Immerbadisch

Die Kommission betont ja in ihrem schriftlichen Statement unsere "Blockadehaltung", also unsere berechtigte Gegenwehr. Sie betont gleichzeitig , dass die "Bürger in der EU" eine schnelle Handlungsweise fordern bezueglich dieser "notwendigen Maßnahme". Die "Lösung des "Problems" ist "populistisch" und das ist gewollt laut dieser Entwaffnungskommission, IMHO: Einzug unserer legal erworbenen bzw. Verbot zukünftig zu erwerbender Halbautomaten, ob Kurz-oder Lang sei jetzt mal dahingestellt. Gleichzeitig will sie die Terrorismusbekämpfung mit aller Vehemenz vorantreiben. Wie wollen sie das personell eigentlich stemmen? Man stelle sich vor, während dieser "Maßnahmen" geschieht ein weiterer terroristischer Akt mit illegalen Waffen?... Wie wollen sie das dem Bürger, welcher ja angeblich durch uns LWB`s bedroht wird, näherbringen? Ich kann diese Äusserungen der Kommission schlichtweg ja nur noch so werten bzw. interpretieren. Abgesehen davon ist das ein Schlag in unser Gesicht NACH dieser Konferenz!Natürlich hatte ich mir keine Wunder erhofft, aber das ist "einmalig", zu welchem Ergebnis die nun kommen, auch wenn sie das schon vorher in der Schublade hatten. Wir haben ja DEFINITIV NICHTS damit zu tun, das ist auch jedem vernünftig denkenden Bürger klar! Spätestens dann müssten doch deren "Köpfe"rollen! Kann man das nicht mal z.Bsp. als übergeordnete Waffenrechtsorganisationen bzw.als Verbände dem uniformierten Bürger vermitteln, dass diese Aktion unnötig die Polizeien, Vollzugsdiente belastet bzw. deren Kräfte bindet? Sinnloser geht es doch wirklich nimmer! Jetzt kommt nun zusätzlich das Schadensersatzszenario in`s Spiel.Da müssen wir auch rechtzeitig dran denken, leider. da gibt es bestimmt Fristen zu beachten.

Der Webseitenmanager von denen ist wohl auch nicht "die hellste Kerze auf der Torte"...

Ich kann nur nochmal den geäusserten Satz von Mr. A.A. sinngemäss wiederholen auf der Konferenz: "Alle gefährlichen Waffen werden verboten und kommen in die Kategorie A". Diese unqualifizierte Aussage ist sinngemäss in etwa genau so zu bewerten, als wenn ich jetzt nach dem Massaker von Nizza fordern würde: "Alle gefährlich aussehenden LKW`s werden verboten und kommen in die Kategorie A"... Zudem hat man in der Kommission das "Impactmanagement" auch auf dem Stand von 2014 "eingefroren" laut dem Gutachter Mr. Eric Lakomaa, bestellter Scientist Impact von der EU-Kommission. 2x Paris , andere und Nizza sind nämlich gar nicht mit im Risikoszenario dieser EU-Kommission enthalten , so verstehe ich das jedenfalls. Ich hatte Ihn nämlich auf der Konferenz im Zusammenhang mit dem LKW-Massaker etwas unfreundlich angeblafzst im Beisein von Torsten und Torsten meinte dann: "Du greifst hier den Falschen an" "Der Herr ist ja auf unserer Seite". Diese Frage hätte ich gerne dem Mr. A.A. gestellt, aber dieser entschwand ja nach seinen Ausführungen unerwartet schnell aus dem Saal... Von daher ist das wirklich ein TRILÜG und in wesentlichen Teilen schlichtweg eine illegale Aktion dieser EU-Kommission!

Vor allem dieser "Dummsatz", als etwas anderes kann man das nicht bezeichnen, zeigt die Geisteshaltung dieser ideologisch verbrämten EU-Entwaffnungskommssion auf: ich zitiere--> "These negotiations must be unblocked to take Military grade assault weapons off the streets"... Ja, laufen "WIR denn etwa auf der Strasse mit unseren AK47 oder AR15 Halbautomaten herum" oder waren das nicht konkret "Schlächter mit islamistischem Killerauftrag"? Dass die Kommission mittlerweile dieses niedrige Niveau erreicht hat trotz unserer sachlichen faktenbasierten Interventionen zeigt auf, dass man mit DIESER Kommission nicht weiterkommt! Abgesehen davon betreiben diese masssiven Rechtsbruch in dieser Bürgerangelegenheit, da alleine schon das sogenannte "Impact Management", also die Auswirkungen einer solchen "Maßnahme" ja NIE konkret bewertet wurde... Eigentlich gehörte denen KOMPLETT gekündigt, doch leider geht das ja nicht. DIE haben sich selbst ernannt, leider AUF UNSERE KOSTEN als STEUERZAHLER.

