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Immerbadisch

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  1. Und vor allem gaaanz wichtig in brenzligen Krisen-oder gar brenzligen Vergewaltigungssituationen: immer schön brav das T-shirt angezogen haben mit der Aufschrift "Ich bin schuld!!!"
  2. Das sehe ich genauso so. Es wird anscheinlich gezielt Stimmung von "Facebook-Trollen" gemacht, um einen Spalt zwischen die betroffenen Behörden und die betroffenen WBK-Eintragungs-Anwärter zu treiben. Das gegenseitige Mißtrauen wächst damit, die eine oder andere Behörde wird komplett sauer gefahren, danach kippt bzw. gibt es schlechte Stimmung, daraus resultierende Verweigerungshaltung der Behörden(Eintragungsverweigerung je nach Gusto), Streit, Anwälte, Ziel erreicht für die Verbotsfanatiker... Wo diese Agitationen her kommen bzw. von wem diese Trolle wohl gesteuert werden? Vermutlich von den aktuell nach aussen hin unauffällig agierenden Parteien, welche derzeit in der Wählergunst abkippen. Diese Ideologen hoffen eben auf die Vergesslichkeit des Wahlvolkes. Das bestätigt wieder einmal meine Aussage mit der vielzitierten Geisteshaltung dieser Herrschaften und deren Motto: "Von hinten durch den Rücken durch die Brust".
  3. Das ist schon richtig, aber wer als Waffenbesitzer die Grünen wählt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.Genauso verhält es sich bei deren Umweltideologie und weiteren bekannten Themen der Innen-und Aussenpolitik. Daran ändert auch deren Taktik in Bezug auf die BT-Wahl 2017 NICHTS. Ich vergesse nichts und habe ein Elefantengedächtnis in Bezug auf diese Unpartei.
  4. Wo wir gerade bei den lieben Grünen sind: In Österreich sind sie mal wieder sehr umtriebig in Sachen Waffenbesitz für(besser gegen) Zivilisten und zeigen letztendlich Ihre wahre Gesinnung: Quelle Firearms United Österreich: "+++ SKANDAL: GRÜNE FORDERN WAFFENVERBOT +++ Die Grünen Österreichs fordern ein generelles Waffenverbot mit nur einigen wenigen Ausnahmen. Und selbst diese Ausnahmen sollen ihre Waffen zentral lagern müssen. Außerdem wird die Bundesregierung aufgefordert Maßnahmen vorzuschlagen, um derzeit im Umlauf befindliche Waffen rückzuführen. Federführend für diesen Wahnsinn ist Albert Steinhauser. Auszug aus dem Antrag: "Wie die Erfahrungen in der Vergangenheit gezeigt haben, ist der private Waffenbesitz zur vermeintlichen Selbstverteidigung ein völlig untaugliches und kontraproduktives Mittel zur Schaffung von Sicherheit. Im Gegenteil: Sicherheit ist nur durch die Abrüstung der privaten Haushalte möglich." Vielleicht sollte Herr Steinhauser mal einen Blick auf www.notwehrfakten.at werfen? https://www.parlament.gv.at/…/XXV/A/A_01630/fname_528520.pdf" Jetzt komm mir bitte noch jemand und behaupte, die Grünen hier in D wären derzeit "unauffällig" Anmerkung: Die sprechen DEUTSCH in Ö und D! Von daher geben sich diese die Ideologen den Staffelstab gegenseitig in die Hand, um den gesetzestreuen LWB weiter zu drangsalieren, zu stigmatisieren usw.usw.. Die Terroristen lachen sich indes wieder mal schlapp und sind froh, dass von Ihnen "so perfekt abgelenkt wird".
