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Copperhead

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Everything posted by Copperhead

  1. Klar, die Täter zu Opfer machen ist eine beliebte Masche in gewissen Kreisen, bei mir ruft dieses niave Verhalten nur Verachtung auf den Plan. Der Herr Philosoph sollte sich mal deren "heilige" Schrift zu Gemüte führen bevor er so einen Mist vom Stapel lässt. Mag sein, dass gegen diese Islamofaschisten kein Kraut gewachsen ist, aber die Lösung ist auch nicht in der Botanik sondern Metallurgie zu suchen. Für Terroristen gibt es nur einen Pensionsplan.
  2. Spätestens jetzt sollte man merken wie schlecht es um Europa steht wenn man über einen Terrorangriff spricht und man nicht weiss um welchen es sich genau handelt.
  3. Meldung bis jetzt: Schütze ausgeschaltet (das wie ist unklar), 3 Polizisten tot und 7 angeschossen (ob die 3 zu den 7 gehören ist ebenfalls unklar), Gründe sind noch nicht bekannt.
  4. Ich sehe, die Kommentarschreiber sind dort ähnlich debil wie bei uns; die obligaten 'in die Beine schiessen' oder 'warum kein Taser'-Beiträge sind schon dabei. Ja, das leben ist ein Videospiel oder wie im Film eben. /smh
  5. Es wird langsam lächerlich offensichtlich was für Intelligenzallergiker in Frankreich am Ruder sind. Die haben noch immer nichts dazu gelernt, nach all den Anschlägen noch kein Stück weiter. Sämtlichen Sportschützen und Jäger eine Lizenz für das verdeckte tragen einer Feuerwaffe zu erteilen wäre wesentlich sinnvoller als dieser blinde Aktionismus wo man einen Haufen untrainierte Leute einen so anspruchsvollen Job machen lassen will.
  6. Anhand der Bilder und ohne das Terrain zu kennen ist es schwer zu sagen, welche Ein- bzw. Ausschusslöcher sind. Es lässt sich aber bestimmt ein 'educated guess' machen; oben und links eher rein, unten in der Mitte eher raus - wenn der überhaupt noch dazu gekommen ist mehr als 1-2 mal zu feuern. Anhand der Einschusslöcher an der Tür könnte man auch vermuten, dass es sehr einseitig war. PS: Bei dem einen Video kann man auch sehen wie die Polizisten eher versetzt und nicht direkt vor dem LKW standen, die Kugeln können demnach schon so abgegeben worden sein, dass sie zwar die Beifahrerseite durchschlugen aber auf den Fahrer gezielt wurde.
  7. Es schwirrt ein Video umher wo die Polizei den LKW umstellt (zu sehen sind Beamte welche sich vorne sowie auf der rechten Seite des Fahrzeuges befinden). Der Fahrer hatte mind. eine funktionsfähige Waffe welche dieser auch benutzt hat bevor er von der Polizei erschossen wurde. Der Kampf war demnach stationär und da kann es gut sein, dass er sich in der Kabine bewegt hat was auch Einschusslöcher auf der Beifahrerseite erklären könnte aber es handelt sich grösstenteils wohl wirklich um Ausschusslöcher; es wurde angemerkt, dass der Angreifer noch auf Passanten schoss welche vor ihm flüchteten.
  8. Die Frage ist, gleich wie in der Schweiz, nicht ob sondern wann. Das böse Erwachen hätte bei euch schon zu Silvester bzw. sofort danach passieren sollen aber das versuchte man unter den Teppich zu kehren bis dann eben der Teppich zu klein wurde. Die Dunkelziffer der Vergewaltigungen in der Zeit ist noch wesentlich höher als die Zahlen der Anzeigen - aus Scham und Angst werden vollendete Vergewaltigungen nicht zu Anzeige gebracht. Bei uns sieht es nicht anders aus, hier tragen zu viele Leute die rosa Sonnenbrille und denken so etwas könne nie passieren. Wenn man sie darauf aufmerksam macht, dass gewisse Events schon verschoben werden mussten weil man glaubwürdige Bedrohungen erkannt hat gucken die einen mit grossen Augen an. Diese Träumer glauben unsere 'Neutralität' sei ein Schutzschild. Etliche "Schweizer" sind schon zu einem Jihad-Reislein angetreten und eine Zelle wurde auch schon ausgehoben aber die Leute kapieren immernoch nicht, dass es 5 vor 12 ist. Ein französischer Senator hat folgendes gesagt: Ja, müsst ihr auch nicht, gebt den Menschen die Möglichkeit sich selber zu verteidigen, mehr braucht es nicht.