Die LKR Partei hat unter der Federführung des Herrn MdEP Kölmel(Moderator) die European Firearms Directive Conference am vergangenen Mittwoch abgehalten. Ein bisschen mehr Respekt würde ich mir von den Kollegen hier in Gunboard wünschen, was diese Partei betrifft, nur mal so am Rande bemerkt. Also nix-->"Wer"?, sondern Liberal Konservative Reformer und die sagen mir wirklich zu!

Vielleicht habe ich mich etwas unscharf ausgedrückt: Vielleicht wollen die Verbotsfetischisten dann möglicherweise ALLE Motorräder über 100 PS als verbotene Gegenstände erklären, so in einer Leistungskategorie A osä... Die Beschränkungen gab es ja schon in den Achtzigern,richtig. 1999 habe ich den Motorradführerschein gemacht, ich hatte wenigstens keine Leistungsbeschränkung mehr drin. Als unerfahrener Motorradfahrer habe ich mich anfangs trotzdem für ein BrotundButterbike mit 46 PS Leistung entschieden, danach dann für eines mit 68 PS Gesamtleistung und jetzt leider keine Zeit mehr für dieses schöne Hobby. Falls "sie" jetzt durch Kapitulationserklärungen von uns LWB`s Aufwind erfahren, dann geht es den Motorradbesitzern an den Gashebel bzw. an Ihre Kette...auch so etwas kann man den mündigen Bürgern mal veranschaulichen, welche bisher vielleicht gleichgültig sind gegenüber dieser Art von Verbotsfetischismus seitens einiger selbsternannter "Heilsbringerparteien" wie z.Bsp. den Grünen... WIR haben alle Möglichkeiten hierzu, es muss nur gemacht werden und konzertiert, so wie die Gegenseite die "Zangenangriffe" konzertiert tätigt, nämlich einmal national und dann zusätzlich über ihre EU-Vasallen. Das ist für mich offensichtlich, dass die "Sozialistische Internationale" diesen (Haft)-Befehl ausgegeben hat, weil WIR uns sichtbar wehren.

Bringt die "Verbotsfetischisten in Brüssel" bitte nicht unbeabsichtigt auf NEUE IDEEN..."Motorräder mit über 100PS Leistung sind zu gefährlich für die Wahrung der Sicherheit auf öffentlichen Straßen" osä.

Hier eine schöne Zusammenfasssung von der LKR Partei (Liberal Konservative Reformer) --> http://alfa-bund.de/blog/legalwaffenbesitzer Auszug hieraus-->sehr interessant zu lesen--> „Glücklicherweise konnten in den bisherigen Verhandlungen auf europäischer Ebene einige Punkte des ursprünglichen Kommissionsentwurfs vom November 2015 abgeschwächt werden“, freut sich Kölmel. „So hätten etwa halbautomatische Waffen, die wie automatische Waffen aussehen, verboten werden sollen. Dies konnte das Parlament genauso verhindern wie ein völliges Verbot des Verkaufs von Waffen und Munition im Internet, was Bürger in ländlichen Regionen den Erwerb und Handel erheblich erschwert hätte.“ Kölmel wies außerdem darauf hin, dass gerade das deutsche Waffenrecht eines der strengsten der Welt sei. „Wir sind offen dafür, die bestehende EU-Waffenrechtsrichtlinie zu verbessern. Dies gilt beispielsweise beim Datenaustausch zwischen EU-Ländern und auch bei der Bekämpfung des illegalen Waffenhandels. Doch eine unnötige Belastung für unsere Jäger und Sportschützen lehnen wir klar ab“, so Kölmel.