  5. Nur weil jetzt ein Journalist der RNZ "etwas Positives" geschrieben hat(read between the lines), muss ich doch feststellen, dass insgesamt dieser r2g-Journaille nicht zu trauen ist. Aktuell muss man doch wohl eher ausländische Presse lesen, um zu erfahren, was hier politisch in Deutschland los ist... Ich behaupte mal eher, SO wird das nichts. Warum machen dann die Grünen regelmässig immer mal wieder waffenrelevante Anfragen im Hintergrund, wie es denn mit den Kontrollen und möglichem "Fehlverhalten einer kleinen Handvoll Waffenbesitzern" so aussieht... Die Grünen sind bei weitem nicht unauffällig! Se sind für mich eher die Hyänen, welche den entscheidenden Moment abwarten ,um dann beispielsweise entwaffnen zu können und das tun sie sehr wohl abgestimmt zusammen mit den Linken und den Sozen, um das Establishment dieser unseligen EU-Entwaffnungs-Kommission zu BEFRIEDIGEN. Also es gab Zeiten, da hatten die Machthaber hierzulande beste Kontakte zur Wirtschaft gepflegt, aber NUR für die ihren Zwecken dienlichen Ziele und mancher Unternehmenschef ist darauf hereingeflogen(Stichwort Reparationszahlungen). Wo DAS nämlich hingeführt hat, wissen wir wohl ALLE und diesen Ruf werden wir NIE MEHR los draussen in der globalen Welt.
  6. Die Journaille ist zu 75% rotrotgrün ausgerichtet und aus dieser "politischen" Richtung kommen regelmässig IMMER die schärfsten Waffenverbotsforderungen. Vermutlich durfte hier ausnahmsweise mal ein ausgewiesen liberaler Journalist/-in sich an dem Thema abarbeiten. Ich unterstreiche das bewusst, denn die CDU springt ja mittlerweile leider auch auf diesen journalistischen Cowboysattel auf, welcher mit investigativer Berichterstattung herzlich wenig zu tun hat, höchstenfalls mit Propaganda...
  7. Die Streifenpolizist-en-innen kann man nur noch bemitleiden! Sie müssen diesen verkorksten Politikerquatsch ausbaden . Eines würde ich mir jedenfalls zur täglichen Devise machen, falls ich Streifenpolizist wäre: "Wenn Du schiesst, dann nicht daneben". Ansonsten muss man sich vielleicht u.U. die "Radieschen von unten" ansehen. Angesichts dieser wahrscheinlichen "Perspektive" wäre mir ein mögliches Disziplinarverfahren gleichgültig.
  8. Gerüchte besagen, dass seitens der grünen Fraktion angeregt wurde, die beiden Jugendlichen zu missionieren, mit je 20 Stunden zwangsverpflichtetem Strick-und Häkelkurs in einer speziellen Einrichtung ...
  9. "Das wäre ein Verstoß gegen die Waidgerechtigkeit und das Tierschutzgesetz und damit könnte die Zuverlässigkeit in Frage gestellt werden. Dumme Idee!" Nein, dieses Szenario wurde doch schon mehrfach von diversen MdEP`s artikuliert, sinngemäss: "Jäger verwenden in der Regel zur Jagdausübung nur Repetierbüchsen bzw. Kipplaufwaffen". Kurzwaffen, zumindest im ersten Schritt die halbautomatischen sind ja vorerst ad acta gelegt, weil nun Jagdausübung damit verboten gemäss BVerWG...ich rede somit von der Zeit danach. NOCH habe ich meine Pistole zur Jagdausübung zur Hand...somit bin ich fast schon in der Situation und die Waidgerechtigkeit bleibt schon auf der Strecke usw.usw. wie von Dir beschrieben und Du hast ja absolut recht damit. Insgesamt geht einem doch mittlerweile das Jagdmesser in der Tasche auf!
  10. Wie schon Gunfire geschrieben hat: Es müssen sich einfach viele Jäger weigern...dann wird aus dem Einzelfall der Kollektivfall. Umgekehrt schafft es eine Justizbehörde(BVerWG) ja fast aus dem Stand heraus, aus einer "Einzelbestrafung"(ja, ich schreibe das bewusst so) eine "Kollektivbestrafung" abzuleiten. Wir sollten dazu doch auch in der Lage sein oder findet Ihr nicht? Es reicht ja schon völlig aus, nur mal bei verunfalltem Schwarzwild als zuständiger Jäger im Revier sich zu weigern, mit meiner "unhandlichen Kipplauflangwaffe den Fangschuss anzutragen"... Die Polizei hat MP. Da klappt das schon mit der angeflickten Wildsau am Strassenrand... Vor dem Hintergrund dieses offenbar kaum vorkommenden Szenarios sehe ich schon überdeutlich das Glänzen in den Augenwinkeln manches linksindoktrinierten Behördenmitarbeiters...
