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Immerbadisch

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  1. Sodele,jetzertle geh ich mal 2 Steinchen suchen, jeder maximal 400 gr schwer,nicht dicker als 5 cm wegen dem Briefporto. Am 02.01. (Samstag)muss ich die schon wegschicken, weil ich an dem Tag in den Urlaub fahre, aber nicht in Richtung Brüssel. Andernfalls hätte ich diese dort in den zentralen Briefkasten eingeworfen...klong.
  2. Als 18-25 Jähriger, nur um die geht es ja gerade , haben mit Sicherheit eine gute Reaktion. Wir sollten die 18-25 Jährigen Anwärter, wenn wir denn welche kennen, deshalb vorab rhetorisch schulen.
  3. 3-5 Stunden, das ist ausreichend Zeit für eine Bekehrung.Das Ziel muss nämlich sein, dass der Gutachter danach dann selbst in einen Schützenverein eintritt und/oder Jäger/Waffensammler wird.
  4. DER bekommt Kohle, es arbeiten ja mehr als genug Waffenhasser gegen uns und da füttern Sie den einfach mit durch...
  5. Ha ich davon was erwähnt? ich wollte nur wissen ,WO Du herkommst, also ich komme aus dem Badischen Stutensee und DU? Grüsse
  6. Ich habe da auch kommentiert und geschrieben, dass der Herr Grafe sich für nichts zu schade ist, sogar die Toten von Frankreich/Paris als Anlass nimmt, um dann Sportschützen und Terroristen auf die gleiche Stufe zu stellen.Leider wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht. Von pro legal aus haben wir den Herrn ja schon vor 5 Jahren angezeigt.Leider hat die STA und auch die GENSTA die Strafanzeige deswegen eingestellt, da man angeblich 1,5 Millionen Sportschützen,Jäger und Waffensammler nicht beleidigen könne. Ich hatte den Herrn damals auch wegen "aller anderen in Betracht kommenden Delikte" angezeigt doch leider auch hier Einstellung der Strafanzeige. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Herr schon des längeren Dauergast in Brüssel ist.. .
  7. Naja, diese Petition, wie heisst die nochmal ... "No more Böller und zum Lachen ab in den Keller " osä. wird sicherlich mit einem grossen Knall nach dem 01.01.2016 sich in Schall und Rauch auflösen, bis sie dann wieder rechtzeitig zum 24.12.2016 aus der Versenkung geholt und reanimiert wird...
  8. Der folgende Artikel aus der FAZ passt wie die Faust aufs Auge zu dem ganzen Waffen-E-Unsinn, welcher da gerade veranstaltet wird---> http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/wenn-die-buerger-der-eu-kuendigen-kommentar-von-nikolas-busse-13986360.html Grüsse
  9. Genau das ist das Grundproblem in der EU-Politik und nicht nur dort. Die Wähler und Wählerinnen können diese "Korrumptionen" oder besser gesagt "Fairen Kuhhandel" in keinerlei Hinsicht beeinflussen, ausser wir gerade mit unseren Aktionen als Legalwaffenbesitzer. Wir sind leider zuwenige und das wird ja auch forciert, so dass wir wenige bleiben oder am besten ganz von der Bildfläche verschwinden.. "diese Querulanten"... wird da bestimmt von dem einen oder anderen Politiker schwadroniert werden. Es sind langfristige Maßnahmen, welche weit über eine Legislaturperiode hinweg hinausreichen. Dann jedoch wundert sich die Politikerkaste, dass immer weniger Bürger zur Wahl gehen oder erhebliche Anteile der Wählerschaft gar "radikale Parteien" wählen, siehe Frankreich und die Front National. Pegida gedeiht hier ja auch gerade prächtig und das müsste gar nicht sein. Würden die