Zitat "Genau diese zwei Sätze muß man bei jeder Erwähnung der abstrusen Forderungen der Ökonazis und ihrer gehirnamputierten Follower gebetsmühlenartig wiederholen. BTW: Wenn mich ungebeten Frau Kühnast besuchen würde (wie sie es lt. Spiegel mit ihren Online-Kritikern tut), bekäme sie weder Kaffee noch Kuchen, sondern würde freundlich an der Haustür abgewiesen. Freundlich und bestimmt. Isch ´abe nämlisch gar keinen Kuchen!" meine Antwort hierzu--> Die Grünen werden unanständigerweise folgendes antworten: EBEN! Weil es auch unmöglich ist, Schusswaffen "sicher vor Zugriff Fremder" zu lagern, gehören sie VERBOTENvVERBOTENVERBOTENVERBOTENVERBOTENVERBOTENVERBOTEN... Dabei könnte es so einfach sein wie bisher gehandhabt und kriminalstatistisch auch zu unseren Gunsten belegt: Die bestmögliche Verwahrung einer Schusswaffe ist bei ihrem rechtmässigen Besitzer, weil dieser logischerweise sehr auf sein EIGENTUM aufpasst, da ihm sonst die sofortige UNZUVERLÄSSIGKEIT und Entzug sämtlicher Erlaubnisse hierfür droht!!! So will es das WaffG und wird auch drakonisch bestraft, falls man in dieser Art unverantwortlicht handelt! Deshalb sammeln wir ja auch die Urteile hierzu im Forum. DAS muss man diesen Grünen, da sie im Grunde ihres Herzens Sozialisten sind und EIGENTUMSRECHTE von ANDEREN ablehnen, immer auf dem Tablett servieren.IMHO.

Ja , wenn die Verbände es nicht machen wollen, dann kann es ja jeder/jede Einzelner/Einzelne tun,ohne seinen Verband im Hintergrund(zu fragen...), was ich persönlich schlecht fände. Wer jammert, der verliert die Zeit zum Handeln und die Gegenseite jammert nicht, sondern handelt derzeit geballt und konzertiert! Wie hier schon jemand festgestellt hat: Das ist hochpolitisch und da nützt es nichts, wenn man immer noch die Füsse stillhält und meint, es kommt nicht schlimmer, weil man die Füsse stillhält. Weiterhin muss der einzelne Parlamentarier von jedem Betroffenen angeschrieben werden, dass man ihm/ihr die zukünftige Stimme verweigert, wenn weiterhin solch undemokratisches Vorgehen gegen uns LWB`s stattfindet, anstatt den AKUTEN TERRORISMUS gezielt zu bekämpfen!!! Ich schreibe den MdEP`s das gerne immer und immer wieder. Trotz dieser Propagandamaschinerie der Waffengegner sind wir LWB`s wesentlich besser aufgestellt als in der Vergangenheit, insbesondere in einer notwendigen Härte und Bestimmtheit auftretend, mit welcher die Waffengegner nicht gerechnet haben. Das muss weiterhin unsere Strategie sein! Man sollte sich immer als permanent überprüfter LWB vor Augen halten , was es für eine DEMÜTIGUNG und Verletzung der Menschenwürde ist, sein sauer verdientes Hab und Gut OHNE ERSICHTLICHEN GRUND abgeben zu müsssen und darüber hinaus SCHLIMMER als ein KRIMINELLER behandelt zu werden seitens der dafür verantwortlichen Politiker.Ein Verbandsfunktionär muss am Ende auch seine Waffen abgeben so wie ich, nur etwas später halt...

Ja aber das ist doch genau die "Taktik" der Grünen!!! Dann können sie ENDLICH sagen, nachdem dann noch ein "paar Unbeteiligte über den Jordan gegangen WURDEN": Seht her Ihr waffenlosen Bürger! Das tun EUCH die "waffenbesitzenden" Bürger an! Anmerkung: Ich behaupte mal, diese "Kollateralschäden haben die Grünen bei diesem "Experiment" glatt einkalkuliert...Ironie ON. Noch eine Anmerkung zu dem "Wir"-Thema: ich gehe mal davon aus, dass WIR wissen, was WIR tun müssen und WIR sind doch gar nicht so schlecht, wie man uns nachsagt!!! Zumindest sind WIR jetzt schon "Waffenlobby laut der Boulevardpresse!"