  11. Übrigens, die CDU in Baden-Württemberg wird dem rotgrün beschlossenen Landesjagdgesetz nur noch kosmetische Korrekturen andienen...die CDU hat sich für mich jedenfalls komplett erledigt.
  12. Ich hab doch geschrieben " ein nicht berechtigter Schuetze"...ist eigentlich neben dem Herrn Dirk Hummel noch ein hervorragendes und außerordentliches Schreiben an diese CDU rausgegangen, welches pressereif waere?
  13. Heute habe ich E-Mail von Herrn Dr. Andreas Schwab erhalten, der Inhalt ist Standard und hier im Forum bekannt, von daher nur meine Rück-Antwort an Ihn: "Sehr geeehrter Herr Dr. Schwab, nach alledem, was Sie mir hier zurückschreiben, bin ich als Betroffener bzw. zukünftig dann Enteigneter(ich bin auch Sportschütze in verschiedenen Verbänden) fast schon gezwungen, die AFD zu wählen, sobald sich mir als Wahlberechtigtem die Möglichkeit hierzu bietet. Die Afd kann diesem unqualifiziertem, durch nichts belegbaren angeblichen Sicherheitszugewinn offensichtlich in keinster Weise zustimmen bzw. die sinnlosen Verschärfungsmaßnahmen bezüglich des Legalwaffenbesitzes für einige Waffenkategorien gutheissen, was die EU-Kommission UND einige Parlamentarier im Bundestag hier, ich beschreibe es einmal salopp, "daherschwadronieren", obwohl nachweislich keinerlei nennenswerte Gefahr von Legalwaffenbesitzern an sich ausgeht. In Winnenden war ein nicht berechtigter Schütze am Wüten, welcher noch ein Kind war und geistig offensichtlich schwer krank. In Paris waren im Gehirn voll zurechnungsfähige junge MÄNNER mit einem perfiden Plan am Wüten, mit nicht registrierten illegalen KRIEGS-Waffen. Bitte stellen Sie doch nicht solche Parallelen her! Das tut einem richtig weh beim Lesen Ihrer Zeilen. Sie schreiben hierzu bzw. darüber hinaus, ich zitiere: " Die Kommission schlägt etwa ein Verbot von halbautomatischen Schusswaffen vor, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen. Ob diese Definition einer rechtlichen Überprüfung standhalten wird, ist zweifelhaft und wird von uns geprüft. Da die überwiegende Zahl der Jäger größtenteils Kipplaufwaffen oder Repetierbüchsen verwenden, wären jedenfalls diese von den von der Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen nicht betroffen. Konkret würde die Verschärfung also die halbautomatischen Waffen von Sportschützen betreffen. Hier sollte man nach meiner Einschätzung das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Allerdings müssen wir nach dem Anschlag von Winnenden natürlich alle vernünftigen gesetzgeberischen Möglichkeiten zu nutzen, derartige Anschläge möglichst auszuschließen." Es tut mir leid, Herr Dr. Schwab, aber von einer demokratischen Partei wie der CDU hätte ich mehr Sachverstand und klare Kante gegen diesen Entwaffnungsunfug der EU-Kommission gegen uns gesetzestreue unbescholtene Waffenbesitzer erwartet. Ich weiss jedenfalls jetzt, welche Parteien ich zukünftig nicht mehr wählen werde und das sind die SPD bzw. jetzt auch leider die CDU. Linke und Grüne waren für mich davon abgesehen schon immer tabu, weil diese Parteien meiner Meinung nach absolut undemokratisch geworden sind im Laufe der Jahre. Offensichtlich merkt man auch in Ihrer Parteizentrale, dass die Umfragewerte und Wahlergebnisse nicht berauschend sind für die CDU und deshalb werden hier aktuell die unfassbarsten Koalitionen gebildet, welche klar am Wählerauftrag vorbeiregieren. Ich hoffe doch sehr, dass diese undemokratische und unschöne Entwicklung an Ihrer Partei, der CDU, doch noch vorbeizieht. Mit freundlichen Grüßen, XXXX, Stutensee, FDP-Mitglied
  14. Moin! Das ist eine sehr wahre Sicht der Dinge und tut erstmal richtig weh in der Jäger- und Schützen-seele.
  15. Was sagt David Cameron dazu? Schämt er sich wenigstens ein bisschen für seine miserable Sicherheits- bzw. Innenpolitik?
