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Immerbadisch

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  1. Frohe Weihnachten 2015 ! zu der Aktion: Die 2 Anschreiben"Stein des Anstosses) (in deutsch, inenglisch) liegen bei mir ausgedruckt bereit für Monsieur Pierre Delsaux, Ich suche mir noch 2 passende Steinchen heraus. Den Signore Marini sollen/brauchen wir nicht anschreiben?Firearms United gab ja den entsprechenden Hinweis.
  2. Das scheint ein gutes Zeichen für das Jahr 2016 zu sein! Ebenfalls ein frohes Fest Euch Allen!
  3. Oha...ja der Sportleiter ist nicht mehr da, es gab da einige Umstrukturierungen.
  4. Ja, das hatte ich auch gedacht, doch unser Sportleiter verwies uns/mich damals im Zuge der diesbezueglichen Einschränkungen darauf, dass "nicht nur in in unserem Fall das Allgemeinwohl vor Individualwohl stehen würde", somit die neuen Häuslebesitzer im direkten Umfeld des Schießstandes Recht bekommen hätten. Wir mussten daraufhin auch noch zusätzlich einige schallschutztechnische Auflagen erfüllen und die Stände kostenintensiv umbauen lassen. Das hat den Verein leider durch den dadurch verursachten Streit auch einige Mitglieder gekostet...
  5. Moin! Mein Schützenverein hat durch die behördlichen Auflagen per Dekret ,in der Nähe ist eine grosse Neubausiedlung enstanden in den letzten 3 Jahren, die Schießstandsöffnungszeiten drastisch reduziert, von 7 auf 4 Tage die Woche. Spätestens um 19.00Uhr unter der Woche ist jeglicher Schießbetrieb einzustellen. Bei solch einem Anschreiben als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft, ein Sachbearbeiter einer Behörde hat sicherlich geregeltere Arbeitszeiten als ich, hätte ich auch schon eine adequate Antwort parat: Wiederherstellung der ursprünglichen Schießstandsöffnungszeiten. Diese Öffnungszeiten waren schliesslich die Grundlage für die 18-er Regelung seitens der waffenrechtlichen Behörden...
  6. Er ist bekannt im ganzen Land, der skrupellose DENUNZIANT! NWR steht in diesem Fall wohl für -->Neugieriger will rumschnüffeln...
  7. Ich gestehe, ich musste mich sehr zusammenreissen für meine Rückantwort(19.12.2015) an das FWR....ich bin ja schliesslich auch rechtsschutzversichert beim FWR(über die OERAG) und habe eine Arsenal M1F im Kal. 223 Remington in meinem Besitz--> "Sehr geehrtes Forum Waffenrecht, Danke für Ihre Nachricht! Ich bin so frei und zitiere Sie nochmals --> "Auch die Bundesrepublik Deutschland äußert sich erfreulich sachlich und fundiert. Speziell die Kategorisierung von halbautomatischen Waffen, die Vollautomatischen ähnlich sehen, stößt auf Kritik. Neben der offensichtlichen Unbestimmtheit dieser Regelung fehlt hier jeder statistische Beleg, dass speziell solche Waffen kriminell missbraucht werden. Insgesamt wird der Versuch der Kommission, eine Verbindung zwischen legalen Privatwaffen und Kriminalität und Terrorismus herzustellen, als haltlos erkannt. Statt vom Aussehen einer Waffe auf deren vermeintliche Gefährlichkeit zu schließen, mahnt man an, lieber technische Kriterien zu Grunde zu legen." Die von mir fett markierten Stellen treffen zu 100% auf meine Belange zu. Jedoch bitte nicht vergessen,dass es auch Sport-und Jagdwaffen auf AK47-Basis(z.Bsp.Dragunov,Arsenal etc.) gibt. Diese sollten nicht geopfert werden, nur um der zuständigen EU-Kommission hier etwas entgegenzukommen. Wie Sie sicherlich mitbekommen haben, wird eine Aussage des DSB, deren