Wir müssen die Grünen mit der Verletzung des Gleichstellungsgrundsatzes im Grundgesetz konfrontieren: Ich akzeptiere als Legalwaffenbesitzer die "abstrakte Gefahr", welche durch islamistisch geprägte, fanatisierte getarnte "Flüchtlinge" ausgeht. ich pauschalisiere auch keinen Flüchtling als potentiellen Terroristen, obwohl beim letzten grossen Massaker in Paris mindestens 3 der 7 Terroristen als "Flüchtlinge" mit gefälschten Pässen eingereist waren. ich glaube an das Gute in den Flüchtlingen und lebe mit der "abstrakten Gefahr", durch eventuell einen oder mehrere von Ihnen in nächster Zeit umgebracht zu werden. Die Grünen machen jedoch permanent in den Medien publik, dass von uns "Legalwaffenbesitzern" eine abstrakte Gefahr ausgeht, obwohl nur eine marginale Anzahl an LWB`s in den letzten Jahren Morde begangen haben. Die Zahl der Getöteten durch Islamistische Terroristen ist eindeutig höher als die Zahl der zu Mördern gewordenen LWB`s mit legal besessenen Waffen. Grundsätzlich ist die "abstrakte Gefahr", jeden Tag um ´s Leben kommen zu können, wesentlich grösser, sei es sogar durch LKW`s... Das ist der Ansatz, mit welchen man meiner Ansicht die Grünen "entlarven " könnte.

Ich gehe sogar noch weiter: Für mich sind die Grünen, obwohl sie genau informiert sind und wissen, dass von uns Legalwaffenbesitzern so gut wie keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht, VOLKSVERHETZER! Sie hetzen mit einer unlauteren Methode unter dem Deckmantel der von Ihnen offensichtlich konstruierten "abstrakten" Gefahr durch LEGAL-Waffenbesitzer" mit ständigen "Anträgen" gegen ganze Bevölkerungsgruppen, welche eben legal Waffen besitzen, von Ärzten bis hin zu Zimmermannsleuten. Eine flächenübergreifende "Strafanzeigenwelle" gegen die grünen Antragsteller, koordiniert von unseren Verbänden, wäre meiner Meinung nach sehr effektiv. Vor allem würde so etwas in die "Presse" gelangen, zumindest in die Presse, welche investigativen Journalismus betreibt, imho.

Guten Morgen Katja, kein Problem! ich konnte Dich endlich persönlich kennenlernen und es ist mir eine grosse Ehre gewesen, gestern Deinen Ausführungen und Deinem fundierten Vortrag folgen zu dürfen! Viele Grüsse, Jörg

Hallo Oliver, ich freue mich, dass wir uns gestern persönlich kennengelernt haben! DANKE für Deine Zusammenfassung! Sie hat meiner Meinung alles abgedeckt, was an dem gestrigen Tag gesagt wurde und von Bedeutung ist. Die Wichtigste Botschaft hast Du uns hiermit mitgegeben: "Nicht nachlassen, an den Parlamentariern regelmässig dranbleiben, auch den uns kritisch gegenüber Eingestellten und mit Sachlichkeit und Fakte dagegenhalten! Viele Grüsse und bis demnächst!

Das hoffe ich auch. dass es so kommt. Die EU wird sich am Ende keinen Gefallen tun bezüglich Ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung, auch mit unserer Verdrossenheit wird der nächste Sargnagel seitens dieser Kommission vorbereitet. Jetzt wollen sie ja auch noch die Finanzhoheit über die jeweiligen EU-Länder erreichen. Vielleicht hilft uns das ein bisschen, in dem "Aufruhr", welchen das aktuell hervorbringt, "mitzuschwimmen" und die schweigende Mehrheit darauf aufmerksam zu machen, dass einem persönlich, denn darum geht es letztendlich, DIESE EU NICHTS an Mehrwert bringt.

Seht es mir bitte nach, ich bin ziemlich sauer, der Monsieur Alexis hängt mir wie ein Frosch im Hals nach.Vielleicht sehe ich auch aktuell alles zu schwarz.

Wie Herr MdEP Bernd Kölmel heute schon sinngemäss angedeutet hat: Wir wissen nicht, wie die Parlamentarier abstimmen am ende des Trilogs, da im EP starke "sozialistisch denkende Parteien" vertreten sind. Die Parlamentarier müssen bei der Abstimmung nur richtig einen von den drei Knöpfen vor sich im Pult drücken...ist jedoch ein ziemlich grosser Kasten, finde ich zumindest... Du verstehst was ich meine...nicht dass einer der Abweichler(in unserem sinne) anschliessend zum "Einzelgespräch" zu Herrn Juncker musss. ehrlich gesagt, ich traue diesem "Laden" nicht richtig. Irgendetwas war doch schon mal in der Sache im Frühjahr angedeutet worden...die, welche sich für unsere Interessen starkmachten, mussten wohl "vorsprechen"..ist aber alles nur Hörensagen...

