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Immerbadisch

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Everything posted by Immerbadisch

  1. Ich war mal so frei und habe bei welt.de auch kommentiert.Insgesamt habe ich jedoch von der rotrotgrünen Politikerkaste und deren "Geisteshaltung" nichts anderes erwartet. Es kommt noch viel mehr an Einschränkungen unseres Lebens als noch freie bzw. selbstbestimmte Bürger auf uns zu, nicht nur bei dem Thema Waffen...die EU hat ja insbesondere ihre treuesten Vasallen bei eben genau diesen Parteien postiert. Da hilft nur eines: Lasst Sie uns gemeinsam abwählen bei jeder sich nur bietenden kleinsten Wahlmöglichkeit!!!
  2. Ich habe gestern abend meine kostbare Zeit lieber damit verbracht, mir ein paar Folgen der legendären "Muppet Show" auf you tube anzuschauen als mich ständig über diese faktenresistenten Totalversager in der Politik aufzuregen.
  3. Naja, wenn man jetzt "schlecht denken würde", könnte man fast zu dem folgenden Schluss kommen: Clever gemacht von unseren BT-Parteien. "Sie wissen ja, wir haben aufgrund ihrer Einwände gegen die Verschärfungen alles Mögliche unternommen, um die EU-Kommission von ihrem irren Vorhaben abzubringen, doch am Ende mussten wir leider den irren EU.Ideen zustimmen..." Aber, wie hier schon festgestellt: "Freitag sind wir schlauer"
  4. Sorry, hier nochmals der Ursprungstext--> " Sehr geehrtexxxx haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift im Hinblick auf den Vorschlag zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen und den Besitz von Waffen, der zur Überarbeitung am 18. November 2015 an das Europäische Parlament übermittelt wurde. Ich möchte Sie mit diesem Schreiben über den aktuellen Zwischenstand und das weitere gesetzgeberische Vorgehen informieren. Die Überarbeitung dieser Richtlinie war schon längere Zeit durch die Europäische Kommission vorgesehen. Durch die Anschläge in Paris wurde das Verfahren von der Europäischen Kommission beschleunigt. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt der Vorschlag der Europäischen Kommission dem Europäischen Parlament vor, der nun federführend im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) bearbeitet wird. Die Abgeordneten haben Zeit bis Ende März Änderungsanträge an dem Vorschlag der Kommission einzubringen. Werden diese Änderungsanträge von einer Mehrheit des Ausschusses und später im Plenum des Europäischen Parlaments angenommen, können einzelne Artikel und Passagen des Vorschlages geändert werden. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Gruppe werde ich alles daran setzen, übermäßige Bürokratie und Belastungen für Jäger oder Sportschützen zu vermeiden. Unser Augenmerk liegt vielmehr darauf, die Sicherheit beim legalen Besitz und Gebrauch von Schusswaffen zu garantieren und illegalen Waffenbesitz und -gebrauch zu bekämpfen. Unter keinen Umständen dürfen meiner Meinung nach Jäger und Sportschützen unter Generalverdacht gestellt und im Zusammenhang mit Kriminalität und Terrorismus genannt werden. Ich bitte um Ihr Verständnis, dass es bisher noch keine abschließende Position gibt, da die parlamentarische Arbeit an diesem Dossier erst begonnen hat. Mit freundlichen Grüßen Birgit Collin-Langen, MdEP Oberbürgermeisterin a.D. Europäisches Parlament ASP 15 E 253, Rue Wiertz 60 B-1047 Brüssel birgit.collin-langen@ep.europa.eu Tel: 0032-2-2845826 Fax: 0032-2-2849826 http://www.collin-langen.eu "