Zitat "ein Sportschütze braucht keine Kalashnikov" von einer MdEP-Politikerin der SPD(Ganzer) gegen unsere Zielgruppe verwendet,indem diese Dame unter Verweis auf die Feststellung des DSB hierzu eigene Aussage ableitet: Zitat"Sportschützen brauchen keine halbautomatischen Waffen"... Sie erkennen, jedes Zugeständnis in dieser Richtung wird von einigen Politikern zum Anlass genommen, die halbautomatischen Waffen KOMPLETT verbieten zu wollen. Ich habe alle 96 deutschen MdEP-Politiker angeschrieben, mit Anlagen(Dossiers) zur Richtigstellung der offensichtlich von der zuständigen EU-Kommission unterschlagenen oder vergessenen... Fakten, sei es statistisch,technisch oder gar juristisch und es kamen zumTeil sehr "krasse Aussagen" zurück, welche eine klare Volksentwaffnung bis hin zum Taschenmesser propagieren. Von daher haben Sie absolut recht mit Ihrer Aussage: "Trotzdem ist die Gefahr noch längst nicht gebannt und keinesfalls Zeit, die Hände in den Schoß zu legen." Mit freundlichen Grüßen, XXXX "
  8. Die Idee mit dem "Stein des Anstosses" ist fast schon als "biblisch" zu betrachten(für mich als gläubigem katholischen Badener zumindest). Auf jeden Fall ist diese Idee deutlich besser als die schiefgegangene Aktion damals: "Claudia Roth hat eine Waffel in der Handtasche"... Grüsse aus Stutensee
  9. Hallo Gunboard-Mitstreiter, das ist mal eine "geile"...(Verzeihung hierfür in der besinnlichen Adventszeit) Idee! Ich werde mir morgen einen schönen Stein im Garten ausssuchen in der Grössenordnung, wie vorgeschlagen. Diesen muesste ich allerdings noch im alten Jahr abschicken, da ich ab dem 02.01.16 im Urlaub bin. Der Stein kommt halt dann etwas früher dort an... Ausreichend frankiert und richtig adressiert wird dieser "Stein der Weisen" dort sicherlich Eindruck hinterlassen. Ebenfalls weihnachtliche Grüsse und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016 wünscht Immerbadisch
  10. Danke General für die Hinweise! Somit kann ich zumindest, falls da jemand von den MdEP`s in der Statistik recherchiert und mir zurückschreiben sollte diesbezueglich ,diese Richtigstellung anbringen.
  11. Dossier von Oberland Arms ging mit einem individualisierten Anschreiben an die meisten der 96 deutschen MdEP`s raus, lediglich die Handvoll Politiker, welche uns vertrauen, habe ich das Dossier neutral an Diese geschickt. "EU-Feuerwaffenrichtlinie Überarbeitung/Fakten und Dossier zur Entscheidungsfindung für Sie/Rechtliches/Politisches Sehr geehrter Herr/Frau MdEP , Ich habe Ihnen eine Übersicht beigefügt, damit das Verständnis von Seiten der MdEP-Parlamentarier für die Sache wächst bzw. Ihre Bedenken zerstreut werden können. Von uns Legalwaffenbesitzern mit unseren Halbautomaten der Kat.B 7 geht selbstverständlich keinerlei Gefahr für die Allgemeinheit aus und wir sind damit auch nicht deliktrelevant aufgetreten seit der Einführung dieser Waffentypen im Jahr 2003! Es ist auch unrichtig, dass Jäger nur Kipplaufbüchsen und Repetierbüchsen für die Ausübung der Jagd verwenden, aber dazu in dem beigefügten Dossier mehr.