europäischen Politiker eben genau mit "Augenmass" bei den Kernpunkten der Politik(Innen-/Ausse-n/Wirtschaftspolitk) agieren, so wie sie es uns gerne weismachen wollen, dann bräuchten wir diese ganzen Gesetzesverschärfungen nicht, dann hätten wir den Terror nämlich gar nicht erst reingelassen. Stattdessen versuchen die Herrschaften jetzt lieber, unmöglichste Konstellationen einzugehen wie z.Bsp. Ampelkoalitionen oder mir graut es gar, über SCHWARZ-GRÜN nachzudenken... Vielleicht merken es einige vernünftige Politiker noch rechtzeitig, per Fraktionszwang müssen sie aktuell ja jeden Unfug, der von der "Parteizentrale" kommt, sogar gegen ihren Willen mitmachen, unterschreiben und MITVERANTWORTEN. Ich sehe in Deutschland das Hauptübel ganz klar bei Frau Merkel.Sie ist eine Kanzlerin der Beliebigkeit und sie muss endlich für Ihre Handlungen geradestehen. Sie war mitverantwortlich dafür, dass der Terror importiert wurde. 2 der 7 Attentäter von Paris kamen über Griechenland bzw. Deutschland mit gefälschten syrischen Pässen nach Frankreich herein incl. IHRER KRIEGSWAFFEN und haben EIN Massaker dort verübt. Kein EINZIGER Sportschütze, Jäger oder Waffensammler war mit involviert und das gehört denen in der EU-Zentrale jeden Tag um die Ohren gehauen!!!
  10. Zitat von FM Schäuble hierzu--> "Das beste Rezept , dass die AFD auch bei der BT-Wahl nicht in`s Parlament komme, sei doch , wir loesen die Sorgen der Bürger und übertönen nicht die Parolen der "Dumpfbacken", sagt zumindest Herr Schäuble. Quelle: der Sonntag Jahrgang 18/Nr. 52 27.12.2015 Die Herrschaften von der CDU müssen sich wohl schon sehr sicher sein, dass die AFD es bis 2017 NICHT schafft,in den Bundestag(Anmerkung:wer braucht diesen eigentlich noch ausser den BT-Abgeordneten selbst, wenn die EU eh alles vorgibt) zu kommen...
  11. Das verwundert mich bei der CDU nicht sonderlich.Die sind so sozialdemokratisch geworden wie ihre "Chefin" halt...
  12. Wie wäre es mit Sibirien? Kalt, sehr weit weg von der Zivilisation, genau das Richtige für diese Gestalten.
  13. Standard-Rückantwort des BMI von heute morgen, dem 28.12.2015-->den folgenden Satz vorab habe ich selbst fett markiert und aus deren Antwortschreiben auf meine Anfrage von gestern abend hin herausgehoben-->Zitat--> "Sollten die Vorschläge der EU-Kommission von den Mitgliedstaaten wie auch vom Europäischen Parlament angenommen werden, müsste das deutsche Waffenrecht dementsprechend angepasst werden." Text: Az: O 3 - 12007/1#1 - XXXX, XXXX - Sehr geehrter Herr XXXX, ich nehme Bezug auf Ihre an den Bundesminister des Innern, Herrn Dr. Thomas de Maizière, gerichtete Zuschrift vom 27. Dezember 2015, mit der Sie die seitens des Rates der Europäische Union geplanten Verschärfungen des geltenden Waffenrechts sowie insbesondere den jüngsten britischen Vorstoß in der Sache kritisch - und umfassend - würdigen und in Konsequenz Ihrer Ausführungen die Verhinderung der geplanten Verschärfungen fordern. Herr Minister Dr. de Maizière hat seinen Bürgerservice beauftragt, Ihnen zu antworten. Ich bitte um Verständnis, dass das Bundesministerium des Innern als die für deutsches Waffenrecht federführend zuständige oberste Bundesbehörde von einer Stellungnahme zu den Inhalten einer Verschärfung des geltenden Waffenrechts absieht. Es wurde - wie Ihnen möglicherweise bekannt ist - in der Sache eine Petition