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Der Strack

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Everything posted by Der Strack

  1. Den Aspekt habe ich so noch nie beleuchtet gesehen. SEHR GUT!! Ich habe am 4.1. einen Termin bei unserer MdB. Da kann ich das auch gut mit anbringen.
  2. Genau das schreibe ich dem Herrn MdL von der AfD jetzt zurück. Könnte ich bitte noch deinen Namen haben, dass ich ihn dazuschreiben kann? Das ist mein voller Ernst, mir geht nämlich so eine Aussage wirklich tierisch auf den Sack! Wenn du keine Lust auf konstruktives Verhalten hast, dann verschone uns bitte mit so etwas! Meines Erachtens meint der Herr das sehr ernst, er hat sogar seine private Handynummer dazugeschrieben. Und wenn nicht, dann ist mir das auch egal, ich möchte wenigstens einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Zum Anderen: habe Katja Triebel jetzt mal angeschrieben und um Hilfe gebeten. Danke für den Hinweis!
  3. Soll ich dem freundlichen Abgeordneten nun die Fragen, die er explizit gestellt hat beantworten oder soll ich ihm das zurückschreiben was ihr jetzt gesagt habt? Stichworte "keine Ahnung, ans Bein pinkeln und Schützen egal"? Ich darf noch anmerken, dass das kein Standardschreiben des Herrn war, sondern er explizit auf mein persönliches, unsere Lebenssituation betreffendes Schreiben geantwortet hat. Ich bin kein Sportschütze. Und er hat diese Fragen in der Antwort halt explizit auf mein dezidiertes Schreiben gestellt. Hätte er mich was fachliches zu Sportschützen fragen sollen, wenn ich keiner bin? Das ist doch Grütze!
  4. Soll ich ihm das so antworten? Die haben demnächst dazu eine Sitzung im Landtag.
  5. Bitte um Mithilfe! Fettdruck von mir. Würde ihm dann dieses WE noch antworten. Sehr geehrter Herr xxx wir haben Ihr untenstehendes Schreiben zur Lage der Jäger bezüglich Waffengesetz und der geplanten weiteren Verschärfung durch die EU-Kommission erhalten. Es gelangte über einen Umweg zu mir; ich bin Mitarbeiter des Landtagsabgeordneten xxx. Da wir uns gerade mit der Thematik befassen, habe ich dazu Fragen, die Sie mir womöglich beantworten können: - Es soll laut dem Deutschen Jagdverband etwa 369.000 Inhaber eines Jagdscheines in Deutschland geben.http://www.jagdverband.de/content/jagdscheininhaber-deutschlandIch gehe davon aus, daß unter diesen viele nicht mehr aktive Jäger sind und daß nicht jeder Inhaber eines Jagdscheines und auch nicht jeder aktive Jäger über eine Waffenbesitzkarte und eigene Waffen verfügt. Können Sie mir vielleicht Zahlen, u.U. mit Quellenangabe nennen, wieviele deutsche Jäger etwa Waffen besitzen? Im Internet finde ich dazu keine brauchbaren Angaben. Also, wieviele würde eine solche Verschärfung etwa treffen?- In dem Entwurf für diese EU-Richtlinie ( https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/rep/1/2015/DE/1-2015-750-DE-F1-1.PDF ), die eine Verschärfung der bestehenden Richtlinie bedeuten soll(http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=URISERV:l14011), ist die Rede von halbautomatischen Waffen, die vollautomatischen Kriegswaffen ähnlich sehen. Diese sollen grundsätzlich verboten werden (Waffen der Kategorie B 7).Welcher Art sind die Waffen, die heute von Jägern allgemein verwendet werden; so, wie Sie es beschrieben, träfe dieses neue Gesetz zahlreiche Jäger, und können Sie abschätzen oder gar belegbare Zahlen nennen, wieviele Jäger bzw. Jagdwaffen dies treffen würde? - abgesehen davon, daß ein "Aussehen wie" meines Erachtens zu viele Spielräume läßt und eine unsinnige Beschreibung darstellt. Unseres Wissen sind fast alle Waffen, die heute von Jägern verwendet werden, halbautomatische, aber was das Aussehen oder den Anschein betrifft, bin ich mir im Unklaren.Vielen Dank für Ihre Zuschrift,und über Ihre baldige Antwort würde ich mich freuen. Mit freiheitlichen Grüßen, xxxReferent von xxx, Abgeordneter im Sächsischen Landtag