--> Desweiteren ist es eine Mär der federführenden Verantwortlichen der EU-Kommission , welche Ihnen glauben machen wollen, in Deutschland würden sich jährlich 1.000 Menschen mit Schusswaffen umbringen??? Mit legalen Schusswaffen ist diese Zahl definitiv nicht belegbar. Fragen Sie das BKA!Diese werden Ihnen attestieren, dass diese Zahl schlichtweg falsch ist. Es können daher bei DIESER Statistik nur illegale und legale verwendete Waffen in einen Topf geworfen worden sein und das macht einen entscheidenden Unterschied, da die bei Straftaten verwendeten Legalen Waffen deliktrelevant maximal im PROMILLEBEREICH liegen! Woher der Vorsitzende der EU-Feuerwaffenkommission diese Zahlen hernimmt, ist für uns Betroffene ein Rätsel. Herr MdEP Marini wird sich dafür eines Tages juristisch verantworten müssen, wenn er denn solche falschen Zahlen vorlegt. Die Schadensersatzklagen werden für den Fall der Zustimmung der EU-Parlamentarier zu diesem Unsinn zu Zig-Tausenden bei den zuständigen Gerichten eingereicht werden. Ich bin wie viele andere Tausende Legalwaffenbesitzer auch in den Vereinigungen DSB,DSU,pro legal,FWR organisiert und unsere Vorhaben sind abgestimmt bzw. rechtsschutzversicherungstechnisch abgesichert bzw. gedeckt. Ich kann Ihnen daher nur empfehlen, sich dieses Dossier und unseren bisherigen Sachvortrag aufmerksam durchzulesen! Sollten Sie dennoch dieser Enteignung zustimmen und auch den anderen zum Teil völlig überzogenen und unsinnigen Verschärfungsvorschlägen, welche nichts, aber auch gar nichts mit einer echten Terrorismusbekämpfung und Gefahrenabwehr zu tun haben, werde ich Ihnen hiermit folgendes mitteilen: a) ich werde nie mehr in meinem Leben Ihre Partei wählen ich werde die nötigen juristischen Maßnahmen in die Wege leiten, um den Verlust und die Zerstörung meiner Halbautomaten der Kat.B7 zu verhindern c) ich werde mir weitere schadensersatzrechtliche Schritte überlegen, insbesondere den immateriellen Schaden prüfen und einklagen , welcher durch falsche Tatsachen und das offen ausgesprochene Mißtrauen gegenüber mir als Legalwaffenbesitzer ausgesprochen werden wird dadurch. d) ich zukünftig eine Partei wählen werde, welche mir das vollste Vertrauen ausspricht und mich nicht stigmatisiert bzw. sich klar für den Erhalt des bestehenden Waffenrechtes in D und des Waffenbesitzes und seiner Verordnungen in der jetzigen Form ausspricht. Mit freundlichen Grüßen, XXXX, Stutensee"
  12. Dem Herrn MdEP Koelmel(Geschäftsstelle Büro Ötigheim/Baden) habe ich auch schon persönlich gedankt, auch um einen Vororttermin gebeten( meine Arbeitsstelle liegt auf der selben Strasse) sowie der Alfa-Partei,der AfD, Teilen der CDU/CSU und natürlich meiner FDP Partei.
  13. Also mein emotionaler Ausbruch hat sehr wohl mit gesundem Menschenverstand zu tun und eines ist doch klar, diese Herrschaften wollen uns provozieren. Sachlich habe ich alles versucht, auch die Fakten gebracht, interessiert aber nicht, also was soll ich dann bitte tun? Etwa wie Jesus die linke Backe hinhalten und auch noch Danke sagen? oder etwa "bitte nicht so schlimm verschärfen", nur ein bisschen? Also Deckard, hör bitte auf mit Deinem unqualifizierten Statement hierzu.
  14. Die Standardantwort von den Grünen klingt eigentlich fast identisch wie selbige von dem Herrn von Weizsäcker, aber dieser Herr v.W. toppt ja bisher alles Dagewesene. Er stellt nämlich im Prinzip ALLE Legalwaffenbesitzer unter GENERALVERDACHT und schwadroniert darüber hinaus mit weiteren unwahre Behauptungen, welche unwahr und falsch bzw. lediglich Schutzbehauptungen für die Enteignungsaktion der EU sind. Er redet ja schon von MAGAZINKAPAZITÄTEN und führt sich selbst damit auf`s Glatteis, weil er vom Fachlichen keine Ahnung hat ,zumindest für das restriktive deutsche Waffengesetz.
