Immerbadisch

Vielleicht reicht dafür ja schon eine "interne Dienstaufsichtsbeschwerde " aus, wegen der "allgemeinen Zustände und so"...

https://german-rifle-association.de/firearmsunited-waffenvernunft-in-amerika/

Nun ja, es wird sich dann im Anschluss, mittendrin/nach dem Diavortrag, also wenn der "Raubvogel vom Scheich losgelasssen" wurde, die wildtierbiologsiche Frage stellen, ob es dann "Rupfung oder Riss" bei der entsprechenden Person war...Ironie on.

Vorsicht! Nach kurzer Einweisung von mir schiessen die zurück,nä?

ich kenn das auch anders und zwar ungefähr so: "Radkäppchen und der böse Golf"

ich bringe ja gleich 8 Personen mit, alle ohne bisherige Waffen-bzw. Schießsporterfahrung. Aber ich bin ja Schießleiter und zertifizierte Standaufsicht in unserem Verein, dann klappt das schon mit den "Frischlingen".

Unser neues Staatsoberhaupt macht sich, finde ich, doch sehr gut als "Clint Ostholz" 2.

Seit dem Dschungelcamp ist der investigative Journalismus so wie auch die Dinosaurier in Deutschland schlichtweg ausgestorben...

Ja aber man kann doch nicht einfach so die Einbrecher, Vergewaltiger etc. "mit einem Schreckschuss erschrecken"? Wo kommen wir denn da hin? Wir sind schliesslich in Deutschland! Grün ist aus und Ironie ist On....

Bei mir kam eine Lesebestätigung zurück.Des basst scho!!!

...die nordamerikanische Presse-->jetzt plötzlich doch--> an "Scheinheiligkeit" wohl kaum zu überbieten--> Zitat--> Bürgerrechtler sind alarmiert. "Präsident Trump will nicht existierende Trends erforschen und stoppen", kritisiert der Jurist Jeffery Robinson von American Civil Liberties Union (ACLU). "Die nationale Verbrechensrate ist auf einem historischen Tiefstand, und die Morde an Polizisten haben seit den Achtzigerjahren konstant abgenommen. Der Präsident ignoriert diese Fakten nicht nur, er ignoriert auch die allzu realen, von Polizisten verursachten Todesfälle von Schwarzen und Latinos." https://web.de/magazine/politik/trumps-traum-polizeistaat-32163460

Ja, Du hast recht, 13 Jahre waren es damals bereits, in 1988. Daran erkennt man, wie schwer es doch damals(zwischen 1975 und 1988) schon war, die Akzeptanz für das Grosskaliberschiessen unter den Sportschützen zu erhöhen. Warum auch immer schon recht früh in den 60igern die Tendenzen in Richtung "Kleinkaliber" ging....wahrscheinlich hing es mit den (hohen)Munitionskosten zusammen. Die Lärmbelästigung bzw. Umweltauflagen auf den Schießständen dürften dagegen zu jener Zeit kein grosses Thema gewesen sein...

Ähm, Du hast aber schon vielleicht mal "mitbekommen", dass Grosskaliber damals in1988 "Hundepfui" war in einigen DSB-Vereinen, aber gang ganz "Hundepfui"... Der BDS z.Bsp hatte sich gerade mal 3 Jahre vorher konstituiert, um u.a. auch Großkaliberschiessen "salonfähig" zu machen. Heute bieten Sie Dir bsp.weise im ortsansässigen DSB-Verein gleich die Doppelmitgliedschaft im BDS an, zumindest bei uns hier im Südwesten fast die Regel und nicht die Ausnahme. Unser DSB-Verein, bei welchem ich sportschiesse, könnte ohne die zahlreichen zahlenden BDS-Vereine in der Umgebung gar nicht mehr finanziell überleben,weisste? Unser OSM ist leider verstorben und die Jungen Leute haben keine Zeit, so wie Du. "From Nine to Five" war nämlich "gestern" und "Dienstleistung" muss dann sogar extern eingekauft werden.