  5. Heute kam wieder E-Mail-Post von der CDU/CSU Gruppe im EP-->meine Antwort anbei zur Info--> "Sehr geehrte Frau MDEP Collin-Langen, Danke für Ihre Nachrichten! " Die Abgeordneten haben Zeit bis Ende März Änderungsanträge an dem Vorschlag der Kommission einzubringen. Werden diese Änderungsanträge von einer Mehrheit des Ausschusses und später im Plenum des Europäischen Parlaments angenommen, können einzelne Artikel und Passagen des Vorschlages geändert werden. " Zu den Punkten haben wir ja schon umfangreich vorgetragen.Die Änderungsvorschläge gehen am eigentlichen Ziel der Terrorismusbekämpfung vorbei. Endergebnis ist, dass durch das angestrebte EU-Verbot der Halbautomaten, welche auch die Kat.B betreffen, ausschliesslich der gesetzestreue und zuverlässige Legalwaffenbesitzer ENTEIGNET wird, welchen Sie hier ja konkret ansprechen. Dieser Enteignungsvorschlag wäre ein Novum und ist einer Demokratie nicht würdig, sondern findet sich nachweislich bisher nur in SOZIALISTISCHEN bzw. DIKTATORISCHEN Staatengemeinschaften wieder. Von daher kann man jetzt abwarten und dann seine politischen Konsequenzen(AM BESTEN lebenslang) für diejenigen Parteien ziehen, welche den Enteignungsfeldzug der EU-Unrechtskommision MITTRAGEN bzw. dem Vorhaben der EU dann tatsächlich zustimmen. Anbei nochmals die gesicherten Fakten von mir zusammengetragen: Was soll geändert werden? Warum lehnen wir das ab? 1. Regelmäßige medizinische Tests von Legalwaffenbesitzern Vor dem Hintergrund der terroristischen Bedrohungslage haben medizinische Checks von Legalwaffenbesitzern nichts mit der Sache zu tun. Legalwaffenbesitzer sind rechtstreue, mündige Bürger, die verantwortungsvoll mit dem Privileg des Waffenbesitzes umgehen. Statistiken belegen, dass Straftaten zum allergrößten Teil mit illegal besessenen Waffen verübt werden (mehr als 95%). § 6 WaffG regelt die Frage der persönlichen Eignung. Weitergehende Restriktionen bringen keinen weiteren Sicherheitsgewinn. Ferner sagt die EU nichts darüber, welche medizinischen Fakten geprüft werden sollen. Soll das etwa eine Art Musterung alle fünf Jahre geben? Die von der EU vorgesehenen medizinischen Untersuchungen werden dem Schießsport den Nachwuchs nehmen, da nur wenige angehende Schützen sich diesen Restriktionen unterziehen werden. Gleiches gilt für die Jungjäger. 2. Verbot bestimmter halbautomatischer Waffen (Kategorie B7) Jäger nutzen halbautomatische Waffen mit Magazinbeschränkung (2+1) legal im Rahmen der Jagdausübung . Das Verbot dieser legalen Waffen ändert nichts an der Vielzahl von illegalen halbautomatischen und automatischen Waffen, die in Europa in den Händen von Kriminellen am Markt sind (http://bit.ly/Terrorwaffen) Schützen nutzen halbautomatische Waffen in vielfältiger Weise im Rahmen der Sportausübung. Es gibt keine Erkenntnisse, dass die zum Verbot vorgesehenen Halbautomaten mehr als andere Waffen für Straftaten verwendet werden. Schon jetzt haben die Sportschützen eine strenge Bedürfnisprüfung für die genannten Halbautomaten zu absolvieren, diese Kontrollen sind mehr als ausreichend für die öffentliche Sicherheit. Als vor über 100 Jahren die Militärrepetierer-Systeme eingeführt wurden, waren diese auch bei Jagd- und Sportwaffen präsent. Was spricht dagegen, dass die waffentechnische Entwicklung auch weiterhin Eingang in den Schießsport findet, zumal genügend technische Abweichungen zwischen den zivilen Selbstladern und den Sturmgewehren bestehen. Glaubt man bei der EU-Kommission, nur das äußere Erscheinungsbild einer Waffe würde die Sicherheit bedrohen? 