  15. Sehr geehrter Herr MdEP von Weizsäcker, was Sie hier behaupten, ist eine Unterstellung, Ehrverletzung und offenes Mißtrauen, welches Sie uns Legalwaffenbesitzern gegenüber aussprechen!!! Lesen Sie die Statistik des BKA, welches uns deutschen Legalwaffenbesitzern immer 100%ige Zuverlässigkeit ausgestellt hat, auch den Besitzern mit zivilen halbautomatischen Feuerwaffen der Kat.B7. Die angeblich hohe Munitionskapazität ist doch nicht der Grund für die angebliche Gefährlichkeit, welche von diesen Waffen ausgehen soll. Wenn Sie Kenntnisse z.Bsp. im deutschen Waffenrecht/WaffG hätten, dann würden Sie SOFORT feststellen können durch Nachlesen, dass die Magazinkapazität auf 10 Schuss maximal begrenzt ist für Waffen der Kat.B7 für Sportschützen, für Jäger auf 2-Schuss !!! Sie einteigen uns, Sie stigmatisieren uns bar jeder Sachkenntnis zu dem Thema, führen aber im gleichen Atemzug die terroristische Bedrohung auf...das ist unfasssbar,ungehuerlich und einmalig in der Geschichte der BRD Ich muss mich langsam wirklich fragen, welches Recht Sie hier in Anspruch nehmen, uns so zu behandeln, nämlich schlimmer wie die Terroristen,welche sich keinen Deut um die Gesetze kümmern werden! Die ILLEGALEN und eingeführten KRIEGS-Waffen über die OFFENEN GRENZEN sind doch das Problem und erzeugen die tatsächliche Bedrohungslage. Sie bestrafen die Falschen!!! Anhand ihrer Handlungen, Sie wollen das Maßnahmenpaket ja verabschieden, kann ich das letztendlich nur so bewerten. Sie sollten sich wirklich dafür schämen ,was Sie hier uns standardisiert zurückschreiben. Ich bin seit 1989 Waffenbesitzer, habe den Jagdschein und meine Waffen der Kat.B7 besitze ich seit dem Jahr 2005 und noch nie hätte ich nur im Entferntesten daran gedacht, diese Waffen zu missbrauchen. Das ist bei den anderen betroffenen Kat.B7-Besitzern genau der gleiche Fall! Diese Waffen sind schlichtweg nicht deliktrelevant, nicht ein einziges Mal seit deren Zulassung durch die rotgrüne Bundesregierung in 2003! Ich kann Ihnen garantieren, dass ich a) alle rechtlichen Mittel ausschöpfen werde, um die Enteigung meiner ungefährlichen Halbautomaten der Kat.B7 zu verhindern. ich NIE MEHR in meinem Leben ihre Partei wählen werde!!! c) ich mir über die Enteigung meiner Halbautomaten der Kat.B7 weitere Schadensersatzansprüche überlege(auch den immateriellen Schaden durch Ihre Stigmatisierungsversuche(angebliche generelle Gefährlichkeit von LEGALwaffenbesitzern), welche schlichtweg unwahr und falsch sind!!! XXXX, Stutensee(FDP Mitglied) Gesendet: Montag, 14. Dezember 2015 um 17:47 Uhr Von: "VON WEIZSÄCKER Jakob" <jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu> An: "VON WEIZSÄCKER Jakob" <jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu> Betreff: Re: Ihr Schreiben zu den Kommissionsvorschlägen zur Ausweitung der Waffenkontrolle Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Email bezüglich der geplanten Ausweitung der Kontrolle des Besitzes, des Erwerbs und der Verbreitung von Feuerwaffen. Angesichts der sehr großen Zahl an Zuschriften bitte ich um Verständnis, dass ich Ihnen mit einem Standardschreiben antworte. Die Überarbeitungen der sog. Feuerwaffen-Richtlinie aus dem Jahr 1991 und der Verordnung über gemeinsame Mindeststandards für die Deaktivierung von Feuerwaffen wurde bereits im April 2015 im Rahmen der Europäischen Sicherheitsagenda von der Europäischen Kommission angekündigt. Es handelt sich also nicht um eine kurzfristige Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge. Gemäß der vorliegenden Kommissionsvorschläge sollen gewisse halbautomatische Waffen, die großteils militärischen Anforderungen entsprechen, in die Kategorie A aufgenommen werden. Unter Erwägungsgrund 9 des Vorschlags (den Sie hier einsehen können) werden in diesem Zusammenhang die Punkte Leichtigkeit des Umbaus und Munitionskapazität als maßgebend angesprochen. Begrüßenswert sind europaweit geltende strengere Registrierungspflichten und Vorschriften für den Online-Erwerb. Um darüber hinaus organisierter Kriminalität und Terror wirksam entgegenwirken zu können, fordern wir Sozialdemokraten im Europäischen Parlament von der Kommission einen Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels. Ähnliches fordern auch viele von Ihnen, was ich sehr begrüße. Einige unter Ihnen vertreten die Ansicht, dass Gewalttaten mit legal erworbenen Waffen ein zu vernachlässigendes Problem seien. Dies sehe ich etwas anders, da es immer wieder schlimme Vorfälle auch mit legal erworbenen Waffen gibt und auch eine wirklich einheitliche europäische Regelung in einem Europa der offenen Grenzen fehlt. Ziel einer solchen europäischen Regelung darf es jedoch nicht sein, verantwortungsbewussten Bürgern den Zugang zu ordnungsgemäß registrierten Feuerwaffen zu Jagd- und Sportzwecken zu verwehren. Zum weiteren Verfahren: Am 7. Dezember wurde der Kommissionsvorschlag zur Änderung der Richtlinie über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen im Verbraucherschutzausschuss des Europaparlaments kurz vorgestellt. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Vorschlag wird in diesem Ausschuss in den nächsten Monaten weitergehen und deshalb würde ich Ihnen empfehlen, sich insbesondere mit den Vollmitgliedern dieses Ausschusses, zu denen ich nicht zähle, für Detailfragen in Verbindung zu setzen. Auf der Website des Ausschusses können Sie Tagesordnungen einsehen und zukünftige Debatten per Live-Stream verfolgen: http://www.europarl.europa.eu/committees/de/imco/home.html Ich würde mich freuen, wenn Sie die Gelegenheit nutzen, sich auf meinem Emailverteiler anzumelden, über den ich gelegentlich über meine politische Arbeit informiere. Ich werde das Dossier angesichts der schwierigen Abwägungsprozesse weiter im Auge behalten und verbleibe mit freundlichen Grüßen Jakob Weizsäcker Jakob von Weizsäcker, MdEP Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Währung und der Delegation für die Beziehungen zu Indien Europäisches Parlament ASP 12G346, Rue Wiertz 60 B-1047 Brüssel Tel +32 (0)228 45267 Fax +32 (0)228 49267
  16. "Während in Europa das Waffengesetz für gesetzestreue Legalwaffenbesitzer verschärft wird, werden die Peshmerga/Kurden von der deutschen Bundeswehr mit modernen vollautomatischen Kriegs-waffen (Maschinengewehre, Maschinenpistolen, Sturmgewehren, Pistolen, Panzerfäusten, Handgranaten usw. ausgerüstet. Wie will man verhindern, dass ein Teil dieser Waffen aus den unsicheren, unkontrollierbaren Kriegsgebieten zu uns zurückkommen und für terroristische Gewaltakte mißbraucht werden?" @ Alter Fritz--ist aber von mir, trotzdem schön, dass mein Zitat aus einem Anschreiben an die MdEP`s verwendet wird. Übrigens, 3 Zitate zur Erinnerung für diejenigen,welche mich "hassen".: "Sportschützen brauchen keine Kalashnikovs"-->DSB "Ziel ist die Kalachnikov" -->FWR "Sportschützen brauchen keine Halbautomaten"-->MdEP Gantzer von SPD oder Ganzer MdEP SPD Schönen Gruss aus dem Badischen! ?
  17. €Deckard@Stenz Das ist nicht der Maßstab MEINER EIGENEN Meinung, das ist die Realität(EU-Verschärfungsforderungen) ,mit welcher wir konfrontiert werden und bis auf die slawischsprechenden Länder lese ich von den anderen Ländern nichts bezüglich einer gewünschten Liberalisierung(Lockerung der jeweiligen Waffengesetze). Wo steht die EU-Petition aktuell , welche ich übrigens mitgezeichnet habe? Bei 250.000, bei 300.000 Petenten? DAS IST ZUWENIG, DA MUESSTE MEHR KOMMEN, um die EU-Parlamentarier zu überzeugen, dass wir im Prinzip "freien Waffenbesitz für freie Bürger" wollen. Ich will das auch, weiss aber, ich kann nicht mit der Tür in`s Haus fallen...es ist eine UNZEIT, wenn Du jetzt anhand der Verschärfungspläne eine LOCKERUNG des DEUTSCHEN WAFFENGESETZES verlangen willst und die Parlamentarier sind sicherlich hellauf begeistert. Im Übrigen kamen keine nennenswerten Verbeserungen seit 2009 mehr zustande, nur Anschreiben von Landräten oder Stadträten, ob man nicht besser seine Waffen abgeben wolle, weil sie so gefährlich seien,PARTEIUNABHÄNGIG wohlgemerkt. Bildest Du/Ihr Euch ein, Du/Ihr kannst/könnt, nur weil gerade ein paar Hundert/vielleicht auch Tausend e-mails von betroffenen geschrieben werden, die Parlamentarier sich am Ende davon beeindrucken lassen werden, wenn es zum Tag der Absegnung der EU-Verschärfungspläne kommt? Habt Ihr Geld, habt Ihr Einfluss in der Politik, habt Ihr eine Lobby? Ich habe sie nicht,trotzdem habe ich mich mit meinen EU-Schreiben schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt und zwar bei denen, welchen ich die Handlungen meinerseits aufgezeigt habe, welche ich aufgrund einer möglicheen bevorstehenden Enteignung meiner Waffen durchführen werde. Ich habe keine Schreiben von Euch in der Form wie meine gesehen...also jetzt seid Ihr dran.