Bei mir in 1988 genau das Gleiche, da gab es noch viel weniger GK-Vereine. Mein Vorschlag, mach doch selber einen GK-Verein auf.Du brauchst allerdings 7 Personen dafür, geht auch mit Verwandten. Satzung schreiben, findet man auch im Internet oder von Schützenkollegen, dann mit BDS oder DSU oder BDMP etc. abstimmen und dann ab zum Vereinsregister. Nicht vergessen, bitte: Gemeinnützigkeitsbescheinigung vom zuständigen Finanzamt anfordern. Ich habe das damals gemacht und eine BDS-Gruppe gegründet. Wir haben dann mit DSB-Vereinen gesprochen, es war hart damals wegen der Vorurteile!!! und tatsächlich hat uns ein OSM dann eine feste monatliche Schießzeit auf dem Kurzwaffenstand gegeben, damals noch 12 Termine pro Jahr ausreichend.. Für die Langwaffenbedürfnisse mussten wir uns dann allerdings ca. ab den 2000ern einen Langwaffenstand suchen, 6 Termine pro Jahr.

Wie einmal schon Oliver Huber von der GRA bei einem Springbreaktreffen in 2015 in Wiesloch anschaulich dargelegt hat: Wenn von den 80 Millionen Einwohnern in D alleine nur sagen wir mal, 20 Millionen Einwohner im Zuge von "Home Defense wie in Österrreich" eine scharfe Waffe(z.Bsp. Pistole für 1.000.- € ) legal erwerben könnten, wären das 20!!!Milliarden € Umsatz ,dabei wuerde der Staat alleine schon 19% MWST einnehmen. Da es aber kein "Bedürfnis für Homedefense" geben wird in D, schon 3mal!!! nicht in der jetzigen Parteienkonstellation, werden wir eine Randgruppe bleiben, welche "komisch beäugt wird von der Presse"... Die Akzeptanz für Schußwaffen in gesetzestreuen Bürgerhänden steigt mit der Anzahl der vorhandenen Legalwaffen, so wie letztendlich in den USA. Um den Bogen zu machen: Solange wir bei 2 bis maximal 3% Legalwaffenbesitzerstand in D bleiben, interessiert sich auch keine Partei für uns und im Ernstfall sind wir WIEDER expandable...und um die 2 bis 3 % zu halten, werden wir uns mächtig anstrengen müssen.Sonst ist bald alles weg dank der EU und unseren etablierten Parteien.

Komisch, bei dem Herrn lese ich immer irgendwie zuerst "Pistolius".

jetzt geht die Schnappatmung bei den linken Medien erst recht los....

...es wird nur ein Projektil abgefeuert, wenn der Verteidigungsminister es zu 1.000% will, ansonsten bleibt der durchgezogene Abzug wirkungslos und der treue Schütze, ähm Soldat ist halt... nun ja..expandable...gewesen...

Warum sagen die nicht gleich alle Karnevalsumzüge ab?

Das war im Wahlkampfjahr 2012, da wollte POTUS Obama bei den US-Legalwaffenbesitzern auf Stimmenfang gehen...

Na dann ist alles ok,gut! Das wäre auch ein denkbar schlechter Zeitpunkt für ein Zerwürfnis gerade in der Bundestagswahlkampfzeit 2017, mit unseren waffenrechtlich politisch relevanten Themen, welche auch und insbesondere durch die GRA gepuscht werden.

https://lkr.de/bernd-hoecke-afd

Deckard,es reicht jetzt! Dein permanentes LKR-Bashing geht mir mittlerweile langsam aber sicher auf den Zeiger!!! Es ist engstirnig, strotzt vor Unkenntnis und ist einfach nur armselig. Eigentlich ist es eine Frechheit, was Du hier absonderst bezueglich der LKR. DEINE beworbene AFD ist ein zahnloser Papiertiger, mehr nicht! Zeige, mir , wo diese etwas für den Legalwaffenbesitzer gemacht haben, ausser PAPIER zu unterschreiben und DAS ist bekanntlich geduldig!!!

Irgendwo in einem alten DWJ von 1998, muss mal suchen, ist ein Bericht von der "Insel" enthalten, wonach englische Sportschützen IHRE grosskalibrigen Sportpistolen durch ein Guckloch in einem Spezialbehälter bei der Polizei anschauen dürfen, ob sie noch intakt sind, nach der Konfiszierung...

Tut mir leid, Deckard,aber das kann ich so nicht im Raum stehen lassen! Weder ist eine LKR eine FDP2.0 noch ist sie nicht nicht authentisch! hier anbei ein link zu Herrn Bernd Kölmel MdEP, zum Thema der Waffenunrechtsverschärfung und das war im NOVEMBER 2015!!!, kurz nach den Terroranschlägen!!!--> So sieht nämlich Authentizität aus, lieber Deckard! Aber bleibe ruhig bitte weiter "Fanboy der AFD"...sozusagen alternativlos...oha!