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Till

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Everything posted by Till

  1. Hallo JuergenG, ist MamaG als Name für eine Flinte nicht ein bischen extrem?
  2. Aaahhh! Jetzt sehe ichs auch! Mit offnem Haar ist das ja ein Hübscher, unser Guido ...
  3. clifford, ich bin alt und meine Augen sind schwach. Ist das wirklich Schröder mit Miss TARNFEINRIPP 2003 auf dem Bild?
  4. Dem ästhetisierten Auge wenig gefällig ist das voll brontale Kolbenbraun auf dem liebgewonnenen Babyblau des Hintergrundes. Vielleicht könnte man die beiden Waffen etwas "faden" und die Schäfte in den Modefarben der Saison (mauve, schlamm, petrol) einfärben?
  5. promillo, der Aufkleber als väterlicher Hinweis von Vater Staat? Etwa so: Jewish Princess von Zappa MUSST DU HÖREN! UND DEN TEXT VERSTEHEN! Sehr bedenkenswerter Einwand!
  6. Auch wenn wir sie gerade nicht so richtig mögen, machen wir halt trotzdem alles nach. Auf den einschlägigen CDs aus USA klebt doch seit Jahren ein Zettelchen, auf dem steht: !PARENTAL ADVICE EXPLICIT LYRICS!
  7. Ich kann mich ja mal bewerben. Aber nicht, daß Ihr Euch dann beschwert! Ich freu mich schon auf die nächtelangen Sitzungen des Nichtschußhandhosentaschennormungsausschusses, wenn es zB um die Frage geht, ob Altersklassewinternichtschußhandhosentaschen mit Fleece gefüttert sein dürfen oder nicht ....
  8. Die Nichtschußhand des Antragstellers ist im Antrag auf Erteilung einer WBK anzugeben, sie wird auf der erteilten WBK vermerkt. Die Nichtschußhand ist nach Betreten des Schießstandes von Kurzwaffenschützen grundsätzlich in der Nichtschußhandhosentasche zu führen und darf nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Standaufsicht kurzzeitig außerhalb der Nichtschußhandhosentasche geführt werden. Ansonsten ist das Führen der Nichtschußhand außerhalb der Nichtschußhandhosentasche dem Führen einer Waffe im Rechtssinne gleichgestellt. Die einschlägigen Bestimmungen sind sinngemäß anzuwenden. Insbesondere ist es verboten, die Nichtschußhand in andern Hosentaschen oder anderen Taschen oder sonstigen Behältnissen zu führen. Die Bekleidung des Schützen muß auf der Nichtschußhandseite eine Nichtschußhandhosentasche aufweisen. Näheres regelt die DIN EN 83 344 Nichtschußhandhosentaschen. Bei Verstoß ist der Schütze sofort vom Stand zu verweisen, der Verstoß ist der zuständigen Aufsichtsbehörde anzuzeigen. Diese Bestimmung ist auf Langwaffenschützen sinngemäß anzuwenden
  9. Auf die Gefahr hin, daß Ihr mich schlachtet: 5.800,-- Eier brutto sind in der Wirtschaft für Führungskräfte eher bescheiden, zumal wenn es bei dem Job grundsätzlich weder Feierabend noch Wochenende gibt. Jetzt kann man sich bei Abgeordnetendiäten ja streiten, aber Minister etc. sind mit Managern vergleichbar und da liegen Welten zwischen den Einkommen.
  10. Sachkunde für Lupi? Bin ich im falschen Verein?
  11. Impulse, mindestens seit Napoleons Zeiten weiß Mann um die erotisierende Wirkung von Ballett auf das andere Geschlecht. Hast Du Dich noch nie gefragt, warum Männer da freiwillig mit hingehen? Um die Hupfdohlen bei ihrem Treiben zu bestaunen? Wohl kaum ....