  16. Meine Glock 17 sieht ja fast genauso aus... Davon abgesehen beneide ich Ihn um seinen wunderschönen Outdoorschießstand!
  17. Bei Fachkräften im juristischen Umfeld , die es darauf anlegen wollen zu provozieren, um einen dann zu einer unbedachten Aussage per E-Mail zu bringen , ist besondere Vorsicht geboten! Im Zweifel bitte immer einen Rechtsbeistand hinzuziehen . Du bist Profi genug, um nicht auf den E-Mail-Terror irgendeines "Winkeladvokaten" hereinzufallen, da bin ich mir sicher.
  18. Die Jäger neben mir in meinem unmittelbaren Umfeld(3 Waidmänner) haben alle gespendet. Wenn man den Jägern z.Bsp. Ihre Sauer SL .303 wegnehmen will, das Gewehr habe ich fast schon inflationär bei meiner Argumentation verwendet, dann macht die Grünröcke das ganz schön wütend und vor allem spendenbereit.
  19. So ist es, die Sozen merken nichts mehr...leider mittlerweile auch einige aus der CDU ausser der Herr Thomas Strobl Landesvorsitzender CDU Baden-Württemberg --> Sehr geehrter Herr XXXX, haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zum Umgang mit Halbautomatischen Waffen. Für mich ist es nachvollziehbar, dass Jäger, Behörden und Landespolitik durch das Urteil verunsichert sind, weil die Richter des Bundesverwaltungsgerichts in der Begründung feststellten, dass halbautomatische Waffen mit Wechselmagazinen nach dem Bundesjagdgesetz verboten seien. Allerdings ging es in dem Verfahren gar nicht um das Verbot von Halbautomatischen Waffen, sondern vielmehr darum, ob eine Begrenzung der Magazinkapazität in die Waffenbesitzkarte eingetragen werden darf. Vielen Jägern würde völlig unbegründet der Entzug ihrer waffenrechtlichen Erlaubnis und damit ihrer Waffe drohen. Der Jagdverband ist im Moment dabei, eine Sprachregelung in Absprache mit den Juristen zu finden, damit dieses Einzelurteil nicht allgemeine Anwendung findet. Mit freundlichen Grüßen Thomas Strobl Thomas Strobl MdB Landesvorsitzender CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße 49b 70176 Stuttgart Telefon 0711 66904-27 Telefax 0711 66904-28 thomas.strobl@cdu-bw.de www.cdu-bw.de Von: Gesendet: Samstag, 9. April 2016 10:01 An: thomas.strobl@cdu-bw.d Cc: Strobl Thomas <thomas.strobl@bundestag.de>; Thomas Strobl <thomas.strobl.wk@bundestag.de> Betreff: Verunsicherung bei Behörden und Jägern wächst /Drohendes Halbautomatenverbot für Jäger aufgrund einer Einzelfallentscheidung des BVWG Wichtigkeit: Hoch Sehr geehrter Herr Strobl, hiermit wende ich mich an Sie mit einem Hilfeersuchen bzw. bitte Sie freundlichst um eine Anfrage beim Innenministerium in Baden-Württemberg zu dieser unerträglichen Rechtsunsicherheitssituation für mich als Jäger bei der Jagdausübung bzw. bezüglich meines Eigentums, meinen HA- Jagdwaffen, welche auf meiner WBK(Waffenbesitzkarte) eingetragen sind Ich zitiere zu Ihrem Verständnis den Sachverhalt von der Homepage des deutschen Jagdverbandes, welcher die aktuell geschaffene derzeitige rechtliche Gesamtsituation durch ein meiner Meinung nach fehlerhaft interpretiertes Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes prägnant beschreibt: Die Relevanz dessen habe ich im Zitat fett markiert--> Quelle https://www.jagdverband.de/content/verunsicherung-bei-beh%C3%B6rden-und-j%C3%A4gern-w%C3%A4chst Zitat " Das Bundesverwaltungsgericht hat sich in einer Einzelfallentscheidung Anfang März 2016 zum Besitz von Halbautomaten mit wechselbarem Magazin durch Jäger dahingehend geäußert, dass diese