3. Verbot des Online-Handels von Waffen und Waffenteilen Legalwaffenbesitzer nutzen das Internet, um im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, Waffen zu kaufen und zu verkaufen. Dies geschieht ausschließlich an erwerbsberechtigte Personen, die sich entsprechend ausweisen müssen. Der legale Handel von Waffen und Waffenteilen im Internet hat nichts mit dem illegalen Handel zu tun. Organisierte Kriminelle kaufen nicht im legalen gewerblichen Online-Handel ein. Es gibt einen großen Online-Schwarzmarkt (Darknet), der nicht von Google auffindbar ist und nicht systematisch überwacht werden kann. Internet-Geschäfte gehören längst zu Alltag in allen Branchen. Das Internet-Angebot ändert nichts an der Tatsache, dass die entsprechenden Erlaubnisse vorgelegt werden müssen und die Behörden darüber die Kontrolle ebenso ausüben, wie beim stationären Waffenfachhandel oder bei Privatverkäufen. 4. Zeitliche Beschränkung der waffenrechtlichen Erlaubnis Wer in Deutschland die Jägerprüfung absolviert hat und zur Jagd gehen möchte, hat das Bedürfnis, eine Waffe zu besitzen. Das Bedürfnis wird mit dem Lösen des Jagdscheines bestätigt und erneuert. Es ist keine weitere Bedürfnisprüfung nötig, die über das gesetzliche Maß hinausgeht. Auch diese Maßnahme verhindert weitgehend die Nachwuchsgewinnung bei Sportschützen und Jägern. Das geltende Waffengesetz sieht bereits vielfältige nachträgliche Prüfungen des Bedürfnisses vor. So sind Schützenvereine gesetzlich verpflichtet, Austritte von Mitgliedern der zuständigen Waffenbehörde zu melden. Diese greift dann mit entsprechenden waffenrechtlichen Maßnahmen ein. Die Begrenzung des Bedürfnisses würde insbesondere bei den Schützenvereinen möglicherweise einen erheblichen Mehraufwand an Verwaltungsarbeit durch auszustellende Bedürfnisbestätigungen bedingen. Diese Arbeit müssen vorwiegend ehrenamtlich arbeitende Vorstandsmitglieder leisten. Für Legalwaffenbesitzer würde diese Regelung beim Widerruf der Erlaubnisse bedeuten, dass sie die Waffen verkaufen müssten und dies unter erheblichem Zeitdruck. Beträchtliche Vermögensverluste wären die Folge, ohne dass die Betroffenen gegen Gesetzte vorstoßen haben. Es ist zu befürchten, dass die Bedürfnisprüfungen bei jedem Prüfungszeitraum nach den neusten Rechtsauffassungen vorgenommen werden. Wo bleibt die Rechtssicherheit für einmal erlassene Verwaltungsakte, die unter dem beim Erlass dieser Verwaltungsakte gültigen Recht zustande gekommen sind? Ist es rechtsstaatlich, rechtskräftige Verwaltungsakte mit danach erlassenen Regelungen zu widerrufen? Mit freundlichen Grüßen, XXXX "
  6. Post an Monsieur Delsaux kam heute ungeöffnet an Absender(mich) zurück: einmal mit dem roten Sticker--Adresse insuffisant/incorrecte, dann Anschrift überprüft durch Deutsche Post/BZ ZURÜCK:Empfänger nicht zu ermitteln...
  7. Bis jetzt gab es keine Rückläufer aus Belgien mit der Post an mich. Ich habe am 31.12.2015 meine 2 Briefe an Signore Marini und Monsieur Delsaux abgeschickt.
  8. Ich meinte das ja ironisch. Die EU-Kommunission hat offensichtlich keinerlei Skrupel, den europäischen LWB an sich, weiter zu kriminalisieren, z.Bsp. das "HIGHLIGHT"(Ironie on) vorneweg, ALLE zivilen Halbautomaten EU-weit verbieten zu wollen. Auf der anderen Seite wird einem EU-Mitgliedsland wie Deutschland es "grosszuegig nachgesehen", KRIEGSWAFFEN, also unter anderem VOLLAUTOMATEN, in unsichere Gebiete an "unzuverlässige Waffenbesitzer" zu verschenken.Diese halten sich ja offensichtlich(siehe meine Pressemeldung) entgegen den getroffenen Vereinbarungen nicht an die ordnungsgemässe Rückgabe nach Gebrauch... an ihre statalichen Waffen-Depots. DIESES Problem wird einfach von der EU verdrängt und das "nicht vorhandene Problem", also der gesetzestreue LWB an sich, als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und den Terror in der EU ausgemacht bzw. drangsaliert, kriminalisiert und abschliessend enteignet, das Ganze natürlich entschädigungslos, ist ja klar...