  6. MdL FDP NRW: Sehr geehrte Eheleute xxx, vielen Dank für Ihre E-Mail bezüglich der geplanten Verschärfung des Waffenrechts. Die FDP lehnt eine weitere Verschärfung ab. Die Überprüfung und Überwachung privater Waffenbesitzer ist in Deutschland bereits sehr umfassend. So müssen Jäger bekanntlich spätestens alle drei Jahre persönlich bei der Behörde vorstellig werden und die Verlängerung ihres Jagdscheines beantragen, der die Voraussetzung für die Waffenbesitzkarte ist. Sportschützen Auf diese Weise wird die individuelle Beurteilung der Zuverlässigkeit der Person in kurzen Zeitabständen ermöglicht. Bei Sportschützen ist dies ähnlich. Die in den letzten Jahren stets verschärften Vorschriften zur sicheren Unterbringung von Waffen haben sich ebenfalls bewährt. Die Einhaltung der Pflicht zur Lagerung der Waffen und der Munition in geeigneten Tresoren wird in Nordrhein-Westfalen durch die Polizeibehörden auch mit Hausbesuchen überprüft. Alternativen zur sicheren Verwarnung der Waffen im Haus des Waffenbesitzers sehen wir nicht. Vorschläge zu einer zentralen Lagerung sind praxisfremd und wesentlich unsicherer als die bisherige Praxis. Ein Verbot des Besitzes halbautomatischer Waffen ist aus Sicht der FDP ebenfalls nicht zielführend. Zumal diese Waffen, zum Beispiel bei der Jagd auf Vogelschwärme die zu Ernteschäden führen, unverzichtbar sind oder für sportliche Wettkämpfe genutzt werden. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die bestehenden Regelungen ausreichen. Straftaten unter Verwendung von Schusswaffen sind grundsätzlich in den letzten 15 Jahren massiv rückläufig. Legale Waffen spielen dabei mit unter 5 Prozent zudem nur eine sehr untergeordnete Rolle. Daher sehen wir, wie bereits eingangs erwähnt, keinen Anlass für eine weitere Verschärfung. Mit freundlichen Grüßen xxx
  7. http://m.bild.de/regional/muenchen/spezialeinsatzkommando/sek-einsatz-in-weissenburg-43835960.bildMobile.html Neben der Schrotflinte hatte er noch weitere Waffen bei sich. Diese stammten aus dem Besitz des Vaters. Der 25-Jährige hatte seinen Waffenschrank aufgebrochen und die Waffen unerlaubt entwendet.
  8. Sehr geehrte Familie xxx, vielen Dank für Ihre Nachricht vom 02. Dezember 2015 an Ministerpräsident Dr. Woidke. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten. Zunächst bitte ich um Ihr Verständnis, dass der Ministerpräsident nicht unmittelbar in Zuständigkeitsbereiche anderer Behörden eingreifen oder außerhalb gesetzlich vorgeschriebener Verfahrenswege handeln kann. Eine unmittelbare Veranlassung aufgrund Ihrer Zuschrift kommt daher nicht in Betracht. Generell ist darauf hinzuweisen, dass das Waffenrecht der Regelungsbefugnis des Bundes unterliegt, so dass der Einfluss der Länderebene insoweit sehr begrenzt ist. Ich erlaube mir daher den Vorschlag, dass Sie Ihre Hinweise auch an die Damen und Herren Abgeordneten des Deutschen Bundestages richten. Auf exekutiver Ebene steht Ihnen zudem das Bundesministerium des Innern, Alt-Moabit 140, 10557 Berlin, als zuständiges Fachressort für Fragen und Hinweise zur Verfügung. Soweit es die Meinungsbildung innerhalb der Brandenburgischen Landesregierung betrifft, habe ich Ihr Schreiben zuständigkeitshalber an das Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg (MIK), Henning-von-Tresckow-Straße 9-13, 14467 Potsdam, Tel.: (0331) 866-0 weitergeleitet und um Übernahme Ihres Anliegens gebeten. Eventuelle Nachfragen in gleicher Sache bitte ich unmittelbar an die genannte Behörde zu richten. Für das durch Ihre Kontaktaufnahme mit dem Ministerpräsidenten gezeigte Vertrauen danke ich Ihnen. Ihre Hinweise wurden in der Staatskanzlei aufmerksam zur Kenntnis genommen und fließen in die politische Meinungs- und Willensbildung des Ministerpräsidenten ein. Mit freundlichen Grüßen aus dem Bürgerbüro Im Auftrag xxx
  9. Weil der den Bewohner bei der Tatausübung gelöchert hat? Muss der Einbrecher eigentlich auch zuerst nen Warnstich abgeben??