mit dem Ziel, Verschärfungen des geltenden Waffenrechts zu verhindern, an den Rat der Europäischen Union gerichtet, über die noch nicht entschieden ist. Um die Objektivität im Entscheidungsprozess zu wahren verbietet sich eine Stellungnahme, die möglicherweise mit präjudizierender Wirkung ausgelegt werden könnte. Ergänzend sei dazu angemerkt: Nach dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union besteht die Möglichkeit auf das nationale Recht der Mitgliedstaaten zum Beispiel über "Richtlinien" einzuwirken. Diese EU-Richtlinien werden unter Mitwirkung der Mitgliedstaaten erarbeitet und sind nach Inkrafttreten für jeden Mitgliedstaat hinsichtlich des zu erreichenden Ziels verbindlich. Es bleibt den Mitgliedstaaten überlassen, die verbindlich zu erreichenden Ziele durch Anpassung des nationalen Rechts zu erreichen. Diese Anpassung des WaffG ist mit Blick auf die geltende Europäische Feuerwaffenrichtlinie (91/477/EWG des Rates vom 18. Juni 1991, geändert durch die Richtlinie 2008/51/EG vom 21. Mai 2008, über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen) auch erfolgt. Nach den vorangestellten Erwägungsgründen, stehen in der EU-Feuerwaffenrichtlinie Aspekte des Binnenmarktes im Vordergrund. Mit Blick auf die darüber hinausgehenden Aspekte der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und der Schutz der inneren Sicherheit bleibt es Aufgabe der Mitgliedstaaten bei Bedarf selbst noch strengere waffenrechtliche Vorschriften zu erlassen. Die Europäische Kommission hat aufgrund der jüngsten Terroranschläge in Paris ihren Vorschlag zur Änderung der Feuerwaffenrichtlinie vorfristig bereits am 18. November 2015 im Kollegium der Kommissare verabschiedet. Die EU-Präsidentschaft hat die Beratungen im Rat der Europäischen Union umgehend eingeleitet. Sollten die Vorschläge der EU-Kommission von den Mitgliedstaaten wie auch vom Europäischen Parlament angenommen werden, müsste das deutsche Waffenrecht dementsprechend angepasst werden. Derzeit ist aufgrund der laufenden Verhandlungen noch nicht absehbar, welche Vorschläge in welcher Ausgestaltung tatsächlich in die Richtlinie übernommen werden. Die deutschen Vertreter werden im Rat im Verlauf der Verhandlungen auf EU-Ebene darauf hinwirken, dass Änderungen mit Augenmaß erfolgen und einen Sicherheitsmehrwert mit sich bringen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Jens Toben Bundesministerium des Innern - Bürgerservice - E-Mail: Buergerservice@bmi.bund.de www.bmi.bund.de www.115.de Achtung! Telefonische Sperrung der Online-Ausweisfunktion beim Personalausweis und beim elektronischen Aufenthaltstitel ab dem 01.01.2014 nur noch über die Rufnummer 116 116. Die 116 116 ist 7 Tage in der Woche 24 Stunden erreichbar. Deutschlandweit kann diese Sperrhotline kostenfrei genutzt werden. Aus dem Ausland ist die Sperrhotline gebührenpflichtig über die deutsche Ländervorwahl +49 116 116 und alternativ über die Rufnummer +49 30 40 50 40 50 zu erreichen. ************************************************ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ursprüngliche Anfrage vom 27.12.2015 Was will Premier Cameron von Grossbritannien jetzt mit seinen weiteren Verschärfungsvorschlägen zur neuen Waffenrichtlinie der EU-Kommission? Sehr geehrter Herr Innenminister de Maizière, auch wenn es etwas unchristlich ist so kurz nach den