtlich verfolgt, meine Meinung! Das ist unfassbar, was derzeit dort abgeht! Dagegen war die DDR ein Paradies!
  20. Hierzu mein folgendes Anschreiben von heute an den Rechtsanwalt Herrn Frank Göpper vom FWR--> Betreff Fragwürdiger Vorstoss der EU-Kommission ohne rechtliche Grundlage bezueglich fehlendem "Impact Management" zum Verbotsantarg der AR15/AK47 Waffenfamilie Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Göpper, leider konnte ich mit Ihnen vergangenen Mittwoch auf der "EFDC" in Brüssel nicht persönlich sprechen, da ich mit Frau Katja Triebel ein intensives Gespräch geführt hatte. Dabei habe ich die Chance auf einen persönlichen Kontakt mit Ihnen versäumt. Nun wollte ich Sie entsprechend um juristischen Rat bezüglich meiner abgeschlossenen OERAG RSV bei Ihnen in Kombination mit meiner Mitgliedschaft beim FWR bitten . Inwieweit könnte ich z.Bsp. im Verbund mit einigen anderen Betroffenen den Entzug/ Verlust meiner AR15/AK47 Halbautomaten verhindern, welche ich legal gemäss den vorliegenden BKA-Bescheiden für beide Waffen gekauft hatte? Macht es Sinn, jetzt schon, bevor das EU-Parlament dem Verbotsantrag der Kommission eventuell zustimmt, Klage beim zuständigen EUGH zu erheben, um die Rechtsstreitkosten zu minimieren oder erst "abzuwarten", bis dann die "Richtlinie der EU in Bezug auf diese Halbautomaten" in nationale Gesetzgebung umzusetzen ist? Erster Ansatz wäre meiner Meinung nach effektiver und wahrscheinlich kostengünstiger, da im Rechtsstreit nur eine Instanz zu erwarten wäre. Bei zweitem Ansatz muessste ich mich durch diee ganzen Instanzen klagen bis zum Bundesverwaltungsgericht... Ich bitte um ihren fachmännischen Rat! Mit freundlichen Grüßen, XXXX,
  21. ...von meiner Seite ebenfalls an meinen DSB Vereinsreferent Grosskaliber und an meinen DSU-Vereinsvorsitzenden weitergeleitet-->
  22. so gut, Mitglieder des Bundestages anschreiben, wird ab sofort wieder gemacht. Trotzdem dürfen wir die Europäischen Wafffenbesitzer als ganze Einheit von ca. 15 bis 20 Millionen Legalwaffenbesitzern ;nicht vergessen, denn unsere Bundestagswahl in 2017 nützt uns eventuell nichts, wenn mehrheitlich die nationalen Regierungen immer weiter nach links kippen oder sogar schon sind. Möglicher Druck mit einem möglichen Paradigmenwechsel in der Sache geht dann doch wieder nur mit übergeordneter europäischer Unterstützung. Zumindest die in der Sache bisher nicht klar positionierten Bundestagsabgeordneten werden uns wahrscheinlich antworten: "Wir würden ja gerne helfen, aber sie wissen ja selbst , uns sind die Hände durch die EU gebunden...die "Richtlinien" werden in Brüssel entschieden, in nationale Gesetzgebung umgesetzt und später sanktioniert von der EU, wenn nicht umgesetzt...ich glaube so ähnlich "funktioniert das" System. @Zylinderbohrung: Wo liest Du aus dem Kommissionsvorschlag heraus, dass "Altbesitz"bleibt? Die Waffen sind ab sofort verboten und Du kannst Dir sicher sein, dass so wie bei der Halbautomatengeschichte über die Verwaltungsgerichte wir "recht schnell" die Aufforderung des jeweils zuständigen Ordnungsamtes schriftlich bekommen, umgehend unsere von der EU verbotenen Kategorie-A-Waffen abzugeben, ansonsten droht Unzuverlässigkeit und Einziehung für den Rest unseres "Restbestandes"...und jetzt kommst Du oder ich oder andere...
  23. Absolut die richtige Fortführung meiner Gedanken--> ich bin zwar nur Laie, aber da nachweislich kein "ordentliches zeitgerechtes Impact Management bis zum Stand heute(16.11.2016 auf der Konferenz)" seitens der dafür Verantwortlichen gemacht wurde, ist das ein klarer Fall eines Rechtsbruches und somit eine mehr als grob fahrlässige Handlung! Dafür haben wir reelle Chancen, um als europäische Legalwaffenbesitzer Schadensersatz überhaupt fordern zu können! DAS interessiert den steuerzahlenden EU-Bürger sicherlich mehr, dass nicht nur sinnlos über 40 Millionen Euro seitens dieser Kommission alleine für unsere "Angelegenheit" verbraten wurden, sondern dass auf den europäischen Steuerzahler weitere Hunderte Millionen an EURO zusammenkommen an Entschädigungszahlungen! Firearms United ist hierfür der richtige Adressat, Mr. Tomasz Stepien als Head of FU .Parallel dazu sollte jetzt jeder Betroffene an seine nationalen Organisationen herangehen, bei welchen er/sie Mitglied ist und zT. auch versichert für die dann folgenden nationalen Streitigkeiten vor den zuständigen Verwaltungsgerichten. Anmerkung: "Einziehen" können ja nur die nationalen Vollzugsdienste oder ist dafür schon die EUROGENDFOR zuständig? Das würde die hässliche Fratze eines europäischen Polizeistaates für mich vervollkommnen.
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