  18. Du willst das "deutsche Waffenrecht massiv gelockert sehen"...irgendwie haben die aber etwas anderes vor von der EU...übrigens, gilt dann auch für uns.. Ich bewundere Deinen Realitätssinn!!!
  19. Mit weltweit habe ich vielleicht etwas übertrieben bezueglich des Deutschen Waffengesetzes. Mir ist zu 100% bewusst, dass man als registrierter Waffenbesitzer auf sehr dünnem Eis hierzulande sitzt aber das kann man sich auch zu Nutze machen bei den Parlamentarien. Ich habe doch GENAU deshalb an die DEUTSCHEN EU-Parlamentarier geschrieben, dass Deutschland eines der restriktivsten Waffengesetze in der EU hat. Also warum sollte man dieses dann in der Umsetzung für Deutschland weiter verschärfen? Die EU verschärft doch das deutsche Waffengesetz, zumindest sind die aufgeführten Punkte der EU-Kommission nicht nur für mich eine weitere Verschärfung, eben auf die deutschen Waffengesetze bezogen und Du glaubst doch nicht im Ernst, dass wir ein einheitliches Waffengesetz in Europa hinbekommen, welches für uns hier akzeptabel wäre... wenn es nicht so wäre, würden wir doch zufrieden sein mit den feuchten EU-Entwaffnungsplänen oder etwa nicht??? Eine Anmerkung zum Schluss: Schau Dir mal diese EU an, die ist doch kurz vor dem Auseinanderfallen(die Flüchtlingskrise zeigt doch überdeutlich die gravierenden Differenzen im Verständnis der EU-Staaten untereinander auf, da ist Hauen und Stechen angesagt, nur beim Waffenverbieten , da sind sich plötzlich alle einig). Also hör bitte auf damit, 3/4 aller LWB`s würden mich hassen, das ist lächerlich!
  20. Sehr geehrter Herr MdEP Voigt, Danke für Ihre Nachricht! Ich teile Ihre Ansicht. Wir importieren letztendlich den Terror durch mehr als zweifelhafte Kriegseinsätze, geben bedenkenlos über unsere Bundeswehr KRIEGSWAFFEN an verfeindete Parteien aus und wundern uns dann über Anschläge im Herzen Europa`s... Danke auch für Ihre Stellungnahme, Lageeinschätzung und Ihre zugesagte Unterstützung im Kampf gegen diesen Verschärfungsunsinn der dafür zuständigen EU-Kommission, welcher nachweislich nur die bereits polizeilich erfassten, gesetzestreuen und unbedenklichen Legalwaffenbesitzer trifft! Das deutsche Waffengesetz Stand heute ist das Beste weltweit. Deshalb könnte es auch meiner Meinung nach in die europäische Waffengesetzgebung bedenkenlos mit einfliessen. Anmerkung zu den Änderungsvorschlägen der EU-Kommission "Waffenunrecht": Einschränkungen für sogenannte "Anscheinswaffen" sind komplett abzulehnen. Diese EU-Kommission will den überflüssigen Paragraphen jetzt EU-weit wiedereinführen... Diesen Paragraph hat übrigens die rotgrüne Bundesregierung 2003 aus dem WaffG gestrichen, weil allgemein gesprochen nicht der äussere Anschein eines Gegenstandes zählt, sondern das, was drin steckt. Ein schwach motorisierter Kleinwagen mit Rallyestreifen und 4 Auspuffrohren erreicht eben definitiv nicht die Leistung eines Rennwagens, einfach und bildlich erklärt. Nur der Anschein zählt, kann ja hier wohl nicht sein!Nicht, dass am Ende des EU-Waffenverbotswahnes auch noch camouflagefarbene Wanderstöcke verboten werden... Mit freundlichen Grüßen, XXXX
  21. Auch wenn ich in der FDP bin, aber der Herr Voigt hat bezüglich der aussenpolitischen Fehler der jetzigen Bundesregierung es zu 100% richtig erfasst. Wir importieren den Terror durch unsere militärischen Handlungen, welche derzeit noch intensiviert werden. Desweiteren halten sich Terroristen und Kriminelle einfach an keine Gesetze, weil ihnen die Konsequenzen ihres Handelns schlichtweg egal sind. Dafür bestraft man letztendlich uns LWB`s seitens der EU und unsere Politiker der Grünen, der SPD, zum Teil der CDU/CSU unterstützen das sogar noch! Das finde ich beschämend!