Feiertagen, bitte ich Sie um Unterstützung in der derzeit aktuellen EU-Waffenrechtsdiskussion unter dem Vorsitz von Herrn Marini, vormals Frau Malmström, in Brüssel: 1. Wie viele andere besorgte Legalwaffenbesitzer auch habe ich seit Ende November 2015 alle 96 deutschen EU-Parlamentarier angeschrieben und mit den tatsächlichen Fakten bzw. Dossiers zu den geplanten Änderungen der dafür zuständigen EU-Kommission versorgt. Die zuständige Waffenrechts-EU-Kommission unter dem Vorsitz des Herrn Marini, vormals zuständig Frau Malmström, hat nachweislich nicht wahrheitsgemäss in fachlicher,statistischer und auch juristischer Hinsicht gearbeitet und ein fiktives, nicht real existierendes bzw. angebliches Bedrohungspotenzial durch gesetzestreue und zuverlässsige registrierte Legalwaffenbesitzer im EU-Parlament erzeugt.Anders kann man dessen Ausführungen schlichtweg nicht werten. Die Informationen hierzu muessten Ihnen mit Sicherheit bekannt sein, welche aus unserer"Legalwaffenbesitzer in der EU"- Sicht die echten Fakten sind. 2. Jetzt droht neues Ungemach vom britischen Premier Cameron in der aktuellen Waffenrechtsdiskussion! Er fabuliert mit dem Begriff "Hochleistungsgewehre", aus dem Englischen übersetzt und will offensichtlich alle halbautomatischen Langwaffen/Gewehre in der EU zu verbotenen Gegenständen erklären. Hierzu muss ich Ihnen Folgendes zu der Situation in Grossbrittanien mitteilen und zitiere hier auch ausnahmsweise den kompletten Text aus unseren Netzwerken--> Zitat aus all4shooters-->link--> https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/EU-Waffenverbot-Grossbritannien-UK-Cameron/ " Auf den Punkt gebracht: Premierminister Cameron wird von ganz Europa die Annahme einer Waffenkontrolle nach britischem Vorbild fordern. Großbritannien hat 1988 nach dem Massaker von Hungerford den Besitz von halbautomatischen Gewehren mit Zentralfeuer verboten. Der von Cameron verwendete schwammige Ausdruck "Hochleistungswaffen" verdient besondere Beachtung: Man könnte darunter leicht alle selbstladenden Langwaffen mit Zentralfeuer und gezogenem Lauf verstehen! Ja, Sie haben richtig verstanden: Hier geht es nicht mehr nur um die bösen, politisch inkorrekten modernen Gewehre, die wie vollautomatische Waffen aussehen. Hier geht es um Ihre Benelli ARGO, um Ihre Browning BAR, um Ihre Sauer S303, um Ihre Saiga, um Ihre Winchester SXR... oder um Ihre Garand, Ihren M1-Karabiner, Ihr AG-42 und Ihre SKS. Hier geht es um alles. Ein Verbot von "halbautomatischen Hochleistungsgewehren" würde nicht "nur" moderne Sportwaffen im Militärlook betreffen, sondern alle Gewehre und Karabiner mit Zentralfeuer. Das allein schon dürfte genügen, um Sammlern, Jägern und anderen Waffenbesitzern, die sich sonst durch Verbote nicht bedroht fühlen, einen Schauer über den Rücken zu jagen. Wir sollten diese Bedrohung jetzt nicht mit einem "Das machen sie sowieso nicht" abtun. Cameron und seine Befürworter sprechen nämlich absichtlich so schwammig von "Hochleistungsgewehren", um die Vertreter der anderen Mitgliedsstaaten auf der für heute und morgen anberaumten EU-Ratssitzung zu täuschen. Länder, die als bereitwillige Unterstützer im Kampf gegen den Terrorismus erscheinen wollen, könnten dazu verleitet werden, den britischen Vorstoß zu unterstützen. Sie könnten in ihren Ländern entsprechend vorgehen, nur um dann später festzustellen, dass