nicht ohne besonderes Bedürfnis besessen werden dürfen. Damit geht das Gericht nach Auffassung des DJV weit über seine Kompetenzen hinaus und stellt die derzeitige, bislang unumstrittene Gesetzeslage in Frage. Dies führt zu Verunsicherung bei Jägern, Waffenbehörden, Polizei und anderen staatlichen Stellen. Bisher war die Fachwelt einhellig der Ansicht, dass diese Waffen für Jäger erlaubt seien. In einer ersten Überprüfung hat der DJV inhaltliche Mängel in der Argumentation des Gerichts festgestellt und schwerwiegende verfassungsrechtliche Bedenken gegenüber dem Bundeslandwirtschaftsministerium geäußert - insbesondere hinsichtlich des Eigentumsgrundrechts und des Prinzips der Gewaltenteilung. Der DJV wird das Urteil so nicht hinnehmen und ist in intensiven Gesprächen mit den Bundesinnen- und Bundeslandwirtschaftsministerium. Der DJV hat in einem ersten Schritt Hinweise für Besitzer von jagdlichen halbautomatischen Waffen mit Wechselmagazin zusammengefasst und veröffentlicht. Demnach ist der Besitz bereits eingetragener Waffen weiterhin zulässig. Wegen der Verunsicherung, die das Urteil hervorgerufen hat, sollten Jäger, die eine betroffene Waffe besitzen, derzeit diese nicht auf der Jagd führen oder auf dem Schießstand verwenden, von Dritten erwerben sowie Dritten überlassen. Sollten Behörden die Erlaubnis zurücknehmen oder widerrufen, rät der DJV Widerspruch einzulegen oder dagegen zu klagen. Betroffene sollten außerdem unbedingt ihren Landesjagdverband oder den DJV informieren." Zitat Ende Für den möglicherweise durch dieses Urteil eintretenden Fall, dass meine zuständige Behörde meine waffenrechtlichen Erlaubnisse widerruft, bin ich gezwungen, rechtliche Mittel dagegen einzulegen, da ein Entzug dieser waffenrechtlichen Erlaubnisse mir einen beträchtlichen finanziellen Schaden zufügen würde. Desweiteren möchte ich meine Zuverlässigkeit behalten, denn ich MUSS mit meinen Halbautomaten Wildschadensbegrenzung betreiben.Dazu gehört auch meine jagdlich erworbene halbautomatische Kurzwaffe. Ich als Jagdpächter( in einer Jagdgemeinschaft) habe eine sehr hohe Schwarzwildpopulation im Revier mit erheblichen aufgetretenen Wildschäden u.a. auch durch Monokultur. Diese finanzielle Belastung muessen wir als Jagdpächter ebenfalls stemmen und da können wir uns schlichtweg nicht noch zusätzlich teure, langwierige und zeitraubende Rechtsstreite mit den Behörden leisten. Bitte wirken Sie darauf hin, dass wieder Rechtssicherheit in unserem Sinne geschaffen wird, so dass wir unserer Arbeit der Wildschadensbegrenzung nachkommen können und dazu gehört eben die Arbeit mit unseren jagdlich erworbenen Werkzeugen/Waffen, insbesondere unseren Halbautomaten mit Wechselmagazinen. Ich bedanke mich bereits schon jetzt im voraus für Ihre Bemühungen und wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer bevortehenden Arbeit als Vize von Herrn MP Kretschmann! XXXX, FDP-Mitglied Ortsverband Stutensee