Ach so, du meinst wohl die mit dem "Parfum Opium" in der Handtasche, einer Waffe, welche jeden Mann sofort auf der Stelle "erlegt". Nee, die mussten leider draussen bleiben... Es waren wirklich ausnahmslos Leute und europäische Interessensvertreter anwesend, welche alle auf unserer Seite sind, bis auf Monsieur Alain Alexis eben in der ersten Stunde ... Er war offensichtlich der Überbringer der schlechten Nachrichten. Meine Meinung ist: "Die" ziehen das tatsächlich durch, den Irrsinn!!!

Der Monsieur Alain Alexis war doch stellvertretend für die Entwaffner im Saal anwesend und er hat klare Kante gesprochen. Das Ziel ist für Ihn klar und der Rat geht laut seiner "Aussage" wohl den Weg mit ihm(könnte auch Einschüchterungstaktik sein): "Alle gefährlich aussehenden Waffen werden verboten und in Kategorie A gesteckt" Das ist zwar totaler Bullshit aber er glaubt das offensichtlich auch tatsächlich, was er da von sich gibt. Zudem haben er und seine Kommission wesentliche Elemente der ordentlichen Vorgehensweise im EP zu deren Legalwaffenrichtlinie "gebrochen", auf gut deutsch er hat seine eigenen "Gesetze" gebrochen. Aber das passt ja zu der Gesamtsituation der Kommission, bestes Beispiel hierfür ist doch der Monsieur Stappen... Da hilft nur noch eine Verfasssungsklage vor dem EUGH

Die Entwaffner sind jetzt richtig sauer, dass wir uns wehren. Die ziehen mit ihren Propagandamedien aktuell sämtliche Register!

ich behaupte mal, das ist sogar schon mit der EU-Entwaffnungskommission abgestimmt, systematische Propaganda!

Hallo Gunboardmitglieder! Torsten M ist wohl noch mit Oliver von der GRA auf der Heimfahrt und ich bin auch mittlerweile im Hotel angelangt, aber erst, nachdem ich ein Bier in einem Restaurant getrunken habe... Torsten wird sich mit mir austauschen und wir werden eine gemeinsame Zusammenfassung abgeben. Ich kann nur eines vorab feststellen: Einer hat heute den Vogel abgeschossen in vielerlei Hinsicht und das ist der Monsieur Alain Alexis von der Europäischen Kommission. Einige Fragensteller hatten wirklich Wut im Bauch und haben Ihm das auch direkt in`s Gesicht hinein mitgeteilt, was Sie von IHM,seinem TEAM und der unlauteren Vorgehensweise der Waffenunrechts-Kommission halten.Er ist jedoch beratungsresistent, dermassen ein Waffengegner und schämt sich auch nicht, uns böse Absichten zu unterstellen.. Trotzdem wiederholt er immer die gleiche Leier(wohl aus angeblichen Neutralitätsgründen), man wolle ja niemandem seine Waffen wegnehmen wollen...danach verschwand er schnell aus dem Saal. Ansonsten grosses Lob an Herrn Bernd Kölmel als Moderator und an alle Beteiligten, ausser natürlich an Monsieur Alain Alexis. Für den Herrn kann man sich als aufrechter Demokrat nur noch fremdschämen! Zudem ist dieser Monsieur seit heute für mich der Pinocchio des Jahres 2016!!!

Also gut, dann bringen wir uns mal in Stellung.Wir sind jetzt die Waffenlobby!so werden wir benannt! Ich fahre mal langsam mit öffentlichen Verkehrsmitteln los. Die Metro ist bei mir um die Ecke und das EP ca. 2,5 km entfernt. Sauwetter draussen,aber egal, Regen bringt ja bekanntlich Segen. Grüsse und bis später P.S. Torsten M ist auch schon unterwegs, wir stimmen uns telefonisch ab wegen dem Treffpunkt dort.

Das WLAN kommt tatsächlich doch ein paar Mal bei mir vorbei... "Ist doch bei dem M4/16 genauso" . Ja, das müsste dem Herrn King ja auch bekannt sein, deswegen hat er es bestimmt bei diesem Waffensystem auch nicht explizit erwähnt....