  9. ...wie befürchtet,aber die "richtigen Probleme liegen offensichtlich für die EU beim LEGALWAFFENBESITZER hierzulande" (Ironie ON) --> http://www.welt.de/politik/ausland/article151313632/Peschmerga-verscherbeln-Bundeswehr-Waffen.html
  10. Europa hat wohl eher ein Problem mit Albanien-- > http://www.politico.eu/article/the-european-nation-with-a-deadlier-gun-culture-than-the-us-albania/
  11. OK, klingt vielversprechend! Jedoch muss die Tinte unter der entschärften Richtlinie erst trocken sein. Vorher glaube ich nicht dran und wir wissen auch nicht genau, wie die anderen Ratsausschüsse der anderen betroffenen EU-Länder den Kommissionsvorschlag bewerten. Wie ich hier mitbekommen habe, sind die Politiker der Franzosen u. Engländer eher FÜR den Waffenverbotswahn und die skandinavischen u. osteuropäischen Länder KLAR GEGEN den Waffenverbotswahn. Deutschland würde jetzt laut dem BR-Beschluss praktisch auf die Linie der Ostländer einschwenken, was ja ein enormer Fortschritt wäre. Was ist mit den Südländern?Die Portugiesen sind auch eher FÜR den Mist.Was ist z.Bsp mit Italien? Ich hoffe ,die Zeichen, die wir gesetzt haben, ich für meinen Teil habe viel zu spät und nur ganz wenige gesetzt, stimmen die EU-Länder endgültig gegen den Verschärfungsmist für die LEGALWAFFENBESITZER ein. Es wäre schön, bald Rechtssicherheit in der Gesetzgebung zu haben, aber vielleicht hilft ja unser Optimismus auch etwas mit. Stichtag ist der 01.04.2016, richtig?
  12. Diese Standard-E-Mail erhielt ich vor 2 Tagen aufgrund meiner Beschwerde vom Dezember 2015 an Martin Schulz,Präsidenten des EP --> " Sehr geehrter Herr, Sehr geehrte Dame, das Referat Bürgeranfragen des Europäischen Parlaments (EP) bestätigt den Eingang Ihrer Nachricht an den Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, zum Thema der EU-weiten Kontrolle von Feuerwaffen. Der Präsident hat unser Referat mit der Beantwortung Ihrer Anfrage beauftragt. Die Europäische Kommission hat am 18. November 2015 ein Maßnahmenpaket vorgelegt, das darauf abzielt, die Mitgliedstaaten bei ihren Bemühungen, die Bürger Europas zu schützen und Kriminelle und Terroristen an der Beschaffung von Waffen zu hindern, zu unterstützen. Mit diesem Paket soll es künftig schwieriger werden, Feuerwaffen in der Europäischen Union zu erwerben; in legalem Besitz befindliche Waffen können besser zurückverfolgt werden, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten wird ausgebaut, und es wird sichergestellt, dass deaktivierte Waffen unbrauchbar gemacht werden. Damit soll die Umsetzung der bereits im April 2015 angenommenen Europäischen Sicherheitsagenda beschleunigt werden. Neben einer Verordnung über gemeinsame Mindeststandards für die Deaktivierung von Feuerwaffen (derzeit in englischer Sprache verfügbar) enthält dieses Maßnahmenpaket auch die Verlautbarung der Eckpunkte eines Aktionsplans zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels sowie einen Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen (also der sogenannten "Feuerwaffenrichtlinie"). Diese Richtlinie in ihrer gegenwärtigen Fassung aus dem Jahre 2008 regelt den Erwerb und Besitz von Waffen durch Privatpersonen sowie die Verbringung von Waffen in ein anderes EU-Land. Die Europäische Kommission stellt nun in ihrem Vorschlag eine weitreichende Überarbeitung dieser Richtlinie zur Diskussion, die neben einem Verbot des privaten Besitzes halbautomatischer Feuerwaffen und strengeren Vorschriften für Online-Waffenkäufe zahlreiche andere Maßnahmen enthält, die - ebenso wie die einschlägigen Hintergrundinformationen - zusammengefasst in der Pressemitteilung der Kommission zum Maßnahmenpaket vom 18. November 2015 erwähnt sind. Die entsprechende Webseite bietet darüber hinaus Links zu weiteren Informationen und Dokumenten, die in diesem Zusammenhang relevant sind, darunter auch einen Link (in englischer Sprache) zu "Fragen und Antworten" zu dem erwähnten Maßnahmenpaket. Der Kommissionsvorschlag wird im Europäischen Parlament zur Zeit auf Ausschussebene erörtert, beginnend im federführenden Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz, sowie in weiterer Folge im Rahmen