sie nicht nur 20-mm-Waffen für den Einsatz gegen gepanzerte Ziele verboten haben, sondern ganz allgemein alles oberhalb von Kaliber .22. Schlimmer noch: Frankreich beispielsweise ist gewillt, weitergehende Restriktionen einzuführen, kann das wegen der weitgehend waffenfreundlichen öffentlichen Meinung aber nicht offen vertreten. Solche Länder könnten die britische Initiative unterstützen und dann ihren Wählern gegenüber das alte Sprüchlein aufsagen: "Europa verlangt das so, wir sind machtlos!" Der Vorschlag bedroht den rechtlichen Status von Standard-Jagdgewehren und Vintage-Militärwaffen in ganz Europa. Man kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass wir es hier mit einem bewährten Trick gegenüber der EU-Kommission zu tun haben: "1.000 Prozent verlangen, damit man 100 Prozent bekommt". Die Waffengegner in Europa stehen mit dem Rücken zur Wand – mit dem verbissenen Widerstand gegen ihre Restriktionsvorhaben hatten sie nicht gerechnet. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum sie das waffenfeindliche Großbritannien gebeten haben, die Regeln zu ändern und andere EU-Mitgliedsstaaten unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu zu bringen, einer Einigung zuzustimmen, die auf einer unklaren Definition basiert. Auf diese Weise sollen dann die Widerstände gegen die vorgeschlagene Änderung der Waffenrichtlinie geschwächt und die Gegner zu einem Kompromiss gezwungen werden, bei dem sie einem Verbot moderner Sportgewehre zustimmen. Großbritannien gilt aktuell als eines der gewalttätigsten Länder in Europa – wohl ein über jeden Zweifel erhabener Beweis dafür, dass die Waffenverbote von 1988 und 1997 zur Verhinderung von Verbrechen, Terrorismus und Massenschießereien keinerlei Beitrag geleistet haben. Abgesehen davon ist dort für 2016 ein Referendum geplant, bei dem entschieden wird, ob das Land überhaupt in der EU bleibt. Es ist schlicht inakzeptabel, dass ausgerechnet Großbritannien seine gescheiterte Waffenpolitik in einen Staatenbund einzuführen beabsichtigt, den es ohnehin verlassen will! Jäger, Sammler und alle anderen Waffenbesitzer, die die Eigentümer von modernen Sportwaffen bisher kaum unterstützt haben, müssen sich jetzt in die Abwehrfront einreihen. In diesem Kampf geht es nicht nur um moderne Gewehre im Militärlook – es geht um alle Selbstlader mit Zentralfeuer, darunter auch Antiquitäten, Sammlerstücke und Jagdgewehre! Alle Waffenbesitzer der EU sollten sich jetzt direkt an Ihren Regierungschef und an Ihren Innenminister wenden – entweder selbst oder über die Interessenvereinigungen der jeweiligen Länder sowie über europäische Zusammenschlüsse wie FACE und FESAC. Sagen Sie laut, was hinter dem britischen Vorschlag steckt; sagen Sie laut, welcher Schaden damit angerichtet wird und sagen Sie laut, dass wir sie genau beobachten! Unsere Vertreter im Europäischen Rat sollen wissen, dass wir von ihnen ein "Nein!" zur Übernahme der britischen Waffenkontrolle in Europa hören wollen!" Deshalb Sehr geehrter Herr Innenminister de Maizière gilt mein persönliches Anliegen an Sie: Lassen Sie bitte solchen blinden Aktionismus nicht zu, auch wenn wir alle noch von den tragischen Ereignissen von Frankreich/Paris geschockt sind und reden Sie vielleicht einmal mit dem Herrn Cameron! Eines ist doch klar und offensichtlich: Die Terroristen von heute und morgen