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Immerbadisch

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  1. Das habe ich jetzt schwarz auf weiss von der Dame MdEP Terry Reintke von den Grünen geschrieben bekommen--> "Wir teilen die Ansicht der EU-Kommission, dass halbautomatische Waffen eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Menschen bedeuten. Wir glauben, dass es dringend notwendig ist, auf EU-Ebene klar und einheitlich zu definieren, welche Waffen besonders gefährlich sind und deren zivile Nutzung daher verboten sein sollte. Soso, nicht mehr nur Kat.B7. sondern alle Halbautomaten,Langwaffen,Kurzwaffen.Punkt.Aus.Amen. Die Zielrichtung der Grünen ist jedenfalls hiermit klar und DEUTLICH geworden.
  2. -->und weiter geht`s: "Sehr geehrte Frau MdEP Reintke, Was Sie hier propagieren bzw. mir zurückschreiben, widerspricht komplett den BKA-Reports und der regelmässigen Bestätigung ALLE JAHRE WIEDER, dass eben von den Waffenbesitzerzmit LEGAL erworbenen HALBAUTOMATISCHEN Waffen keinerlei Gefahren ausgehen,zumindest in Deutschland und wenn Sie den Marinireport intensiv gelesen und verstanden hätten ,sogar EU-weit". Sie sagen hier schlichtweg die Unwahrheit! Wie kommen Sie zu solch einer Falschen unwahren Aussage? Ich erwarte als Steuerzahler( ich bezahle auch viel Steuern für Sie) von einem Politiker, einer Politikerin schon mehr Sach-und Fachkompetenz in solchen wichtigen Belangen! Sie wollen uns enteignen!Ist Ihnen das klar? Sie stigmatisieren uns mit Ihren Verbotsforderungen, uns ehrbare Legalwaffenbesitzer! Das ist unfassbar! Im Klartext werde ich jetzt als potentieller Terrorist oder Mörder gesehen, denn Sie wollen das Maßnahmenpaket ja verabschieden. Habe ich Sie richtig verstanden? Bitte bestätigen Sie mir das nochmals schriftlich. Ich kann Ihnen für diesen Fall versichern, dass ich: 1. nie mehr in meinem Leben Grüne wählen werde 2. ich meine rechtlichen Mittel ausschöpfen werde, so dass meine legalen und ungefährlichen Halbautomaten der Kat.B7 nicht enteignet und zerstört werden. 3. ich mir eine Partei suchen werde, die mich als gesetzestreuen Bürger und unbedenklichen Bürger behandelt und nicht stigmatisiert, so wie Sie das tun von den Grünen , denn anders kann ich Ihre unqualifizierten und kompetenzfremden Aussagen nicht interpretieren. 4. ich mir schadensersatzrechtliche Ansprüche über die bevorstehende Enteignung meiner Halbautomaten hinaus überlegen werde. Mein letzter Appell an Sie, bevor Sie unterschreiben: Sie bestrafen die Falschen und Sie glauben Herrn Fabio Marini und Frau Cecilia Malmström von der EU-Kommission 1:1 , welche bewusst einen Feldzug gegen den legalen Waffenbesitz in der EU betreiben.Sie lasssen sich hierbei von falschen Fakten und Annahmen dieser beiden Herrschaften leiten. Das macht mich fassungslos und lässt mich an dieser EU-Demokratie zweifeln. mfg, XXXX, Stutensee" Gesendet: Montag, 07. Dezember 2015 um 10:32 Uhr Von: "REINTKE Terry" <terry.reintke@europarl.europa.eu> An: XXXX Betreff: RE: Änderung der Feuerwaffenrichtlinie Sehr geehrte Interessierte, vielen Dank für Ihre Anfrage. Die Grünen-Fraktion im Europäischen Parlament war verantwortlich für den Bericht des Parlaments zur Richtlinie 2008/51. Wir werden auch die Revision dieser Richtlinie sehr sorgfältig begleiten. Da sich diese jedoch noch im Anfangsstadium befindet, wollen wir erst eine konkrete Position beziehen, wenn wir alle Details des Vorschlags ausgewertet haben. Auch wenn der Vorschlag der Europäischen Kommission nun in die Zeit der Terroranschläge von Paris fällt, hätte eine Revision der Richtlinie ohnehin erfolgen müssen. Genau dies sieht die Richtlinie selbst nach fünf Jahren vor. Die Anschläge, aber auch die alltägliche Praxis von polizeilicher Gefahrenabwehr und Kriminalitätsbekämpfung zeigen jedoch aus unserer Sicht sehr deutlich, dass der Erwerb und Besitz von Waffen in der Europäischen Union stärker und effektiver kontrolliert werden müssen. Zu den von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Bestimmungen gehört die neue Klassifizierung einer spezifischen Kategorie halbautomatischer Waffen. Diese Waffen, eingestuft in der derzeitigen Richtlinie unter Kategorie B7 als legale, erlaubnispflichtige Waffen, wären künftig verboten. Unsere Fraktion wird diese Änderung sehr sorgfältig bewerten. Wir teilen die Ansicht der EU-Kommission, dass halbautomatische Waffen eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Menschen bedeuten. Wir glauben, dass es dringend notwendig ist, auf EU-Ebene klar und einheitlich zu definieren, welche Waffen besonders gefährlich sind und deren zivile Nutzung daher verboten sein sollte. Daneben schlägt die Kommission eine Reihe weiterer Änderungen vor, um Schlupflöcher, die die bisherige Richtlinie ließ, zu schließen. Dies betrifft etwa Fragen der Deaktivierung, Registrierung und Markierung von Waffen und Munition, des Handels von Waffen im Internet und des behördlichen Informationsaustauschs. Wir verstehen die Bedenken, die von einigen Jäger*innen und Sportschütz*innen geäußert werden, die befürchten, dass Beschränkungen für den legalen Waffenbesitz und -gebrauch im Rahmen dieser Aktivitäten erfolgen könnten. Dies war nicht der Zweck der Richtlinie 2008/51 und ist auch nicht das Ziel ihrer Revision. Ich bin überzeugt, dass das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedsländer im Rat der EU eine passende Lösung finden werden. Unsere Fraktion ist entschlossen, Maßnahmen vorzubringen und zu unterstützen, die tatsächliche Verbesserungen für die Sicherheit der Bevölkerung bringen. Uns geht es um konkrete Maßnahmen, um ein größeres Maß an realer Sicherheit für die gesamte Bevölkerung zu erreichen. Mit freundlichen Grüßen Terry Reintke
  3. Die Vorsitzende soll doch bitte einfach die Roten und Grünen MDBT`s von 2003 fragen, diese haben nämlich damals den Anscheinsparagraph abgeschafft und das war gut so! Allerdings interessiert aktuell die Roten und Grünen offenbar ihr Geschwätz von gestern nicht mehr...