  9. Man provoziert das Gespräch, man zeigt auf, dass die Politik entweder nicht kann oder nicht will und dies sollte dann auch beim Hintersten und Letzten zu verstehen geben, dass eine solche Regierung unfähig ist ein Land zu führen und ausgewechselt werden muss.
  10. Man sollte auf keinen Fall auf Sachlichkeit verzichten und sich nur den Emotionen hingeben obwohl man nach solchen Taten zu Recht wütend ist auf die teilweise sehr fragwürdige politische Haltung gegenüber diesem Extremismus. Was man aber auch nicht darf ist seinen Betroffenheits-Duktus zelebrieren für die nächsten 24 Stunden und danach im gleichen Trott weitermachen und so tun als wäre entweder nichts passiert oder als wäre es normal. Wir müssen das nicht als Normalität akzeptieren. Ich will das nicht als Normalität akzeptieren. Ich will, dass die Politik dieses Problem ernst nimmt und nicht 'cherry-picking' betreibt bei Anschlägen um ihre politische Agenda weiter voran zu treiben. Keine der letzten Anschläge: Charlie Hebdo, Paris Massaker, Brüssel Attacke, Polizistenmorde, Nizza Angriff hätte verhindert werden können mit den Gesetzen die man in der EU ausdenkt und dies unter dem 'Terrorismusbekämpfung'-Aufhänger verkauft.
  11. Diesen Abschaum, welcher unter Porcophobia leidet, auf die Stufe eines Schweines zu stellen tut diesem Tier Unrecht. Eine Sau ist weitaus zivilisierter als dieses Fanatiker-Ungeziefer.
  12. Ich wünschte ich könnte sagen ich wäre überrascht... Was will man schon erwarten; wir leben in einer Welt wo Leute denken, dass sie mit der temporären Änderung ihres Facebook-Profilfotos genug gegen den Terrorismus getan hätten und sie Politiker wählen die im Fantasyland zu Hause sind, zu beschäftigt mit irgendwelchem Unsinn und den Feind, vor aller Augen, immernoch nicht benennen und anerkennen. Wer beim Syrischen Bürgerkrieg nur die Hände in den Schoss legt und Truppenabzug im Irak veranstaltet muss sich nicht wundern, wenn der Krieg zu uns kommt und dieser ist längst da. Die Front ist nicht irgendwo in der Wüste zwischen Fallujah und Aleppo, sondern vor unserer jeder Haustüre. Wäre zu hoffen, dass einige 'policy-makers' jetzt aufwachen, denn dies lässt sich nicht mehr länger mit: "We need more gun safety." abtun. So lächerlich es wäre wenn man von einem 'assault semi-truck' sprechen würde, so lächerlich ist es für mich wenn einer dieser ideenloser Politiker etwas von 'assault rifles' ins Mikro haucht.
  13. Irgendwie drollig wenn man gerade Matt Damons Haltung zu Waffen kennt.
  14. Konnte man ja nicht wissen, dass der Attentäter eine C4 Allergie hatte. Diese Diskriminierung gegenüber der Minderheit von ferngesteuerten Fahrzeugen muss aufhören! #RemoteControlledRobotLivesMatter (Um das mal in der Sprache der ewig gekränkten und stellvertretend-gekränkten Gesellschaft zu vermitteln)
  15. Der beste Ort sich darüber zu informieren ist momentan das Gesichtsbuch. Dort treiben sich momentan nur Polizisten, Soldaten, Militärveterane, Schiess-Instruktoren, Ballistik-Experten und Leute des forensischen Dienstes in den Kommentarsparten umher.