  20. Mein lieber Herr Gesangverein! Jetzt zitiert der Mr. Juncker sogar die waffenaffinen EU-Parlamentarier vor sein Sozialisten- bzw. Sozen-Tribunal. Dieser Typ schreckt offensichtlich vor NICHTS zurück! siehe hier Auszug aus "all4shooters"--> https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/EU-Waffenverbot-neue-Erkenntnisse/ Der Berichtsentwurf des Mitglieds des Europaparlaments und der Präsidentin des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO), Vicky Ford, steht angeblich kurz davor, als "zu waffenfreundlich" abgelehnt zu werden. Vor einigen Tagen veröffentlichte der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) − der das grüne Mitglied des Europaparlaments Bodil Valero zum Referenten für die Waffenverbotspläne ernannt hat − einen eigenen Berichtsentwurf in Zusammenarbeit mit vielen IMCO-Mitgliedern des linken Flügels. Darin wird immer noch ein weitreichendes Verbot von Schusswaffen der Kategorie B7 gefordert (Lang- und Handfeuerwaffen, die automatischen Waffen "ähneln") und es gibt dort noch einige weitere desaströse Bestimmungen. Der LIBE-Ausschuss vertritt den Standpunkt, dass es Mitgliedsstaaten der EU gestattet werden sollte, vollständige Waffenbesitzverbote zu erlassen − einen derart weitreichenden Vorschlag hat es bisher noch nie gegeben..... Unsere Quellen deuten an, dass einige Mitglieder des Europaparlaments, die sich in mündlichen Stellungnahmen gegen das EU-Waffenverbot ausgesprochen hatten, vor die EU-Kommission zitiert wurden. Die Kommission hat offensichtlich versucht (mit welchen Methoden ist nicht klar), sie davon zu überzeugen, dass ein weitreichendes Verbot für alle halbautomatischen.... Raus aus dieser EUDSSR!
  21. Man kann aufgrund dieser internen Informationen nur hoffen, dass auch ALLE ANDEREN Landratsämter/Ordnungsämter in Deutschland unschwer erkennen können, dass ein Vollzug aus dem ergangenen Urteil für ALLE Beteiligten fast unmöglich ist bzw. einen gigantischen Bürokratieaufwand in der Praxis bedeutet. Dieser blanke Unsinn trifft auf der einen Seite Zigtausende, wenn nicht gar >100.000 Jäger und auf der anderen Seite trifft es die Sachbearbeiter in den Behörden , welche jeden Einzelfall prüfen müssen. Nicht zu vergessen ist hierbei der ganze Rattenschwanz an Verwaltungsakten, den dieses absolut sinnlose und vor allem kontraproduktive Urteil nach sich zieht. Man sollte dringend an die Öffentlichkeit herantreten und dieser mitteilen, dass sie sich nun bei den offensichtlich weitsichtigen Richtern beim BVWG bedanken können, welche im "Namen des Volkes" meiner Meinung nach ein sinnbefreites Urteil gesprochen haben. Ein Urteil, das auch sie, die Öffentlichkeit betrifft, als zusätzliche Steuerlast über die Umlage. Der öffentliche Sicherheitsgewinn, diese Intention steckt ausser dem gerichtlich falsch interpretierten bzw. vermutlich konstruierten Tierschutzaspekt (Stichwort angeblicher Dauerbeschuss) wohl mit dahinter, geht darüber hinaus gegen Null.Ich habe gestern der GRA treuhänderisch für die Verfassungsklage der 2 Jäger Geld überwiesen und bitte alle Betroffenen, das Gleiche zu tun. Informiert bitte auch all die Jäger, welche nicht online sind über diese Klage und das schreibe ich bewusst so. Viele ältere Herrschaften wissen noch gar nicht, was da auf sie zukommt und ich bin mir fast sicher, dass im Allgemeinen gesprochen mancher Richter mit seiner Geisteshaltung genau darauf abzielt bzw. spekuliert, sodass Jäger auf "künstlich geschaffene behördliche Formalismen hereinfallen", so dass man Ihnen dann im Zuge dessen die ZUVERLÄSSIGKEIT absprechen kann. Falls das tatsächlich wahr wäre, ist es ein perfider Plan und einer Demokratie unwürdig.
  22. Ich muss feststellen: Das Foto ist absolut gelungen! Das ist endlich eine gute Idee von Sauer zu der 2-Schuss-Magbegrenzungs-Gerichtsposse, welche uns Jäger und nicht nur diese ungerechtfertigterweise kriminalisiert.
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