  12. promillo, die Wehrmachtsausstellung hat Leute erreicht, die in ihrem ganzen Leben noch keine Zeile über das IMT gelesen haben. Darauf war sie angelegt und diesen Zweck hat sie erfüllt. da erinnere ich mich aber ganz anders ....
  13. @ Hagen, 1.) Stimmt, ich denke da eher an die Führung. 2.) Gegenbeispiel Ukraine? Bist Du da sicher? 3.) wg. Baggerfahrer: meine Bemerkung war Dir gegenüber einfach gemein und ungerecht, ich hoffe, Du verzeihst!
  14. Hagen, DIE Wehrmacht hat im Osten einen ganz anderen Krieg geführt als im Westen, das sage ich ganz bewußt. Es ist ja wohl kein Geheimnis, daß die Franzosen, Holländer usw bei aller Härte des Besatzungsregimes nicht als in irgendeiner Form minderwertig betrachtet worden sind. In diesen Ländern hat man sich ja durchaus bemüht, die Menschen für den Faschismus zu gewinnen. Nur so konnten dort auch die SS-Freiwilligen-Divisionen aufgestellt werden. Der Feldzug im Osten hatte einen ganz anderen Charakter. Es gibt tonnenweise Beweise in der wissenschaftlichen Literatur, daß die Armeen im Osten mit den Einsatzgruppen zusammengearbeitet und diese unterstützt haben. Es gibt auch dokumentierte Fälle, in denen einzelne Soldaten/Offiziere versucht haben, etwas gegen die Greuel zu unternehmen und durch direkten Befehl davon abgehalten worden sind. Oder das ganze Konzept, anders als im Westen, sich ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung durch Wegnahme ziviler Güter (im Klartext: Leute so auszuplündern, daß sie verhungern) aus dem Land zu versorgen. Da kann man dann schon von "der" Wehrmacht reden. Die Soldaten der Wehrmacht sind in vielen Gebieten der UdSSR zunächst als Befreier begrüßt worden, man stelle sich das mal vor. Erst später haben die Menschen dann gemerkt, was da eigentlich über sie gekommen ist. Hätten im Osten gegenüber der Zivilbevölkerung die gleichen Maßstäbe gegolten wie im Westen, hätte der Feldzug mE durchaus gewonnen werden können Wenn in Palästina ein Baggerfahrer eine Frau überfährt, ist selbstverständlich Israel verantwortlich, aber bei der Wehrmacht muß man aufpassen, was man sagt?
  15. Hallo Hagen, vielen Dank! Wenn in der Nähe noch ein Schießständchen wäre, könnten wir Hammelburg vielleicht mal zum Ziel unserer jährlichen Gun-Board-Leser&Poster-Reise machen?
  16. rugerclub, selbstverständlich müßte sich der Zentralrat an der Erarbeitung des Konzeptes des Museums beteiligen. promillo, die "sog. Wehrmachtsausstellung" hat bei aller Kritik im Detail mit der Lüge aufgeräumt, die Wehrmacht sei im Osten "sauber" geblieben und hätte mit dem Wüten der Einsatzgruppen nichts zu tun gehabt. Deswegen war die Ausstellung nach meiner Überzeugung richtig und notwendig. Wieviele der Fotos mußten den bis jetzt zurückgezogen oder neu betextet werden?
  17. Hallo AndreB, sehe ich genauso. So ein Museum wäre das wichtigste deutsche Museum überhaupt. Da sich das III Reich unübersehbar zwischen uns und unsere ältere Geschichte schiebt, entwertet es in gewisser Hinsicht alles, was vor 1933 stattgefunden hat. Wozu hats geführt? - Zum III Reich, kann also nix taugen! Auf die Art und Weise werden wir immer geschichtsloser.