  16. Biathlon? Den Sport versteh ich sowieso nicht... wie kann man da Zweiter werden, man hat doch ein Gewehr?!
  17. Um Gottes Willen... dann muss ich da unbedingt mal hin! Es scheint mir nämlich so, als hätten die Besucher dort einen Sinn für Humor. Immer wenn ich sowas höre kommen mir 2 Fragen: Warum ist man unerwünscht? Wer hat diese Aufnahmen zugespielt und sind diese ungeschnitten? Bei uns in der Schweiz ist es längst kein Geheimnis mehr, dass der öffentliche Sender mit neutraler Berichterstattung Mühe hat. Das war uns damals schon vor vielen Jahren bekannt als wir an einer Pressekonferenz für Videospiele angefragt wurden ob wir uns vor die Kamera stellen. Wir haben dankend abgelehnt, da gerade in dieser Zeit die Videospiele die Wurzel des Bösen waren und wir wussten, dass die Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen würden - dasselbe konnten wir damals in Deutschland beobachten und beim Schiesssport ist es genau dieselbe Leier: sehr viel Unwissenheit gepaart mit grenzenloser Ignoranz und einer kompletten Lernresistenz. Das kann man mittlerweile bei so vielen Themen beobachten, dass man sich fragen muss was Journalisten überhaupt für eine Qualifikation mitbringen müssen um ihren Job zu machen.
  18. Ich würde diese Frage mit 'Ja' beantworten. Ich war auch schon in der Situation wo ich gefragt wurde was ich in der Freizeit so mache und ich mir überlegen musste ob ich sagen soll, dass ich auf den Schiessstand gehe oder ob ich das auslasse. Auf eine Seite nervt mich der Fakt, dass meine eigene Denkweise solche Auswüchse annimmt, weil es so wirkt als würde ich mich für mein Hobby schämen und müsste das vestecken, auf der anderen Seite ist ein abwägen davon welche Informationen man mit jemandem teilt nicht grundsätzlich schlecht. Aber ich muss mich wohl selbst an der Nase nehmen um diese Diskussionen zu führen - denn diese können teilweise ganz anders laufen als man denkt. Erst kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem US Amerikaner, welcher von sich aus selber sagte, dass er angst vor Waffen habe und diese Diskussion war sehr faktenbezogen, unemotional und erwachsen. Solche Diskussionen, welche dienen Waffen zu de-mystifizieren und Waffenbesitzer anders zu beleuchten als dies die Medien gerne tun sind genau so wichtig um Verständnis zu schaffen.
  19. Ich dachte die Mitgleiderzahlen der NRA sind geheim und mit Vorsicht zu geniessen. Es ist jedoch schon so, dass es auch in den USA Leute gibt welche die NRA nicht unterstützen wegen einiger Aussagen - was ein ähnliches Dilemma darstellt wie hier.
  20. Aber sie sind erfolgreich. Ohnehin ist es doch so, dass wenn man keine Gegner hat man nie für etwas eingestanden ist. Lieber von einigen gehasst werden aber seine Integrität bewahren als ein Fähnchen im Wind.
  21. Aus meiner, möglicherweise eingeschränkten, Sicht sind die Begebenheiten in Europa einfach komplett anders; wir sind kein gigantischer Super-State mit einer grossen Gruppierung wie die NRA und das macht die Sache nicht einfacher (Sprachbarriere, etc...). Ich bin mir jedoch absolut sicher, dass wir eloquente Leute hätten die sich wie Colion oder Dana ausdrücken könnten. Was es dazu braucht ist aber, dass diverse Clubs mit diesem elitären Getue aufhören würden und sich als eine Einheit sehen würden. Eine Familie die sich intern bekämpft kann gegen einen äusseren Angriff nicht bestehen. Für mich ist es unerklärlich wie ein Schützenclub eine Haltung gegen gewisse Feuerwaffen haben kann, nur weil man in die lächerliche Argumentationsweise übernimmt, dass man 'sowas gar nicht brauche' - dies sind die Totengräber dieses Sports denn bevor man sich versieht kann man das Blei von Hand gegen die Scheiben schmeissen.
  22. Qualifizierte Journalisten sind eine Seltenheit geworden; Leute die nicht einfach nur abtippen, sondern sich mit einer Materie befassen und danach einen kritischen Bericht ausarbeiten sucht man bei den grösseren Pressehäuser vergebens. Es geht nur um eines: Quantität - möglichst viel schreiben mit möglichst wenig Inhalt und Sachkunde. Gerade in diesen Zeiten vermisse ich Leute wie Hitchens.
  23. Traurig sowas. Ist so bekloppt wie wenn alle Männer direkt mal Kinderzulagen einfordern, weil sie rein theoretisch die Gerätschaften dazu haben.
  24. Nur Schade, dass die Dinger so viel kosten wie ein Kleinwagen und die Munition frisst auch Löcher in die Brieftasche, aber der Reiz ist verständlich
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