  4. Ich hoffe doch sehr, dass sich unser "Mailbombing" in den Köpfen der deutschen MdEP`s zumindest für heute festgesetzt hat...ich habe auch gestern abend bis Mitternacht noch den 96 deutschen MdEP`s die aktuelle Übersetzung des "Marinireports" von Katja Ttriebel mit persönlichem Anschreiben zukommen lassen. Ob es was nützt, schaun mer mal.. Wir haben jedenfalls alles versucht, zumindest auf dem elektronischen Wege.Der persönliche Besuch bei einem Europaparlamentarier wäre natürlich ideal, aber das sollte man nur in Gruppen tun, denn die Herrschaften sind ja ständig unterwegs.
  5. Das weiss ich auch nicht, ob er das tatsächlich "so nämlich NIE gesagt " hat. Wir Betroffene waren sicherlich fast alle nicht dabei, als er denn nun zu dem Thema etwas gesagt ha(vor unserer aktiven Wahrnehmungszeit), aber sinngemäss sicherlich, sonst würde es sich ja nicht so oft im Netz und auf Homepages im Internet finden. Deswegen habe ich es als Zitat ja gekennzeichnet. Dieses "Zitat" findet sich aber z.Bsp. auf einer Kanzleienhomepage , welche sich auf Waffenrecht spezialisiert hat... und es findet sich auch mehrfach im Netz auf waffenblogs etc.. Wie sich die Entwicklung eines Zitates ergibt, sieht man ja gerade aus aktuellem Anlass: "Sportschützen brauchen keine Kalashnikovs" DSB-->"Sportschützen brauchen keine Halbautomaten" SPD MdEP Frau Gantzer. Ich weiss also ehrlich nicht, welche Bedenken hier vorliegen sollen.
  6. Kam bei mir vorhin rein-->oben bereits meine Antwort--> Guten Abend Herr MdEP Henkel, Danke für Ihre Nachricht! Herr MdEP Kölmel hat mich auch schon angeschrieben!Danke deshalb auch insbesondere für das in uns Legalwaffenbesitzer gesetzte Vertrauen Ihrerseits! Richtig formuliert von Ihnen , absoluter Unsinn, was diese EU-Kommission da betreibt zu Lasten der Allgemeinheit,zu Lasten des Steuerzahlers noch dazu. Alleine der Punkt -->"Verbot von Halbautomaten der Kat. B7": Deliktrelevant sind z.Bsp die legal erworbenen Halbautomaten Kat.B7 NIEMALS seit deren Einführung im Jahr 2004(übrigens unter rot-grün freigegeben) geworden und welcher registrierte Legalwaffenbesitzer wäre so "blöd, dumm etc", welcher auch noch viel Geld investiert, Leidenschaft und Passion eingeschlossen,permanent polizeilich überprüft wird durch die elektronische Verfolgung und Datenerfassung, hier terroristisch aktiv zu werden. Dazu bedarf es doch auch einer Vorgeschichte, des schlechten Umganges mit/ Kontakten zu kriminellen auffälligen Personen und auch der einhergehenden Radikalisierung, den vorherigen Straftaten usw. usw. . Ich stelle mir und letztendlich der EU-Kommission folgende Fragen: Warum so viel Energie in diese Richtung,also den legalen Waffenbesitzer stigmatisieren, ihn enteignen(15 bis 20 Millionen Legalwaffenbesitzer in der EU) und auf der anderen Seite den illegalen Waffenhandel zulasssen? Nachweislich werden z.Bsp. die Peshmerga/Kurden alleine von der Bundeswehr mit VOLLAUTOMATISCHEN KRIEGSWAFFEN wie Maschinengewehren,Maschinenpistolen,Sturmgewehren,Pistolen, Panzerfäusten,Handgranaten ausgestattet...Kein Mensch unsererseits kontrolliert das richtig und irgendwann werden diese Waffen illegal aus den unsicheren Kriegsgebieten wieder zu uns zurückkommen und Unheil anrichten. Aber dann verschärft man wieder einmal erst die Legalwaffengesetze, ein widersinniges Unterfangen und uns misstraut man. Deshalb sage ich immer wieder: Ein Staat, der dem unbescholtenen Bürger vertraut, nimmt ihm nicht seine legal erworbenen Waffen weg. Was nimmt er Ihm als Nächstes weg?Deshalb sind wir der Lackmustest für die Freiheit. Als Nächstes kommen dann PS-starke Boliden dran, schnelle Motorräder,Sportboote mit mehreren 100 PS Leistung usw.usw.... Deshalb gilt: WEHRET DEN ANFÄNGEN! Beste Grüsse, XXXX Gesendet: Samstag, 05. Dezember 2015 um 18:31 Uhr Von: "Büro Hans-Olaf Henkel" <office@hansolafhenkel.de> An: XXXX Betreff: Re: Fwd: Geplante Verschärfung der EU-Kommision zum Waffenrecht(Mein Appell an Sie persönlich) Danke, Herr XXXX, für Ihre Nachricht. Unsere Partei, die Allianz für Fortschritt und Aufbruch ("ALFA") macht diesen Unsinn nicht mit. Unterstützen Sie uns auch! Ihr Hans-Olaf Henkel Stellungnahme des Abgeordneten Kölmel: https://www.facebook.com/BerndKoelmelMdEP/videos/419637478237510/
  7. Warum machen fast alle Verbandsoberen das?Warum lernen Sie nicht aus den Fehlern, welche z.Bsp. in Großbritannien 1996 gemacht wurden ?Wenn schon mehrere Dachverbände...Menschenskinders, warum reden die dann nicht vorher miteinander? Diese Aktion vom DSB hätte gar nicht passsieren dürfen. Das geringste Zugeständnis, die AK47-Sportwaffen haben sich hier im europäischen Raum ja LEGAL etabliert und sind damit eigentlich gar nicht ein so geringes Zugeständnis,bewirkt, dass von der Politik PAUSCHAL alle anderen Halbautomaten damit hineingegezogen werden in die "Verbotswelle". Es gibt sicherlich noch andere Fehler ,aber die signifikanteste "Warnung für unsere Verbände" muss doch die Totalentwaffnung der Engländer, zumindest im Grosskaliberbereich Kurzwaffen, bei deren halbautomatischen Schrotflinten sowie halbautomatischen Büchsen gewesen sein.Wie bereits geschrieben, das ist seit 1996 uns deutschsprachigen Schützen vollumfänglich bekannt und daher sicherlich auch den Verbänden schon oft diskutiert worden.