  10. Jetzt in BR24 lesen: Brutaler Einbrecher Messerangriff im Landkreis Günzburg Ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer: Man wird mitten in der Nacht wach und ertappt einen Einbrecher, der in den eigenen Räumen herumwühlt. Und dann kommt es zu einem Angriff. https://br24.de/nachrichten/Bayern/messerangriff-im-landkreis-guenzburg Heimverteidigung erforderlich!
  11. http://m.bild.de/regional/ruhrgebiet/stalking/urteil-gegen-pfarrer-stalkerin-43819026.bildMobile.html Michael Babilon (61), Anwalt der Rentnerin: „Der Pfarrer muss mit den täglichen Übergriffen leben. So will es der Gesetzgeber.“ -> und weil es ein Freispruch war muss der Typ nun die Kosten zahlen. So schaut's aus. Justitia macht's möglich.
  12. A propos Augsburger Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Haende-hoch-id36334002.html?ga=mobil
  13. Neue Mail-Antwort von den NRW-Grünen, mit teils neuen, interessanten Sätzen: Sehr geehrter Herr xxx gerne möchte ich ihnen auf ihr Schreiben zur Reform der EU-Feuerwaffen-Richtlinie antworten. Der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Revision der Richtlinie 2008/51 fällt in die Zeit der Terroranschläge in Paris. Sie ist allerdings nicht als Antwort auf diese zu verstehen, vielmehr sieht die Richtlinie selbst eine Revision nach fünf Jahren vor. Insofern wurde bereits seit mehreren Jahren über eine Verschärfung des EU-Waffenrechts diskutiert. Die Kommission hat sich mit den Interessenverbänden schon vor den Anschlägen in Paris ausgetauscht und im April dieses Jahres konkretere Vorankündigungen gemacht. Nur weil die Kommission auch neue Vorschläge gemacht hat, handelt es sich nicht um eine ad-hoc-Reaktion auf die Terrorakte. Wir GRÜNE begrüßen sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit der Bevölkerung vor dem Missbrauch von Waffen. Freiverkäufliche Waffen stellen ein Risiko für die öffentliche Sicherheit dar. Insofern erhöhen mehr Waffen im Umlauf auch die Gefahr für jede und jedenEinzelnen, durch sie verletzt zu werden. Der Zugang und der Erwerb von erlaubten Feuerwaffen müssen sicher, transparent und europaweit harmonisch geregelt sein. Es gilt Schlupflöcher zu schließen, die die bisherige Linie ließ, die Kriminelle ausnutzen können. Dies betrifft etwa Fragen der Deaktivierung, Registrierung und Markierung von Waffen und Munition, des Handels von Waffen im Internet und des behördlichen Informationsaustauschs. Zu den von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Bestimmungen gehört die neue Klassifizierung einer spezifischen Kategorie halbautomatischer Waffen. Diese Waffen, eingestuft in der derzeitigen Richtlinie unter Kategorie B7 als legale, erlaubnispflichtige Waffen, wären künftig verboten. Wir GRÜNE teilen die Ansicht der EU-Kommission, dass halbautomatische Waffen eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Menschen bedeuten. Wir glauben, dass es dringend notwendig ist, auf EU-Ebene klar und einheitlich zu definieren, welche Waffen besonders gefährlich sind und deren zivile Nutzung daher verboten sein sollte. Gleichzeitig verstehen wir die Bedenken, die von Sportschützinnen und Sportschützen geäußert werden, die befürchten, dass Beschränkungen für den legalen Waffenbesitz und -gebrauch im Rahmen dieser Aktivitäten erfolgen könnten. Dies war nicht der Zweck der Richtlinie 2008/51 und ist auch nicht das Ziel ihrer Revision. Sportschützinnen und Sportschützen soll weiterhin ermöglicht sein ihren Sport auszuüben. Die Europäische Kommission hat bereits deutlich gemacht, dass die halbautomatischen Waffen, die für das Sportschießen und die Jagd verwendet werden, durch die Anwendung der Richtlinie nicht betroffen sein sollen. Die Landesregierungen sind über den Bundesrat zweimal