  18. Ich wollte wirklich schweigen. Trotzdem: Sie machen sich nicht strafbar! Und jetzt bin ich still.
  19. Hiä, schmutziger Harald, jetzt beantworte ich Dir hier schnell und umfassend - also wirklich vorbildlich - Deine Fragen und dann kommt als Dankeschön: wo ist eigentlich karaya? Der hat wahrscheinlich Urlaub und hockt im frränkischen Hinterland zwischen irgendwelchen Wildschweinen und macht Fotos! Das Beispiel mit dem Brotmesser habe ich ja nicht von ungefähr gebildet und natürlich interessiert sich der Besucher in Deinem kleinen Fall fürs Sportschießen - dachte ich! Das Foto machen die zwei, damit er zuhause sagen kann: Guck mal Herta, so würde das dann aussehen! :idea:
  20. Sinsheim hatte isch verjessen, dat kenn isch auch. Komische Mischung aus amerikanischen Straßenkreuzern und deutschen Panzern. Im Deutschen Museum in München stehen und hängen auch zwei oder drei Flochzeuche und es steht in einem Treppenhaus auch ein Aggregat 4 - Versuchsmuster 4 (?) (V 2) herum (isch war schon lange nicht mehr da). Nä, isch mein ein Museum, das sich umfassend und über das rein technische hinaus mit dem III Reich beschäftigt. So etwas gibt es, glaube ich, nicht. An sich wäre so etwas ja Aufgabe des Deutschen Historischen Museums, Berlin. Nur von dem sieht und hört man nichts. Nachtrag: Hammelburg klingt interessant und Sinsheim ist gar nicht so schlecht, je länger ich darüber nachdenke, muß mal wieder hin.
  21. 1.) Nach § 36 Abs. 1 muß, wer Waffen besitzt, Vorkehrungen treffen, um zu verhindern, daß diese abhandenkommen oder Dritte sie unbefugt an sich nehmen. § 36 regelt dann näher (aber auch nicht abschließend), wie Schußwaffen mindestens zu verwahren sind. Was alles als Waffe zu betrachten ist, ergibt sich aus § 1 Abs. 2 des Gesetzes und ist nach § 1 Abs. 4 in der Anlage 1 zu dem Gesetz näher geregelt. Danach muß wohl ein Bajonett im Gegensatz zu einem Brotmesser sicher verwahrt werden. 2.) Warum sollten X und Y sich strafbar gemacht haben?
  22. In Kassel - meiner ersten Waffenbörse - war ich über die Menge an Militaria überrascht. Da ich mich für Geschichte interessiere (19 Jhd, 1848, 1866, 1870/71, amerikanischer Bürgerkrieg) haben sich über die Jahre auch ein paar Abzeichen uä angesammelt. Ich hätte auch nichts gegen einen Ulanenhelm im Regal, aber diese Sachen sind mir einfach zu teuer. Die NS-Sachen fand ich nach meinem ersten "Schreck" sogar ganz interessant, ich war überrascht, in was für eng geschnittenen und zT schrotteligen Uniformen Oppa + Oppa in den Kriech gezogen sind. Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, daß ich außer dem BW-Museum in Dresden (im Museum in Koblenz war ich noch nicht) kein Museum kenne, in dem III Reich/WK II (immerhin DAS Thema in unserer Geschichte)dargestellt werden, was mE ein Fehler ist. Kennt einer von Euch ein gutes Museum zu dem Thema?
  23. Laut tel. Auskunft OA Ffm soll das hier auch so gehandhabt werden.
  24. Ich habe mich auch immer gerne daran beteiligt, bei einem Leerkörper einen Weinkrampf auszulösen. Ich erinnere mich noch, wie unser Musiklehrer - ein durch und durch schöngeistiger Mensch - so zornig war, daß er mich schlagen wollte. Ich weiß bis heute nicht, wieso er nicht bereit war, meine zwanzigminütige freie Improvisation auf der Flöte als Kunst zu würdigen .... So bekommt man als Kind die Kreativität ausgetrieben, von diesen "Lehrern"!
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