  8. Ja genau, die Klientel der CDU ist vielleicht die SPD oder gar die GRÜNEN?.Frau Dr.Merkel macht ja auch schon sozialdemokratische Politik, um an der Macht zu bleiben.
  9. Das ist mir schon klar! Jedoch "Halbautomaten" sind auch Pistolen, also Kurzwaffen. Bisher habe ich immer bei meinem DSB-Verein Rangliste Grosskaliber mit meiner Cal. 45 ACP geschossen.Was mache ich dann zukünftig? Ich habe keine Sportrevolver.
  10. ...."PS: Hunderte von gleichlautenden E-Mails und Briefen bringen weder Erläuterungszuwachs noch größere Unterstützung. Im Gegenteil! ".... Was schreibt da MdEP Langen???...ich bekomme IM GEGENTEIL!!! IMMER standardisierte Antwort-e-mails von den EU-Parlamentariern auf meine individuell gestalteten PERSÖNLICHEN Anfragen hin ausschliesslich der VERSCHÄRFUNGS-Fakten bzw. des daraus resultierenden "EU-Maßnahmenpaketes". Diese Maßnahmen muss ich natürlich stichwortartig rüberbringen und einzig und allein diese Stichpunkte sind aus einer Vorlage kopiert. Wir wollen ja nicht aneinander vorbeischrieben, die EU-Parlamentarier und wir Betroffene. Man sieht aber hiermit deutlich, in welchem Elfenbeinturm manche EU-Parlamentarier mittlerweile zuhause sind. Meinen den e-mails angehängten "Marini-Report" ignorieren diese Herrschaften natürlich ebenso. Resumee für mich bisher : Ausser AFD,ALFA und FREIE Wähler, teils FDP werden alle anderen auch im Deutschen Bundestag etablierten Parteien den Verschärfungen zustimmen, insbesondere der bevorstehenden ENTEIGNUNG aller dann in Kat.B7 gelisteten Halbautomaten zustimmen.Davon gehe ich aus. Danach sind die Repetierer dran und alle halbautomatischen Kurzwaffen.
  11. So, gerade eben im GRA Newsletter gelesen: Die SPD beruht sich unter MdEP Gantzer völlig aus dem Kontext gerissen natürlich, war ja klar, auf die Aussage des DSB, nämlich, dass man keine... nein nicht Kalashnikova,Achtung!!!! KEINE Halbautomaten braucht!!!! Ganz grosses Kino,Bravo,DSB!!!
  12. Ein "Run auf Waffen" ist mir persönlich lieber wie ein "Run auf Grüne". Wie heisst es doch so schön?: "Grün wird das Gesicht, bevor man sich erbricht."
  13. --> DONE!!!Alle deutschen EU-Parlamentarier sind heute abend von mir angeschrieben worden.
  14. Von Andreas Schwab MDEP(CDU) kam der ähnliche gleiche unqualifizierte standardisierte Text wie von Frau Gebhardt von der SPD.... ich habe ihm die etwas angepasste gleiche Antwort geliefert. Leider darf ich das hier nicht zitieren bzw. kopieren, weiterleiten, steht in seiner Autosignatur. Ich habe das Gefühl, die ziehen das 1:1, wie von Marini und Malmström, halt mit falschen Annahmen garniert, durch...
  15. Positive Nachrichten von der Partei ALFA--> Sehr geehrter Herr MDEP Kölmel, Danke , dass Sie sich die Zeit genommen haben und auch klar Stellung beziehen GEGEN eine Verschärfung der bestehenden Waffengesetze in der EU und somit auch in der BRD! Die Pressemitteilung und Ihr Video haben mich überzeugt, so dass ich mir vorstellen kann, Sie politisch zu unterstützen und Ihnen bei den kommenden Wahlen meine Stimme zu geben. Ich bin überzeugt, dass ich einer Partei, die dem rechtschaffenen und gesetzestreuen Bürger bezueglich des LEGALWAFFENBESITZES VERTRAUT, ich dieser Partei im Umkehrschluss auch in ALLEN anderen POLITISCHEN bzw. GESELLSCHAFTLICHEN Belangen des Lebens vertrauen kann. Sie können gerne meine Aussage an Ihre Kolleginnen und Kollegen weiterleiten. ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Wählerinnen-und Wählergewinnung, meine Stimme haben Sie! Anbei erhalten Sie ein Dossier von meiner befreundeten Waffenrechtsaktivistein Katja Triebel aus Berlin als pdf, welches insbesondere ab Kapitel 6 die mehr als zweifelhafte Position des Herrn Fabio Marini,dem Koordinator dieses "Verschärfungsfeldzuges" gegen den legalen Waffenbesitz aufzeigt.Denn nur darum geht es in Wirklichkeit. Dabei scheut man sich auch offensichtlich nicht, hier die Abgeordneten des Europaparlamentes mit falschen Angaben zu den "Waffenfakten" zu manipulieren, sei es in rechtlicher, technischer oder statistischer Hinsicht. Vorab unterstützt wurde er dabei von seiner Kollegin Frau Cecilia Malmström, welche die Task Force bereits seit mindestens dem Jahr 2012/2013 leitete. Sie arbeitete in einer ähnlich manipulativen Vorgehensweise wie Herr Marini. Das pdf wird derzeit übersetzt, so dass es auch bald in deutscher Sprache jedem zur Verfügung steht. Eine Anmerkung zum Schluss: "Ein Staat ist so frei wie sein Waffengesetz"(Zitat von Gustav Heinemann,dem ersten Bundespräsident der BRD) Mit freundlichen Grüßen, XXXX, Stutensee Gesendet: Montag, 30. November 2015 um 22:57 Uhr Von: "Regionalbüro Bernd Kölmel MdEP" <info@buero-koelmel.de> An: XXXX Betreff: AW: Geplante Verschärfungen der EU-Kommission zum Waffenrecht(mein Appell an Sie) Sehr geehrte XXXX, ich danke Ihnen herzlich für Ihr Schreiben. Meine Partei ALFA teilt Ihr Anliegen voll und ganz. Die jüngsten Terroranschläge in Paris, welche auf das Konto radikalisierter IS-Anhänger gehen, dürfen nicht dazu führen, dass unsere Freiheit beschnitten und die Eigenverantwortung des Einzelnen durch eine Bevormundung von Seiten des Staates oder der EU ersetzt wird. Aus diesem Grund habe ich mich diese Woche entschieden gegen eine Verschärfung des Waffenrechtes ausgesprochen. Eine solche Verschärfung würde zu einer Kriminalisierung unserer Sportschützen und Jäger führen, welche zudem unter Generalverdacht stünden. Terroristen beschaffen sich jedoch ihre Waffen in aller Regel auf anderen Wegen als unbescholtene Bürger. In der Anlage erhalten Sie die Pressemitteilung von ALFA sowie ein Video von mir zu diesem Thema. Ich werde alles dafür tun, dass die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Änderungen nicht umgesetzt werden. Als junge Partei ist ALFA bei ihrer politischen Arbeit auf Unterstützung angewiesen. Es würde mich daher sehr freuen, wenn Sie ALFA bei den kommenden Wahlen Ihre Stimme geben. Weitere Informationen zu ALFA mit Kontaktadressen finden Sie auf der Seite www.alfa-bund.de. Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit. Freundliche Grüße Ihr Bernd Kölmel Stellvertretender Bundessprecher ALFA Mitglied des Europäischen Parlaments www.alfa-bund.de http://bernd-koelmel.de/2015/11/ich-bin-gegen-eine-verschaerfung-des-waffenrechts/ Von: XXXX Gesendet: Sonntag, 29. November 2015 16:29 An: Regionalbüro Bernd Kölmel MdEP Betreff: Geplante Verschärfungen der EU-Kommission zum Waffenrecht(mein Appell an Sie) Sehr geehrter Herr Koelmel, ich wende mich an Sie als Bürger aus Baden-Württemberg(genauer Stutensee) bezüglich der geplanten EU-Verschärfung des ohnehin schon restriktiven Waffenrechtes. Die BRD ist hierbei federführend und hat das strikteste Waffengesetz unter allen EU-Ländern mit seinen Ausführungen zur Kategorisierung der verschiedenen Kurz-und Langwaffentypen geschaffen, welches auch durchaus in den anderen EU-Ländern organisatorisch eingeführt werden könnte. Die folgenden Verschärfungsanstrengungen der EU gehen jedoch am eigentlichen Ziel der Terrorismus-bzw. Verbrechensbekämpfung vorbei! Ein kurzer Überblick für Sie, daher Im Folgenden noch einmal die Punkte der Verschärfung des Waffenrechts: " Verbot von halbautomatischen Feuerwaffen der Kat B7, Besitz soll auch als deaktivierte Dekowaffe verboten werden Waffenrechtliche Erlaubnisse sollen auf max. 5 Jahre befristet werden. Bei Erteilung und Erneuerung von waffenrechtlichen Erlaubnissen soll eine verpflichtende medizinische Untersuchung Pflicht werden. Verbot des Online-Handel von Feuerwaffen Online-Handel soll ausschließlich Händlern vorbehalten bleiben Strengere Auflagen für Waffensammler Strengere Auflagen für die Verbreitung deaktivierter Feuerwaffen Dekowaffen sollen registrierpflichtig werden Schaffung einer EU-weiten Datenbank mit Informationen aller Waffenbesitzer Harmonisierung der Vorschriften zur sicheren Deaktivierung von Feuerwaffen Harmonisierung der Vorschriften zur Herstellung von Schreckschuss-, Alarm- und Signalwaffen zur Vermeidung eines Umbau in eine scharfe Schusswaffe Schreckschuss-, Alarm und Signalwaffen sollen registrier- und erlaubnispflichtig werden Die letzten beiden Punkte sind von der EU schon lange in Planung. Im besonderen ist hier die Harmonisierung der Vorschriften zur Deaktivierung von Feuerwaffen zu nennen, da es in Deutschland und der EU keine verbindlichen Vorschriften dazu gibt. Auch die Harmonisierung der Vorschriften zur Herstellung von Schreckschusswaffen ist längst überfällig und zu begrüßen. Die Erlaubnis- und Registrierpflicht ist aber abzulehnen. Die übrigen Punkte aber, und da ist sich sogar die EU im klaren darin, sind nicht dazu geeignet die Terrorgefahr innerhalb der EU zu reduzieren oder den Schwarzmarkt für Schusswaffen effektiv zu bekämpfen. Hier wird nur eine Anti-Waffen-Agenda innerhalb der EU-Kommissionen verfolgt, die auf dem Rücken der unschuldigen Opfer der Terroranschläge in Frankreich der letzten Monate voran getrieben wird. " Ich selbst bin aktiver Sportschütze und auch Jäger und würde, falls die o.g. Punkte verabschiedet würden, einen beträchtlichen Teil meiner Waffen abgeben müsssen, für welche ich sogar vom BKA die jeweiligen Feststellungsbescheide schriftlich vorliegen habe. Es ist daheraufgrund der BKA-Bescheide für meine Legalwaffen KAT B7 technisch nicht machbar, diese Halbautomaten in sogenannte Vollautomaten umzubauen, auch wenn meine Halbautomaten zum Teil äusserlich einem Vollautomaten ähneln. Ich gehe damit zur Jagd zur Ausübung der Wildpretgewinnnungw bzw. ich fahre auch regelmässig mit diesen Waffen zum Schießstand, um sportlich zu schiessen damit und das ist insbesondere mit den Halbautomaten der Kat. B7 möglich.Dabei halte ich die Aufbewahrungs-und Verwahrungsvorschriften/Transportvorschriften gemäss dem WaffenGesetz immer ein. Ich besitze diese Halbautomaten zum Teil seit dem Jahr 2005 bis heute und kann nicht nachvollziehen, welcher Sicherheitsgewinn für die Allgemeinheit damit erzielt werden soll, so dass diese Waffen für uns Legalwaffenbesitzer aufgrund dieses Vorstosses der zuständigen Kommission verboten werden sollen. Um es einmal bildlich darzustellen für Sie als Entscheider in dieser elementaren Freiheitsrechtsfrage UND vor ALLEM EIGENTUMSFRAGE: Es geht von diesen Waffen keine Gefahr aus.Diese Waffen können sich nicht selbständig bewegen. Es sind die Terroristen(mit falschem Glaubensverständnis und Amokläufer), welche sich vollautomatische Waffen beschaffen auf dem SCHWARZMARKT und damit Menschen umbringen. Diese kranken Menschen und potentiellen zukünftigen Mörder und Verbrecher können wir alle gerne unter Generalverdacht stellen.Wir Legalwaffenbesitzer jedoch sind polizeilich regelmässsig überprüft und gesetzestreu und Steuerzahler noch dazu.Vor uns braucht sich also niemand zu fürchten oder uns gar unter Generalverdacht zu stellen. Denken Sie bitte darüber nach, bevor Sie diesen unsinnigen Verschärfungs- Vorschlag unterzeichnen, welcher wirkungslos verpuffen wird bzw. zukünftige Verbrechen und Terrorakte wie in Frankreich und womöglich noch anderswo NICHT verhindern kann und wird. Machen Sie der EU-Kommission bitte klar, dass durch diese „ letztendliche Kriminalisierung von Legalwaffenbesitzern“ unnötig Justiz, Vollzugsdienste, Polizeien und Behörden derartig gebunden werden, welche besser die Zeit und das Geld dafür verwenden sollten, echte zielgerichtete Terrorismusbekämpfung zu betreiben! Davon abgesehen sind wir Legalwaffenbesitzer eine erhebliche Einnahmequelle für die Industrie und den Handel, auch die Behörden und wir sichern somit wertvolle Arbeitsplätze! Vielen Dank für Ihre Zeit und von Ihrem Bürger XXXX aus Baden-Württemberg!
