Die Kunden bezahlen die Vertriebsorganisation, über die ihnen Rechtsschutzversicherungen verkauft werden. Sagt was ihr wollt, diese Geschäftsidee hat was.
Hauptproblem ist doch diese Geheimdipolmatie, die angeblich so erfolgreich betrieben wird und über die man leider, leider auch den Mitgliedern nichts erzählen darf, da es ja ansonsten keine Geheimdiplomatie wäre.
Erstens glaube ich nicht an diese Geheimdiplomatie und zweitens kann sowas auf Dauer nur funktionieren, wenn trotzdem eine Form der Kontrolle da ist. Ansonsten ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Daher muß die Satzung mE dahingehend geändert werden, daß die Fördermitglieder aus ihrer Mitte ein Kontrollgremium wählen, dem gegenüber der Vorstand Auskunfts- und Rechenschaftspflichtig ist. Im Grunde sowas wie die parlamentarische Kontrollkommission des Bundestages, die die Geheimdienste überwacht. Da erfährt ja auch nicht jeder Abgeordneter, was der BND so treibt.