der mitberatenden Ausschüsse für Auswärtige Angelegenheiten, Internationalen Handel und Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres. Videoaufzeichnungen der Beratungen dieser Ausschüsse können gegebenenfalls auf deren jeweiliger Homepage unter der Rubrik "Nächste Übertragungen" bzw. "Heutige Übertragungen" oder "Mediathek" abgerufen werden. Erst nach Abschluss der Arbeiten in den Ausschüssen kann eine Befassung der Plenartagung des Europäischen Parlaments erfolgen. Im Zuge des für diesen Richtlinienvorschlag geltenden Verfahrens kann eine verbindliche Änderung der zur Überarbeitung anstehenden Feuerwaffen-Richtlinie von den beiden Gesetzgebungsorganen der EU, nämlich dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union, nur gemeinsam verabschiedet werden. Eine Modifizierung der Regelungen, wie sie im Kommissionsvorschlag enthalten sind, ist daher im Laufe dieses Verfahrens nicht ausgeschlossen. Informationen zu den nächsten Etappen des Verfahrens finden Sie auch (in englischer oder französischer Sprache) im Verfahrensakt 2015/0269(COD) unserer Legislativen Beobachtungsstelle, also der Datenbank des EP für das Monitoring der EU-Entscheidungsprozesse. Darüber hinaus möchten wir Sie informieren, dass die Europäische Kommission am 2. Dezember 2015 den am 18. November angekündigten Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels verabschiedet hat. Dieser (in englischer Sprache verfügbare) Aktionsplan zielt darauf ab, Kriminelle und Terroristen effizienter am Zugang und an der Nutzung von Waffen und Sprengstoffen zu hindern, und zwar durch verstärkte Kontrollen zur Aufdeckung von unerlaubtem Besitz und illegaler Einfuhr in die EU. Nähere Informationen zu diesen Vorschlägen finden Sie in der entsprechenden Pressemitteilung der Kommission und im (ebenfalls in englischer Sprache verfügbaren) "Fact Sheet" der Kommission zum selben Thema. Wir hoffen, dass diese Informationen Ihr Interesse finden und danken Ihnen, dass Sie das Europäische Parlament kontaktiert haben. Mit freundlichen Grüßen Referat Bürgeranfragen www.europarl.europa.eu/askEP/de Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie, dass die vom Referat Bürgeranfragen des Europäischen Parlaments erteilten Informationen nicht rechtsverbindlich sind. Wir weisen auch darauf hin, dass diese E-Mail-Box nur für den Versand von E-Mails benutzt wird. Eingehende E-Mails werden nicht bearbeitet. Wenn Sie Kontakt mit dem Referat Bürgeranfragen aufnehmen möchten, bitten wir Sie, unser Online-Formular zu benutzen. " von mir nochmals die bekannte Schwachsinnsforderung des Verbotes aller halbautomatischer Feuerwaffen hervorgehoben--> Die Europäische Kommission stellt nun in ihrem Vorschlag eine weitreichende Überarbeitung dieser Richtlinie zur Diskussion, die neben einem Verbot des privaten Besitzes halbautomatischer Feuerwaffen und strengeren Vorschriften für Online-Waffenkäufe zahlreiche andere Maßnahmen enthält, die - ebenso wie die einschlägigen Hintergrundinformationen - zusammengefasst in der Pressemitteilung der Kommission zum Maßnahmenpaket vom 18. November 2015 erwähnt sind. das hier wäre ja konsequent gedacht gewesen, der Aktionsplan GEGEN TERRORISTEN, aber warum dann gegen Legalwaffenbesitzer??? Darüber hinaus möchten wir Sie informieren, dass die Europäische Kommission am 2. Dezember 2015 den am 18. November angekündigten Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels verabschiedet hat. Dieser (in englischer Sprache verfügbare) Aktionsplan zielt darauf ab, Kriminelle und Terroristen effizienter am Zugang und an der Nutzung von Waffen und Sprengstoffen zu hindern, und zwar durch verstärkte Kontrollen zur Aufdeckung von unerlaubtem Besitz und illegaler Einfuhr in die EU. Nähere Informationen zu diesen Vorschlägen finden Sie in der entsprechenden Pressemitteilung der Kommission und im (ebenfalls in englischer Sprache verfügbaren) "Fact Sheet" der Kommission zum selben Thema. Der Satz hier ist bezeichnend für die EU-Faktenresistenten Antidemokraten--> Wir hoffen, dass diese Informationen Ihr Interesse finden und danken Ihnen, dass Sie das Europäische Parlament kontaktiert haben.