  16. Auch ich hatte Feedback, aber bisher nur von der SPD-->> Sehr geehrte Frau Gebhardt , ich wende mich an Sie als Bürger aus Baden-Württemberg bezüglich der geplanten EU-Verschärfung des ohnehin schon restriktiven Waffenrechtes. Die BRD ist hierbei federführend und hat das strikteste Waffengesetz unter allen EU-Ländern mit seinen Ausführungen zur Kategorisierung der verschiedenen Kurz-und Langwaffentypen geschaffen, welches auch durchaus in den anderen EU-Ländern organisatorisch eingeführt werden könnte. Die folgenden Verschärfungsanstrengungen der EU gehen jedoch am eigentlichen Ziel der Terrorismus-bzw. Verbrechensbekämpfung vorbei! Ein kurzer Überblick für Sie, daher Im Folgenden noch einmal die Punkte der Verschärfung des Waffenrechts: " Verbot von halbautomatischen Feuerwaffen der Kat B7, Besitz soll auch als deaktivierte Dekowaffe verboten werden Waffenrechtliche Erlaubnisse sollen auf max. 5 Jahre befristet werden. Bei Erteilung und Erneuerung von waffenrechtlichen Erlaubnissen soll eine verpflichtende medizinische Untersuchung Pflicht werden. Verbot des Online-Handel von Feuerwaffen Online-Handel soll ausschließlich Händlern vorbehalten bleiben Strengere Auflagen für Waffensammler Strengere Auflagen für die Verbreitung deaktivierter Feuerwaffen Dekowaffen sollen registrierpflichtig werden Schaffung einer EU-weiten Datenbank mit Informationen aller Waffenbesitzer Harmonisierung der Vorschriften zur sicheren Deaktivierung von Feuerwaffen Harmonisierung der Vorschriften zur Herstellung von Schreckschuss-, Alarm- und Signalwaffen zur Vermeidung eines Umbau in eine scharfe Schusswaffe Schreckschuss-, Alarm und Signalwaffen sollen registrier- und erlaubnispflichtig werden Die letzten beiden Punkte sind von der EU schon lange in Planung. Im besonderen ist hier die Harmonisierung der Vorschriften zur Deaktivierung von Feuerwaffen zu nennen, da es in Deutschland und der EU keine verbindlichen Vorschriften dazu gibt. Auch die Harmonisierung der Vorschriften zur Herstellung von Schreckschusswaffen ist längst überfällig und zu begrüßen. Die Erlaubnis- und Registrierpflicht ist aber abzulehnen. Die übrigen Punkte aber, und da ist sich sogar die EU im klaren darin, sind nicht dazu geeignet die Terrorgefahr innerhalb der EU zu reduzieren oder den Schwarzmarkt für Schusswaffen effektiv zu bekämpfen. Hier wird nur eine Anti-Waffen-Agenda innerhalb der EU-Kommissionen verfolgt, die auf dem Rücken der unschuldigen Opfer der Terroranschläge in Frankreich der letzten Monate voran getrieben wird. " Ich selbst bin aktiver Sportschütze und auch Jäger und würde, falls die o.g. Punkte verabschiedet würden, einen beträchtlichen Teil meiner Waffen abgeben müsssen, für welche ich sogar vom BKA die jeweiligen Feststellungsbescheide schriftlich vorliegen habe. Es ist daheraufgrund der BKA-Bescheide für meine Legalwaffen KAT B7 technisch nicht machbar, diese Halbautomaten in sogenannte Vollautomaten umzubauen, auch wenn meine Halbautomaten zum Teil äusserlich einem Vollautomaten ähneln. Ich gehe damit zur Jagd zur Ausübung der Wildpretgewinnnungw bzw. ich fahre auch regelmässig mit diesen Waffen zum Schießstand, um sportlich zu schiessen damit und das ist insbesondere mit den Halbautomaten der Kat. B7 möglich.Dabei halte ich die Aufbewahrungs-und Verwahrungsvorschriften/Transportvorschriften gemäss dem WaffenGesetz immer ein. Ich besitze diese Halbautomaten zum Teil seit dem Jahr 2005 bis heute und kann nicht nachvollziehen, welcher Sicherheitsgewinn für die Allgemeinheit damit erzielt werden soll, so dass diese Waffen für uns Legalwaffenbesitzer aufgrund dieses Vorstosses der zuständigen Kommission verboten werden sollen. Um es einmal bildlich darzustellen für Sie als Entscheider in dieser elementaren Freiheitsrechtsfrage UND vor ALLEM EIGENTUMSFRAGE: Es geht von diesen Waffen keine Gefahr aus.Diese Waffen können sich nicht selbständig bewegen. Es sind die Terroristen(mit falschem Glaubensverständnis und Amokläufer), welche sich vollautomatische Waffen beschaffen auf dem SCHWARZMARKT und damit Menschen umbringen. Diese kranken Menschen und potentiellen zukünftigen Mörder und Verbrecher können wir alle gerne unter Generalverdacht stellen.Wir Legalwaffenbesitzer jedoch sind polizeilich regelmässsig überprüft und gesetzestreu und Steuerzahler noch dazu.Vor uns braucht sich also niemand zu fürchten oder uns gar unter Generalverdacht zu stellen. Denken Sie bitte darüber nach, bevor Sie diesen unsinnigen Verschärfungs- Vorschlag unterzeichnen, welcher wirkungslos verpuffen wird bzw. zukünftige Verbrechen und Terrorakte wie in Frankreich und womöglich noch anderswo NICHT verhindern kann und wird. Machen Sie der EU-Kommission bitte klar, dass durch diese „ letztendliche Kriminalisierung von Legalwaffenbesitzern“ unnötig Justiz, Vollzugsdienste, Polizeien und Behörden derartig gebunden werden, welche besser die Zeit und das Geld