  22. Sehr geehrter Herr MdEP Giegold, Danke für Ihre Nachricht und den kurzen Historienabriss zur Entwicklung der EU-Waffenrichtlinie 2008/51 . Hier nochmals der Aufruf an Sie, das Waffengesetz so bestehen zu lassen, wie es ist, denn es geht in Deutschland keine Gefahr von Legalwaffenbesitzern für Leib und Leben anderer Mitmenschen aus und dies auch in der EU an sich! Die polizeiliche Praxis und Kriminalitätsbekämpfung betrifft den ILLEGALEN Waffenbesitz!Legalwaffenbesitzer fallen hier gar nicht statistisch auf. Das bestätigen Ihnen doch auch BKA und LKA! Lesen Sie bitte in den Jahresberichten des BKA`s nach, dort steht es schwarz auf weiss drin: Keine Gefahr durch LEGALWAFFENBESITZER! Wir erwarten im Kampf gegen diesen Verschärfungsunsinn der dafür zuständigen EU-Kommission, welcher nachweislich nur die bereits polizeilich erfassten, gesetzestreuen und unbedenklichen Legalwaffenbesitzer trifft, dass Sie sich gegen weitere Verschärfungen des ohnehin restriktiven Waffenrechtes aussprechen! Das deutsche Waffengesetz Stand heute ist das Beste weltweit. Deshalb könnte es auch meiner Meinung nach in die europäische Waffengesetzgebung bedenkenlos mit einfliessen. Noch Anmerkung zu den Änderungsvorschlägen der EU-Kommission "Waffenunrecht": Einschränkungen für sogenannte "Anscheinswaffen" (Kat.B7 Halbautomaten)sind komplett abzulehnen. Diese EU-Kommission will den überflüssigen Paragraphen jetzt EU-weit wiedereinführen... Diesen Paragraph hat übrigens die rotgrüne Bundesregierung 2003 aus dem WaffG gestrichen, weil allgemein gesprochen nicht der äussere Anschein eines Gegenstandes zählt, sondern das, was drin steckt. Ein schwach motorisierter Kleinwagen mit Rallyestreifen und 4 Auspuffrohren erreicht eben definitiv nicht die Leistung eines Rennwagens, einfach und bildlich erklärt. Nur der Anschein zählt, kann ja hier wohl nicht sein!Nicht, dass am Ende des EU-Waffenverbotswahnes auch noch camouflagefarbene Wanderstöcke verboten werden... Mit freundlichen Grüßen, XXXX PS: Waffen sind per se nicht gefährlich ,auch nicht halbautomatische Waffen!Es sind die Menschen dahinter, das sieht man jetzt deutlich anhand der Terroristen und ihren Anschlägen. Gesendet: Dienstag, 08. Dezember 2015 um 15:31 Uhr Von: "Sven Giegold" <sven.giegold@europarl.europa.eu> An: xxxx Betreff: Ihre Nachricht zur Revision der EU-Waffenrechts-Richtlinie Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail zur Revision der Richtlinie 2008/51, die ich Ihnen hiermit gerne beantworte. Eine andere ehemalige Grüne Kollegin hat die bisherige Richtlinie 2008/51 damals entscheidend mitgeschrieben. Sie war die vom Europaparlament benannte Berichterstatterin während der letzten Überarbeitung. Die Regelung, die Sie gerne behalten möchten, wurde also von einer ehemaligen grünen Kollegin entworfen. Wir fühlen uns deshalb auch besonders verpflichtet, die anstehende Überarbeitung des Waffenrechts aufmerksam und sorgfältig zu begleiten. Diese befindet sich jedoch erst ganz am Anfang. Auch wenn der Vorschlag der Kommission nun in die Zeit der Terroranschläge von Paris fällt, müsste eine Revision der Richtlinie ohnehin erfolgen. Dies sieht die Richtlinie nach fünf Jahren selbst vor. Die Anschläge, aber auch die alltägliche Praxis von polizeilicher Gefahrenabwehr und Kriminalitätsbekämpfung zeigen jedoch aus unserer