und übermorgen wird das alles nicht betreffen. Diese KRIMINELLEN UND MÖRDER besorgen sich alles illegal, wenn es sein muss, direkt von den Waffenschmieden im Hinterhof in Pakistan und überall. Die EU in Brüssel sollte schon bedenken, dass wir Legalwaffenbesitzer solche Aktionen mit grossem Missfallen betrachten, da wir grundsätzlich die zuverlässigsten und gesetzestreuesten Bürger sind, die Sie haben. Wenn das weiter mit dem EU-Waffenverbotswahn von einigen Herrschaften derart auf die Spitze getrieben wird, wie aktuell von Premier Cameron, dass uns Legalwaffenbesitzern ständig das MISSTRAUEN ausgesprochen wird, dann muss sich die EU nicht wundern , dass unser VERTRAUEN in die EU langsam schwindet. Ich für meinen Teil werde das meinen nicht waffenbesitzenden Freunden,Kollegen und Bekannten mitteilen, wie hier mit uns aktuell seitens der zuständigen EU-Kommission umgegangen wird und das ist teilweise nicht mehr demokratisch nachvollziehbar! Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Hilfe in dieser wichtigen freiheitlichen Angelegenheit! Mit freundlichen Grüßen, XXXX,FDP-Mitglied Ortsverband Stutensee
  14. ..und die Engländer sollen gefälligst noch vorher, bevor sie au der EU austreten, aus ihren Tausenden von Museen das gestohlene Eigentum an ihre rechtmäßigen Besitzer(die ehemaligen Kolonien) mit Zinsaufschlag auf den jeweiligen derivativen Wert zurückgeben bzw. zurückzahlen.
  15. Wegen dem Herrn von der Insel...ich habe heute abend das BMI angeschrieben und freundlich angefragt, was das denn nun wieder soll. Der Herr Premier Cameron fabuliert von "Hochleistungsgewehren und deren Verbot", wurde hier ja auch schon darauf hingewiesen...vielleicht beflügelt die Petition ja auch das gerade....
  16. @Anthrax -->Pink Rifle,,herrlich..., ich wette, diese AK47 gefällt sogar der "Zermalmström"... Da hast Du vielleicht sogar Glück, die "Lady in Red" hängt die sich doch glatt in ihrem EU-Büro auf, als DEKOWAFFE...
  17. Wir haben es selbst mit ca. 1,5 Millionen gesetzestreuen Legalwaffenbesitzern und ca. 5 Millionen registrierter Waffen in D nicht geschafft, die Politik in D vernünftig auf unsere Seite zu bringen. Sie, die Politiker, geben uns zwar in gewissen Dingen recht, dann kommt meistens ein aber in deren Argumentation....von daher tröstet mich das Ergebnis der Petition etwas. Es ist zumindest ein Zeichen, dass sich ein gewisser Anteil der LWB`s gegen diesen Unsinn wehrt, welcher da gerade in Brüssel verzapft wird. Vielleicht bekommen Sie dann eine Vorahnung von dem,was auf sie zukommt, wenn dann der letzte Nichtpetent begriffen hat, dass er sein geliebtes SL-Gewehr abgeben muss, was nicht einmal wie eine Kriegswaffe ausssieht. P.S. ich frage mich derzeit, wie das wohl organisatorisch bzw. personaltechnisch ausssehen soll, so dass alleine in D 1,5 Millionen LWB`s,zumindest ein Grossteil davon, mindestens eine halbautomatische Waffe abgeben soll nach Ratifizierung dieses Unfugs...
  18. Es ist doch im Leben immer dasselbe bzw. auch im Vereinsleben so ähnlich--> Einige wenige machen dort etwas KLUGES,die schweigende Mehrheit folgt diesen dann hoffentlich. ich hoffe, das gelingt auch uns. Die Steineaktion wird sicherlich einigen medialen Aufruhr verursachen, aber das ist doch gut so. Lieber negative Medienberichterstattung von den 75% gekauften Medien als gar keine Berichterstattung.