dafür verwenden sollten, echte zielgerichtete Terrorismusbekämpfung zu betreiben! Davon abgesehen sind wir Legalwaffenbesitzer eine erhebliche Einnahmequelle für die Industrie und den Handel, auch die Behörden und wir sichern somit wertvolle Arbeitsplätze! Vielen Dank für Ihre Zeit und von Ihrem Bürger XXXX aus Baden-Württemberg! Antwort--> Sehr geehrter Herr XXXX, vielen Dank für die Übersendung Ihrer Nachricht bezüglich der geplanten Ausweitung der Kontrolle des Besitzes, des Erwerbs und der Verbreitung von Feuerwaffen. Die Überarbeitungen der bestehenden sog. Feuerwaffen-Richtlinie aus dem Jahr 1991 und der Verordnung über gemeinsame Mindeststandards für die Deaktivierung von Feuerwaffen wurde bereits im April 2015 im Rahmen der Europäischen Sicherheitsagenda von der Europäischen Kommission angekündigt und ist deshalb keineswegs als kurzfristige und damit ggf. kurzsichtige Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge zu betrachten. Näheres hierzu finden Sie unter: http://ec.europa.eu/dgs/home-affairs/e-library/documents/basic-documents/docs/eu_agenda_on_security_de.pdf Zu einer wirksamen Bekämpfung von organisierter Kriminalität ist dieses Maßnahmenpaket aber unzureichend. Wir Sozialdemokraten im Europäischen Parlament drängen die Europäische Kommission deshalb, uns schnellstmöglich weitere Vorschläge zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität zu unterbreiten und insbesondere einen Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen-und Sprengstoffhandels auf den Weg zu bringen. Gerade die wirksame Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels in der Europäischen Union ist nach unserer Überzeugung eine ganz wichtige Maßnahme, um Terror und organisierte Kriminalität einzudämmen. Dabei wollen wir weder ausgebildeten Jägern noch Sportschützen die grundsätzliche Verwendung von Feuerwaffen verbieten. Aufgrund der unbestreitbaren Gefährlichkeit von Feuerwaffen wollen wir aber erreichen, dass einerseits ausschließlich verantwortungsbewusste Bürger und Bürgerinnen Zugang zu ordnungsgemäß registrierten Feuerwaffen zu Jagd- und Sportzwecken erhalten und andererseits ein intransparenter Handel mit Feuerwaffen, insbesondere durch den Online-Erwerb von Feuerwaffen, Waffenteilen oder Munition unterbunden wird. Aus diesem Grund halten wir es für richtig, dass der Verkauf und die Registrierung von Feuerwaffen strenger kontrolliert werden und deaktivierte Waffen auf Dauer unbrauchbar gemacht werden. Der Anschlag auf einen Thalys-Zug zwischen Amsterdam und Paris im August dieses Jahres etwa, bei dem ein religiöser Fanatiker eine Feuerwaffe aus Waffenbestandteilen verwendet hat, die er zuvor im Internet zusammengekauft hatte, verdeutlicht die Erforderlichkeit solcher Vorschriften. Wir befürworten außerdem die strengere Kategorisierung von halbautomatischen Waffen, die vollautomatischen Waffen gleichen (Einfügung in Kategorie A). Für halbautomatische Feuerwaffen, also Feuerwaffen, die großenteils militärischen Anforderungen entsprechen und bei denen nicht auszuschließen ist, dass sie zu vollautomatischen Feuerwaffen umgebaut werden können, gibt es im Jagdbereich keine fachliche Notwendigkeit oder jagdliche Begründung. Für die Jagd in Deutschland steht eine ausreichende Vielfalt anderer Waffen zur Verfügung. Daher ist durch diese Maßnahme kein Eingriff in das bestehende Jagdrecht gegeben. Auch Sportschützen, die ihre Wettbewerbe mit herkömmlichen Feuerwaffen, also Gewehr/Flinte und Pistole/ Revolver ausüben, sind von dieser Maßnahme nicht betroffen. Einschränkungen gelten damit ausschließlich für kriegssimulierende Anwendungen mit halbautomatischen Feuerwaffen (etwa: sog. Dynamisches Schießen). Mit diesen Maßnahmen lässt sich nach unserem Dafürhalten auch sicherstellen, dass nicht bei jedem Verbrechen mit Feuerwaffengebrauch gesetzestreue und verantwortungsvolle Waffenbesitzer gleich unter Generalverdacht stehen. Im Rahmen der Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen möchten wir Sie als betroffenen Sportschützen und Jäger ausdrücklich dazu ermutigen, Ihre Erfahrungen anhand des bestehenden Gesetzgebungsvorschlages der Europäischen Kommission beim anstehenden Gesetzgebungsverfahren durch konstruktive und sachliche Anmerkungen einzubringen. Der Gesetzesvorschlag wird demnächst auch in deutscher Sprache verfügbar sein. Die englische Version finden Sie schon jetzt unter: Richtlinie: http://ec.europa.eu/DocsRoom/documents/13965/attachments/1/translations/en/renditions/native Verordnung (Deaktivierung): http://ec.europa.eu/DocsRoom/documents/13965/attachments/3/translations/en/renditions/native Wir möchten Sie dabei aber bitten, uns keine vorgefertigten Statements von Interessenvertretern zuzusenden. Mit freundlichen Grüßen, Evelyne Gebhardt ____________________________________ Evelyne Gebhardt, MdEP Europabüro Keltergasse 47 74653 Künzelsau Tel.: 0 79 40 - 5 91 22 Fax: 0 79 40 - 5 91 44 www.evelyne-gebhardt.eu Meine Rückantwort darauf--> Sehr geehrte Frau Gebhardt, Danke für Ihre Nachricht! Wie ich aus ihrer Antwort ersehe, ist diese automatisiert erfolgt. Diese e-mail erhalten neben mir viele andere betroffene Legwalwaffenbesitzer. Es tut mir leid, aber was Sie mir zurückschreiben ist nicht nur unlogisch , sondern beruht auf falschen Fakten. Wenn man sich etwas näher seitens der Sozialdemokraten damit befassen würde, würde man feststellen, dass die Halbautomaten Kat. B7 , welche JAGDLICH und SPORTLICH verwendet werden, definitiv NICHT in Vollautomaten umgebaut werden können. Ich habe Ihnen ja geschrieben gehabt, dass wir als Erwerber dieser Waffen die BKA-Bescheide erhalten haben und somit es technisch ausgeschlossen ist, dass diese Waffen auf vollautomatische Funktion umgebaut werden können. Im übrigen haben sich die Terroristen Waffenteile aus dem Internet über illegale Kanäle beschafft, ausschliesslich über Serbien, den Balkan und anderswo, aber nicht in der EU! Mit Verlaub, ich lasse mir auch nicht von Ihnen vorschreiben, welche Waffen ich zur Jagd benötige, das ist meine Sache. ich schreibe Ihnen ja auch nicht vor, welches Auto sie fahren sollen,welche Kleidung Sie tragen sollen, was Sie essen sollen, oder was Sie allgemein brauchen oder nicht? Auch die Aussage von Ihnen, dass Waffen gefährlich seien, ist falsch und nicht logisch. Waffen sind nicht gefährlich, sondern die Menschen dahinter, welche offensichtlich keine Skrupel haben und soviel kriminelle Energie und Hass, dass diese im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehen. Wir Legalwaffenbesitzer sind aber keine skrupellosen Menschen, haben keinen Hass und gehen nicht über Leichen. Wir sind nachweislich nicht deliktrelevant aufgetreten in den letzten Jahren und das BKA bescheinigt uns regelmässig, dass wir die zuverlässigsten gesetzestreuesten Bürger Deutschlands sind. Sie handeln aber trotz der Fakten, dass Halbautomaten in der EU in Kat.B7 nicht umbaufähig sind ,gegenteilig, in dem Sie uns unsere LEGAL erworbenen Sport-und Jagdwaffen wegnehmen bzw. enteignen wollen und das ist der eigentliche Skandal!!! Der weitere und für mich persönlich noch viel schlimmere Skandal ist der , dass Sie diese geplante Handlung der Entwaffnung von gesetzestreuen Bürgern im gleichen Atemzug mit der Terrorismusbekämpfung aufführen und dies als Begründung für Ihre Entwaffnungs-und Enteignungsmaßnahmen herhalten soll. Im Klartext werde ich jetzt als potentieller Terrorist oder Mörder gesehen, denn Sie wollen das Maßnahmenpaket ja verabschieden. Habe ich Sie richtig verstanden? Bitte bestätigen Sie mir das nochmals schriftlich. Ich kann Ihnen für diesen Fall versichern, dass ich: 1. nie mehr in meinem Leben SPD wählen werde 2. ich meine rechtlichen Mittel ausschöpfen werde, so dass meine legalen und ungefährlichen Halbautomaten der Kat.B7 nicht enteignet und zerstört werden. 3. ich mir eine Partei suchen werde, die mich als gesetzestreuen Bürger und unbedenklichen Bürger behandelt und nicht stigmatisiert, so wie Sie das tun von der SPD, denn anders kann ich Ihre unqualifizierten und kompetenzfremden Aussagen nicht anders interpretieren. 4. ich mir schadensersatzrechtliche Ansprüche über die bevorstehende Enteignung meiner Halbautomaten hinaus überlegen werde. Mein letzter Appell an Sie, bevor Sie unterschreiben: Sie bestrafen die Falschen und Sie glauben Herrn Fabio Marini und Frau Cecilia Malmström von der EU-Kommission 1:1 , welche bewusst einen Feldzug gegen den legalen Waffenbesitz in der EU betreiben.Sie lasssen sich hierbei von falschen Fakten und Annahmen dieser beiden Herrschaften leiten und schreiben mir, dass diese Maßnahmen im Sinne von uns Jägern und Sportschützen bzw. Waffensammlern wäre??? Das kann nicht Ihr Ernst sein!!! Das macht mich fassungslos und lässt mich an dieser EU-Demokratie zweifeln. mfg, XXXX,Stutensee
  17. Falsch gedacht bzw. zu kurz gesprungen und das muss ich auch noch UNSEREN Jagdkollegen klarmachen: Wenn diese EU-Kommission merkt, gegen deren "feuchten Entwaffnungsträume" gibt es keinen oder nur geringen Widerstand, dann sind als Nächstes die Repetierer dran und dann die Drillinge und dann die Einzellader. Die medizinischen Tests alle 5 Jahre oder vielleicht sogar als Pflicht für Alle LWB`s ab nächstem Frühjahr...sind auch noch gar nicht nicht näher spezifiziert. Da sind dann "Gehirnklempner am Werk", die konstruieren bzw. unterstellen einem Antragsteller gleich Aggressionspotential..."Warum brauchen Sie eine Waffe?"...und dann ist es dahin mit der Zuverlässigkeit. P.S.Ich bin gespannt auf die Rückläufer meiner "kleinen E-Mail-Anfrage" an meine baden-württembergischen EU-Parlamentarier, gleich welcher Parteiencouleur.Aus der einen oder anderen Rückantwort kann man dann doch vielleicht schon die psychologische Marschrichtung erkennen, auf welcher diese medizinischen Tests basieren könnten..