Sicht sehr deutlich, dass Erwerb und Besitz von Waffen in der Europäischen Union stärker und effektiver kontrolliert werden müssen. Zu den von der Kommission vorgeschlagenen neuen Bestimmungen gehört die neue Klassifizierung einer spezifischen Kategorie halbautomatischer Waffen. Diese Waffen, eingestuft in der derzeitigen Richtlinie unter Kategorie B7 als legale, erlaubnispflichtige Waffen, wären künftig verboten. Unsere Fraktion wird diese Änderung sehr sorgfältig bewerten. Wir teilen die Ansicht der EU-Kommission, dass halbautomatische Waffen eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Menschen bedeuten. Wir glauben, dass es dringend notwendig ist, auf EU-Ebene klar und einheitlich zu definieren, welche Waffen besonders gefährlich sind und deren zivile Nutzung daher verboten sein sollte. Daneben schlägt die Kommission eine Reihe weiterer Änderungen vor, um Schutzlücken zu schließen, die die bisherige Richtlinie gelassen hat. Dies betrifft etwa Fragen der Deaktivierung, Registrierung und Markierung von Waffen und Munition, des Handels von Waffen im Internet, und des behördlichen Informationsaustauschs. Wir verstehen die Bedenken, die von einigen Jägern und Sportschützen geäußert werden, die befürchten, dass Beschränkungen für den legalen Waffenbesitz und -gebrauch im Rahmen dieser Aktivitäten erfolgen könnten. Dies war nicht der Zweck der Richtlinie 2008/51 und ist auch nicht das Ziel ihrer Revision. Vielmehr geht es um konkrete Maßnahmen, um ein größeres Maß an realer Sicherheit für die gesamte Bevölkerung zu erreichen. Der zuständige Abgeordnete der Grünen Fraktion im Europäischen Parlament in dieser Sache ist Pascal Durand, ein französisch- und englischsprachiger Kollege. Er wird als Schattenberichterstatter mit dem hauptverantwortlichen Berichterstatter aus der Fraktion der Rechtskonservativen genauer zusammenarbeiten. Die Rechtskonservativen bestehen unter anderem aus den Britischen Tories, der neuen polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit sowie der sogenannten Alternative für Deutschland. Unter den elf deutschen Grünen innerhalb der Fraktion ist Jan-Philipp Albrecht als Innenpolitiker am ehesten zuständig. Ich selbst konzentriere mich auf Wirtschafts- und Finanzpolitik und die Stärkung der Europäischen Demokratie. Gerne halte ich Sie über meine Arbeit auf dem Laufenden, wenn Sie sich hier meinen Newsletter bestellen: http://www.sven-giegold.de:8080/r.html?uid=1.1j6.17tr.3wk.8akd5kihq7 Mit freundlichen grünen Grüßen Sven Giegold _________________ Sven Giegold MdEP Ich freue mich über Unterstützung auf facebook & twitter: facebook: https://www.facebook.com/sven.giegold twitter: https://twitter.com/sven_giegold Homepage: http://www.sven-giegold.de
  23. @Stenz -->Danke für die Liste der Badner und Württemberger. Morgen abend mache ich da mit, heute geht nix mehr...
  24. Nicht nur die Grünen sind so, denn die Dame schreibt ja--> "Wir teilen die Ansicht der EU-Kommission, dass halbautomatische Waffen eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Menschen bedeuten." Somit ist die EU-Kommission nicht ehrlich, denn das Ziel sind PAUSCHAL ALLE Halbautomaten, schreibt die Dame von den Grünen ja unter Bezugnahme auf ein Zitat der EU-Kommismission oder ich verstehe es falsch...
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