im Laufe des Reformprozesses in die Beratungen eingebunden und werden entsprechend Rücksicht nehmen. Der Bundesrat kann bei Entwürfen für EU-Richtlinien aber keine Änderungen ausverhandeln. Dieses Recht steht nur dem Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament zu. Die von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebene Studie „EFFECT“ wird im Februar 2016 abgeschlossen sein. Bis dahin wird die Feuerwaffen-Richtlinie noch nicht beschlossen sein. Zunächst liegt ein Vorschlag der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der Feuerwaffen-Richtlinie vor. Dieser Vorschlag muss noch mit dem Europäischen Parlament sowie den Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten verhandelt werden. Im Laufe des Verfahrens wird es sicherlich noch zu Änderungen am Richtlinienentwurf kommen, das zeichnet sich bereits ab. Danach muss die beschlossene Richtlinie in das deutsche Recht übernommen werden, was einer Änderung des Waffengesetzes bedarf. Hier hat der Gesetzgeber noch immer Spielraum. Viele Grüße xxx, MdL
  14. Neue Antwort AfD-Fraktion Thüringer Landtag: Sehr geehrter Herr xxx,die AfD-Fraktion hat zum Thema Verschärfung des Waffenrechts eine aktuelle Stunde für das dieswöchige Plenum (Mittwoch) beantragt. Des Weiteren wird es im nächsten Frühjahr einen Antrag der Fraktion zum Thema geben.Wenn Sie es erlauben, kann ich Ihre Email-Adresse gerne an die Fraktion weitergeben. Dann würden Sie von dort direkt Informationen hierzu bekommen.Viele GrüßexxxWahlkreismitarbeiterin -----> ALSO SCHREIBEN SCHREIBEN SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Link MdL Thüringen: http://www.gunboard.de/topic/57518-e-mail-listen-deutscher-politiker/?do=findComment&comment=531454
  15. Ich hab meinen nur für die Statistik. Private Politik der 1000 Nadelstiche.
  16. Moment, ich habe nichts von einer Aufhebung des Alkoholverbots gesagt. Nun bin ich ja kein SSW-Besitzer, aber stell dir vor, du nimmst deine SSW Abends mit beim Spaziergang durch die Stadt. Nun ist auf deinem Weg von A nach B zufällig ein Weihnachtsmarkt dazwischen, aber DU darfst nicht mal am Rand entlanglaufen, du musst dich wie ein räudiger Hund durch Parallelgassen hangeln um ja nicht das Marktgelände zu betreten. Oder: gleiches Beispiel. Deine hübsche Begleitung fragt jetzt, ob ihr noch spontan zusammen ins Kino geht. Du musst verneinen, weil du deine SSW nirgends vor dem Eingang wegsperren kannst. Oder du willst mit Begleitung ins Theater, allerdings weil es ein schöner, lauer Sommerabend ist, zu Fuß. Der Fußweg führt durch ein "Problemviertel", daher denkst du daran, zur Sicherheit deine Mini-SSW in die Herenhandtasche zu packen. Da musst du dich entscheiden: SSW oder Theater. Weil beides ist nicht. Oder, oder, oder (was die Rechtsprechnung mittlerweile alles als öV ansieht geht auf keine Kuhhaut mehr) Wohlgemerkt: alles nüchtern, regelüberprüft, gebührenabgetreten und in ordnungsgemäßem Besitz eines kWS. Trotzdem Straftat (keine Ordnungswidrigkeit!) wenn du's tust. Das ist die Rechtslage. Das ist kein Witz. In D ist wenig, was mit Waffenrecht zu tun hat ein Witz. Leider...
  17. Ich wünsche mir: Bedürfnis Selbstschutz wird anerkannt, den Wegfall der "öffentlichen Veranstaltung" als Führungshemmnis, die Herabsetzung des Mindestalters und die Streichung der AWaffV.
  18. Antwort FDP Landtag BW: Sehr geehrter Herr xxx, vielen Dank für Ihre Zuschrift zum Thema „Waffenrecht“. Gerne übersende ich Ihnen als Anlage meine Pressemitteilung zu dieser Thematik, aus der Sie entnehmen können, dass auch die FDP/DVP-Fraktion im Stuttgarter Landtag nichts von diesem Vorschlag hält. Ich wünsche Ihnen alles Gute und grüße Sie herzlich aus Waiblingen Prof. Dr. xxx MdL Justizminister a. D.