  18. Zitat 5. Verbot von halbautomatischen Schusswaffen Zunächst ist festzustellen, dass aus Vollautomaten in Halbautomaten umgebaute Schusswaffen nach deutschem Recht weiterhin als Vollautomaten angesehen und damit weiterhin verboten bleiben. Sportschützen verwenden derartige Waffen daher nicht. Ebenso fraglich ist ein Verbot halbautomatischer Schusswaffen, die vollautomatischen ähnlich sehen. Diese Formulierung erweckt unter dem verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgebot Zweifel an der Durchsetzbarkeit. Aus diesem Grund wurde auch mit der Neuregelung des Waffengesetzes 2003 der so genannte „Kriegswaffenanscheinsparagraf“ abgeschafft. Mit der Änderung durch den EU-Vorschlag würden die früheren rechtlichen Unsicherheiten wieder aufleben, ohne dass es zu einem Sicherheitsgewinn kommen würde, da das bloße Aussehen einer Waffe diese nicht gefährlicher macht. Ziel der Regelung ist vielmehr die bei den terroristischen Taten regelmäßig verwendete Kalaschnikow AK 47. Deshalb würde es statt eines pauschalen Verbotes von halbautomatischen Waffen ausreichen, diese konkreten Waffen vom Schießsport auszuschließen. Denn Sportschützen brauchen keine Kalaschnikows Zitat Immerbadisch "Ich Immerbadisch frage mich, wie der DSB auf dieses schmale Brett kommt, um eine dermassen bevormundende Aussage zu tätigen, was a) ein Sportschütze braucht oder nicht braucht!!! ein Jäger braucht dann auch keine Kalaschnikow(Halbautomat), denn ich habe eine(SAR M1F in Cal.223 Rem.mit BKA-Feststellungsbescheid) und diese liegt seit 8 Jahren in meinem Tresor(geht aber ab und zu mit zum Ansitz mit für die mögliche Nachsuche) und tut keinem irgendwie weh(nur dem Schwarzwild). Es erfreut mich jedoch ihr technisch faszinierender Anblick ebenso wie es vielleicht den einen oder anderen DSB-Verantwortlichen erfreut, einen Porsche Cayenne oder anderen SUFF mit 300 PS Leistung und mindestens 3.0 Liter Hubraum unter der Haube in der Garage stehen zu haben. Ich biete der EU-Kommission dafür an: Nehmt die Halbautomat-Kalaschnikow-Zivil-Varianten raus und die SUFFS der DSB-Verantwortlichen rein!, denn: c) DSB-FUNKTIONÄRE BRAUCHEN KEINE SUFF`S!!! " Zitat Ende von Immerbadisch
  19. Hallo, @Gatopardo-->ich bitte nochmal nach dem link bezueglich der Aussage von Dr.Ruehlke, dem Spitzenkandidat der FDP für die Landtagswahl in BW, dass er eine "eindeutige" Ansage dafür gemacht haben soll, dass er auch eine Ampelkoalition mit den Grünen und Roten in Baden-Württemberg eingehen würde. Ich benötige das, denn das werde ich bei unserer nächsten liberalen Runde der FDP im Dezember anbringen.Falls ja, bin ich draussen bei der FDP. Ich werde diese für den Fall des Falles bestimmt nicht noch mit meinem Jahresbeitrag "beglücken" für solch einen für die FDP absolut schädlichen Paradigmenwechsel. Das trage ich nicht mit, das wäre Verrat an meinen eigenen Idealen und vor allem an meinem EIGENTUM.
  20. @Deckard: 100% Zustinmung zum letzten Satz. Zum ersten Abschnitt kann ich nur feststellen, dass man sich politisch betätigen sollte, um etwas zu ändern.Ich versuche das gerade mit der FDP, auch mit Überzeugungsarbeit an der Basis, denn nur hier habe ich zumindest Einfluss.Es sind 3 Jäger neben mir im Ortsverband Mitglied und diese denken genauso oder ähnlich wie ich. Ob wirklich die Wahlen an sich in Deutschland manipuliert werden, wäre natürlich eine Schande für die Demokratie.Dazu kann man sich jedoch als Wahlbeobachter eintragen lassen, um das zu überprüfen.
  21. Gemach,Gemach! Bitte sachlich bleiben,Danke! Erstens bringt eine Zersplitterung der Parteienlandschaft gar nichts. Dnn haben wir "italienische Verhältnisse wie in den 90ern" und dann gibt es alle möglichen "Ampelschaltungen".Das bringt dem Wähler noch mehr Unsicherheit, weil dann noch mehr Koalitionsverhandlungen anstehen...--> Desweiten hätte ich gerne mal den link zu der aktuellen Aussage von Herrn Dr.Rühlke zu einer "Ampelkoalition". Ich finde in "Google" nur ältere Meldungen, in welcher Dr.Rühlke eine klare Absage an eine solche Koalition erteilt hatte. Mittlerweile bin ich sogar der Meinung, dass die "Presse" hier gezielt Falschinformationen streut, um den Wähler zu verunsichern. Die Presse ist mittlerweile so links, dass man glatt meinen könnte, der "DDR Staatsapparat" wäre wieder auferstanden mit all seinen Propaganda....pardon Presseabteilungen.
  22. Ich werde da dranbleiben, habe auch meine Parteifreunde dazu aufgerufen, diese EU-Entwaffnungsaktion nicht der AFD zu überlassen und um Unterstützung und klare Positionierung der FDP gebeten. Wir haben demnächst wieder liberale Runde! Ihr könnt Euch sicher sein, dass ich als Legalwaffenbesitzer für eine Ampelkoalition nicht zu haben bin im Ländle.Das wäre Verrat am liberalen Wähler und das wäre das Ende meiner Mitgliedschaft bei der FDP.Ich bin ja nicht so blöd, dnm erklärten Gegner auch noch finanziell zu unterstützen mit meinem Mitgliedsbeitrag.
  23. Ich weiss nur , dass die FDP hier in Baden-Württemberg händeringend versucht, nächstes Jahr wieder in den Landtag in BW zu kommen, um das Übel rot-grün zu beenden. Damit kann in logischer Konsequenz nur eine gelb-schwarze Koalition das Ziel sein.So höre ich das jedenfalls an der Basis in unseren liberalen Runden. Bundespolitisch hat auch Herr Lindner vor einer schwarz-grünen Koalition gewarnt. Dazu gibt es in der Welt ein Interview mit Ihm im Zusammenhang mit der bisherigen Politik von Frau Dr.Merkel: http://www.welt.de/politik/deutschland/article148544516/Angela-Merkel-hat-Chaos-angerichtet.html Da Frau Dr. Merkel sozialdemokratische Politik betreibt,wären die grünen Optionsgedanken bei Ihr nicht so ganz abwegig. Dass Herr Dr.Rülke mit so etwas wie einer Ampelkoalition liebäugelt, ist schwer nachvollziehbar für mich. Ich habe Ihn auf einer Veranstaltung zum Änderungsantrag der rot-grünen Landesregierung live erlebt und hier hat er sich ausdrücklich zur Jagd, zum Legalwaffenbesitz positioniert . Aber das scheidet doch für die Grünen völlig aus, das sind Jagdgegner und Waffenhasser. Dann muesste er einen totalen Gesinnungswandel erfahren haben und der Mann ist absolut geradeaus und kein Wendehals.
  24. Das klingt unglaublich toll und freundlich, was die AFD derzeit zum Waffenunrechtsplan in der EU VERBAL FÜR UNS LEGALWAFFENBESITZER abgibt. Sie müssten dann aber im Falle einer gewonnen Wahl und Einzug in den Bundestag (Anmerkung: Brauchen wir diesen überhaupt noch?) ihren Worten auch Taten folgen lassen. Als "Klotz am Bein" bezeichnet worden zu sein, das finde ich halt bedenklich und macht mich insbesondere nachdenklich und kritisch eingestellt gegenüber der AFD. Das erinnert mich auch an die Worte von einem grossen SPD-Mann oder war es gar ein CDU-Mann?: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern". Ich probiere es jedenfalls weiterhin mit der FDP(bin dort Mitglied und im Ortsverband aktiv) und betreibe Überzeugungsarbeit in unseren Freiheitsrechten als Legalwaffenbesitzer.
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