  19. Der Mr. Marini bekommt hoffentlich genau die Steine zurück, welche ER SELBST auf uns unbescholtene LWB`s geworfen hat. Wir nennen es ja auch einen symbolischen Akt, den sogenannten "Stein des Anstosses" und das ist auch gut so. Dem Herrn traue ich nämlich zu, dass er jedweden Grund suchen würde, uns LWB`s weiter zu bezichtigen, um seinen persönlichen Entwaffnungsfeldzug weiter rechtfertigen zu können. Falls er das mit unserer symbolischen Aktion missbraucht, haben wir ihn endlich genau dorthin platziert, wo er hingehört, nämlich als einem ideologisch verblendeten lügenbildenden Fanatiker, der vor nichts zurückschreckt, sogar die Toten von Frankreich und anderswo auf der Welt missbraucht und selbst die anständigsten und gesetzestreuesten Bürger,Legalwaffenbesitzer meist, diffamiert,stigmatisiert und letztendlich durch seinen Verbotswahn über Nacht kriminalisiert. Bei uns definiert man ähnliche Charaktere mit den folgenden Worten: "So ein Drecksack!!!"
  20. Das Engagement der GRA, insbesondere von Marc und Katja in Ehren, keine Frage. Ich spende dieser Organisation auch seit kurzem regelmässig Geld. Es ist klasse, eine solch junge und engagierte Organisation an der Seite zu haben.Das macht mir Hoffnung! Genauso schätze ich es, das pro legal sich schon mehrere Jahre redlich um eine Entschärfung und Versachlichung in der Waffenrechtsdiskussion bemüht. Beim FWR (ich bin dort ebenfalls Mitglied) bin ich zur Zeit etwas ambivalent eingestellt, Ich fand deren Aussage--> "Ziel ist die Kalashnikov" sehr unklug... Ich habe denen auch freundlich geschrieben, hier bitte keinerlei Zugeständnisse an die Politiker in D und Brüssel mehr zu machen. Das geht definitiv schief und ist ja auch schon von einer SPD-Politikerin missbraucht worden ,diese meiner Meinung nach völlig unbedachte Aussage vom FWR. Gehört habe ich von denen(FWR) seither nichts mehr. Zu den Medien bzw. (gekauften) Journalisten noch ein Wort : Diese haben meiner Meinung nach nicht viel dazugelernt.Noch immer wollen Sie uns LWB`s in die Schmuddelecke stellen, aber das liegt mit grosser Wahrscheinlichkeit daran, dass sie vor,während, nach ihrer Ausbildung anscheinlich indoktriniert wurden. 75% der Journaille ist nämlich rotgrünlinks ausgerichtet und lässt daher jeglichen "investigativen Journalismus" vermissen. Das haben sich sicherlich auch der Mr. Marini und Co zu Nutze gemacht.Die gefälschten Statistiken von dem Brunnenvergifter Graffe könnten doch glatt vom Mr. Marini und Malmström herkommen... Die Kaderschmieden der entsprechenden Pardeiorganisationen haben von daher ganze Arbeit geleistet...man sieht es jetzt überdeutlich an den geplantem EU-Waffenunrechtsverschärfungsirrsinn. Aber mir ist das egal und lässt mich völlig kalt! Wir kämpfen weiter um unseren Waffenbesitz gemäss dem Motto: Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie auf!
  21. Genauso ist es. Besser jetzt ein paar "Steine des Anstosses" versenden, anstatt später die kostbare Zeit und Lebensqualität mit rechtlichen Auseinandersetzungen vergeuden zu müssen, um einen gewaltigen Felsblock aus dem Weg zu räumen für den Erhalt und Besitz seiner Halbautomaten, seien es zuerst die HA`s der KategorieB7, später dann der HA`s allgemein, vermutlich bis hin zum einschüssigen Revolver.
  22. Eventuell unerwünschte Einblicke in das NWR mit genau diesen Folgen.Das hatten wir ja hier schon in einem anderen Thread angerissen...
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