  13. jaja, der De Lorean...wir kennen Beide das Auto und auch die "ZurückindieZukunft" Filme noch...die Grünen waren damals noch in den Turnschuhen und Franz-Josef Strauß wusste schon ganz genau , wohin diese Verbotsfanatiker sich entwickeln. Eigentlich sind die GRÜNEN für mich HEUTE genauso schrecklich wie DARTH VADER und SEINE VASALLEN DAMALS!!!
  14. Heute wieder der Herr MdEP Andreas Schwab von der CDU/CSU-Gruppe , diesmal individuell angeschrieben, im Dezember noch unpersönlich-->hier nur meine erneute ANTWORT--> "Sehr geehrter Herr MdEP Schwab, Danke für Ihre persönliche Nachricht! Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich Ihnen schon die persönliche Rück-Antwort gegeben habe, aber hier nocheinmal: Es stimmt einfach nicht, dass Jäger, so wie auch ich einer bin, , nur Repetier-und Kipplaufwaffen bei der Jagd verwenden. Wer hat Ihnen denn das bitte erzählt?Auf welche Quellen verlassen Sie sich? (Er)Lesen Sie bitte dazu aus folgenden link , hier anbei: https://www.dwj.de/magazin/topthema/details/items/eu-feuerwaffenrichtlinie-richtig-argumentieren.html Falls Ihnen das bewusst ist, was hier gerade von dieser unredlich agierenden bzw. agitierenden faktenverdrehenden EU-Feuerwaffenunrechtskommission vorgetragen wird, teile ich Ihnen folgendes für die Zukunft mit: Falls Sie dem EU-Vorschlag genauso zustimmen, haben Sie mit zu unserer Entwaffnung beigetragen und dann wähle ich Sie, die CDU/CSU(hier in BW die CDU bei der LT-Wahl 2016) nie mehr in meinem Leben und ich werde darüber hinaus schadensersatzrechtliche Ansprüche wegen des Verlustes meiner Sport-und Jagdwaffen gegen die Politik, falls juristisch möglich, geltend machen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag! Mit freundlichen Grüßen, XXXX(FDP-Mitglied Stutensee)" Anmerkung: Irgendwie wollen die Herrschaften von der CD/CSU das nicht begreifen, was Ihnen diese "Marinigruppe "da fälschlicherweise vorgaukeln will...
  15. jetzt wo Du es schreibst, eventuell könnte auch ein bisschen "Sterling MP" in der Promenadenmischung mit dabei sein... ansonsten coole Idee!Da fehlen dann nur noch Darth Vader,Luke Skywalker und die schöne Prinzessin Leila und die Truppe ist fast komplett.
  16. Das Kostüm aus ebay habe ich mir exklusiv kaufen wollen für stolze 1.300.-€, sogar Laserlichtleuchte inclusive-->Die LaserWAFFE gibt es in der Grösse allerdings noch nicht auf dem Markt,somit gilt "Kleiner Waffenschein frei"...ich finde, das hat was,lediglich das "Vermummungsverbot" koennte hier anwendbar sein...Gute Nacht Deutschland!
  17. ...und Kostüme MIT Waffeln? Dädähdädähhh!
