So, jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu:
1.
Wenn dieser Thread hier eins beweist, dann daß Streitereien zwischen 02:00 und 04:00 Uhr zu nichts als Verdruß führen und damit so überflüssig wie Fußfäule sind.
2.
Wenn Leute, wie die Betreiber der "Hundeseite" meinen, ihr Anliegen dadurch fördern zu müssen, daß sie einen vermeintlichen schwarzen Peter irgendjemand anderem (hier Waffenbesitzer) zuschieben müssen ("Waffen sind böser als Hunde"), so zeigt das hinlänglich, wes Geistes Kind diese Leute sind, mithin erübrigt sich ein Versuch positiver Einwirkung. Sie werden nicht auf das hören, was man ihnen sagt.
3.
Punkt 2 ist auch auf uns (die Legalwaffenbesitzer) entsprechend anzuwenden.
4.
Die o. kritisierte Form der Negativpropaganda ist dann aber auch das einzige verbindende Element, was ich in diesem Thread zwischen Hunde- und Waffenbesitzern entdecken kann. M. E. sind die jeweiligen Problematiken und Interessenlagen nur schwer miteinander vergleichbar
(Ein Hund kann "von allein losgehen"; niemand muß seine Fähigkeit zur Hundehaltung unter Beweis stellen...usw...usw...).
5.
Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir mit martialischen Sprüchen wie "welches Kaliber gegen welchen Hund" um uns werfen. Bedauerlicherweise wissen nur wir, daß das nicht ernst gemeint ist.