  19. Antwort FDP Niedersachsen, MdL: Sehr geehrter Herr xxx, vielen Dank für Ihre Nachricht vom 8.12.2015. Ich möchte Ihnen hiermit versichern, dass die Freien Demokraten im Niedersächsischen Landtag ebenfalls eine Verschärfung des Waffenrechts ablehnen. Die Forderung kommt immer wieder im Zusammenhang mit schweren Straftaten oder auch Terrorakten auf. Jedoch ist belegt, dass solche Taten in der Regel nicht mit legal erworbenen Waffen verübt werden. Aus unserer Sicht ist es daher hanebüchen, eine Verschärfung im Bereich des Erwerbs von Waffen zu fordern. Überzogene Sanktionen sind hier absolut fehl am Platz. Die Vorschläge zur Verschärfung der EU-Feuerwaffenrichtlinie wenden sich an den völlig falschen Adressaten. Jäger und Sportschützen werden mit einer solchen Argumentation an den Pranger gestellt. Dabei leisten diese genau die ehrenamtliche Arbeit, wie wir sie auch in Niedersachsen unisono immer wieder loben. Hier darf nicht mit zweierlei Maß gemessen werden. Der Nutzen für die Verhinderung von Straftaten ist entsprechend mehr als zweifelhaft. Stattdessen werden legale Waffenbesitzer mit Verbrechern und Terroristen gleichgesetzt. Im Einzelnen kritisieren wir insbesondere, waffenrechtliche Erlaubnisse auf maximal 5 Jahre zu befristen. Das ist aus liberaler Sicht nichts weiter als ein neues und teures Bürokratiemonster. Genauso verhält es sich mit der Idee, diese Erlaubnisse mit einer verpflichtenden medizinischen und somit grundrechtsrelevanten Untersuchung zu verknüpfen. Bestehen Zweifel an der körperlichen oder geistigen Eignung eines Waffenbesitzers, kann schon heute eine Begutachtung angeordnet werden. Wir vertreten diesen Standpunkt nicht nur intern. Auch als beispielsweise Mitte des Jahres 2009 eine solche Forderung in der Niedersächsischen CDU aufkam, hat die FDP-Fraktion dagegen gehalten. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, dass gerade im Bereich des Waffenrechts mit Besonnenheit diskutiert wird. Seien Sie sich also unserer Unterstützung in dieser Frage gewiss. Wir werden unsere Haltung auch in Zukunft laut und gegen Widerstände vertreten. Anbei finden Sie auch unsere aktuelle Presseinformation zu der geplanten Verschärfung des Waffenrechts auf europäischer Ebene. Mit freundlichen Grüßen xxx, MdL
  20. Und hier noch die (relevanten) Bundesminister, Landes-Ministerpräsidenten bzw. die nächstbeste Kontaktadresse, gleich wieder als Liste: internetpost@bundeskanzler.de; horst.seehofer@csu-bayern.de; landesleitung@csu-bayern.de; Winfried.Kretschmann@gruene.landtag-bw.de; pressestelle@stm.bwl.de; staatskanzlei@stk.bayern.de; Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de; dietmar.woidke@stk.brandenburg.de; olaf.scholz@sk.hamburg.de; volker.bouffier@stk.hessen.de; erwin.sellering@stk.mv-regierung.de; stephan.weil@stk.niedersachsen.de; presse@stk.nrw.de; malu.dreyer@stk.rlp.de; a.kramp-karrenbauer@staatskanzlei.saarland.de; ministerpraesident@sk.sachsen.de; ministerpraesident@stk.sachsen-anhalt.de; torsten.albig@stk.landsh.de; bodo.ramelow@tsk.thueringen.de; hannelore.kraft@landtag.nrw.de; presse@bmi.bund.de; angela.merkel@bundestag.de; thomas.demaiziere@bundestag.de; heiko.maas@bundestag.de; wolfgang.schaeuble@bundestag.de;
  21. Antwort MdL AfD Sachsen: Hallo Fam. xxx, wir arbeiten an dieser Sache. Es wird jedoch schwierig, da es auf Europaebene verändert werden soll.Mfgxxx MdL
  22. Ich schreib die mal an. Sage denen, dass ich die Debatte verfolgt habe und dass sie sich bitte weiter für unsere Rechte einsetzen. Müsste ja Vorname.Nachname@europarl.europa.eu sein. -> Sage denen, dass ich die Debatte verfolgt habe und dass sie sich bitte weiter für unsere Rechte einsetzen. Besser auf Deutsch oder mit Google Übersetzer? Edit: Marc.Tarabella@europarl.europa.eu Marita.Ulvskog@europarl.europa.eu Dita.Charanzova@europarl.europa.eu Olga.Sehnalova@europarl.europa.eu Nicola.Danti@europarl.europa.eu Kaja.Kallas@europarl.europa.eu Gingen alle durch.
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