  18. Absolut richtig beschrieben: Kriminelle Antidemokraten, so wie eben alle ,welche mit der Endung -isten versehen sind: -Nationalsozialisten -Faschisten -Kommunisten -Islamisten -Salafisten Wer hat noch mehr? Grüsse aus dem Badischen!!!
  19. Ich habe die 2 Standard-Schreiben,eines an Signore Marini und eines an Monsieur Delsaux nach Bruxelles,Brussells, Belgien abgeschickt. Wenn die 2 Schreiben jetzt auch zurückkommen, meine beiden Schreiben habe ich am 30.12.2015 schon weggeschickt, dann weiss ich zu 100% Bescheid, dass die "Feinde der Legalwaffenbesitzer" hier ganz genau mitlesen. Es bleibt spannend, falls wir nicht nur die berühmten "Einzelfällchen" sind.Das müsste rauszufinden sein, zumindest hier auf gunboard.de. Eine abgestimmte Facebookaktion der GRA,BDS und/oder noch anderen Waffenbesitzerorganisationen und Verbänden, welche unmissverständlich klar machen, was für ein Demokratieverständnis in Brüssel vorherrrscht, wäre dann fast unausweichlich, Voraussetzung ist jedoch, wie bereits oben erwähnt, die genaue Zahl der Teilnehmer insgesamt festzustellen,zumindest in D.
  20. "Der Deutsche Bundesrat kann dazu seine Meinung sagen, mehr nicht. " Das ist ja genau das Problem, mehr nicht... Sorry Hollowpoint:ich kann da nicht ruhig bleiben, in mir kocht es ganz gewaltig angesichts dieser Ignoranz der gegebenen Fakten !!!
  21. Hab`s mir mal durchgelesen,"all in all" alles so wie der Herr Marini und Co es wünschen/wollen. Sämtliche Bedenken/Fakten/Hinweise zu diesem E-Unsinn sind komplett ausgeblendet,als ob nie etwas an nennenswertem Widerstand seitens der Betroffenen Legalwaffenbesitzer gewesen wäre... Wichtiger Satz sinngemäss dazu auch gesehen: Im EU-Haushalt sind dafür keine finanziellen Mittel vorgesehen... Das heisst schlussendlich, es bleibt an den jeweiligen Mitgliedsstaaten hängen...somit sind wohl auch keine Entschädigungsfonds vorgesehen. Ich werde doch noch mehr als meine bisherigen 2 Steine an diese Herrschaften Marini und Co schicken muessen!
  22. Gemach Gemach! Da tut sich bestimmt noch was...habe eben eine komische Lesebestätigung von einer Grünenpolitikerin auf meine e-mails vom Ende November/Dezember hin erhalten..die sind bestimmt aktiv in unserer Sache, wie auch immer es ausgeht. Die Linken haben jedenfalls "verdammt viel Kreide gefressen" um so etwas, wie oben zitiert, als Antwortschreiben zu verteilen...
  23. Ich habe heute schon die 2 luftgepolsterten Versandtaschen mit je 2 kleinen Steinchen (je 3,45.- € Porto) an Herrn Marini und Delsaux, von unserer Poststelle aus abgeschickt, da unsere Post am Samstag geschlossen hat und ich Samstag morgens frühmorgens in den Urlaub fahre. Durch Neujahr und Feiertag am 01.01. bedingt werden die 2 Anschreiben, in 3 Sprachen für Signore Marini und in 2 Sprachen für Monsieur Delsaux, auch nicht vor dem 04.01. in Brüssel eintreffen. Grüsse und guten Rutsch ins neue Jahr 2016! Möge die Macht mit uns sein!
  24. @ Reservist :ich bin zu 100% bei Dir! Ein "Reaktionstest für einen Legalwaffenbesitzer" ist auch völlig dämlich und diese Pseudountersuchung ist genauso dämlich und von daher völlig Banane. "Wenn Du nämlich schneller als Dein Schatten Deine Waffe aus dem Holster ziehen kannst, bist Du zwar Lucky Luke, hast Dich beim zuständigen Psychoonkel aber sofort disqualifiziert"..war ein Spass. Leute, freut Euch trotzdem auf das neue Jahr und feiert schön rein! Gemeinsam sind wir stark!Danke, dass ich bei Euch mitmachen darf! Gruss von Immerbadisch
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