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Copperhead

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  1. Wenn er diese wirklich erst kürzlich gekauft hat, stellt sich die Frage wie jemand der auf einer Liste für Terrorverdächtige ist zu solchen Waffen kommen kann, besonders wenn er vorgängig schon gewalttätig geworden sein soll.
  2. Ich hab da so meine Zweifel, dass die Briten das durchziehen. Ich glaube am Ende gibt man der Angst auf eine Depression bei und verbelibt in der EU.
  3. Was zum Beispiel? Ich persönlich würde die USA nicht ausschliessen, jedenfalls für eine Weile. Was soziale Sicherheit angeht so ist es in der Schweiz und ich nehme an in Deutschland ebenfalls besser bestimmt und auch im Rentenalter sind beide Länder wohl vor den USA. Was mich fasziniert und beeindruckt ist die Weite und die Vielfalt des Landes. Ich bin kein Stadtmensch und würde mich entfernt der Zivilisation am wohlsten fühlen - da würde ich auch eine 2h fahrt zum shopping in Kauf nehmen. Dasselbe kann man aber auch von Kanada sagen und dort ist zudem noch ein funktionierendes Gesundheitswesen vorhanden Es gibt viele Dinge die in den USA gehörig schief gehen und die 'Bereicherungs-Mentalität' nimmt leider zu; Leute versuchen irgendwen einzuklagen um Millionen zu kriegen. Ein Verhalten das übermässig Asozial ist und die Dummheit und Egoismus der Leute vor Augen führt. Das ist aber Menschlich und passiert überall - das sind Dinge die mich auch hier stören.
  4. In welchem Land ist das nicht so? Finden wird man immer etwas.
  5. Helium, sonst würde der so ganz ohne Rückgrat nicht aufrecht stehen.
  6. Man sollte sich jedoch langsam zu schade sein, das Beispiel USA anzuführen, besonders wenn es bei den Zahlen in kritischer Betrachtungsweise in keiner Form standhält - da macht doch ein weinender Präsident keinen Eindruck, ausser man glaubt jeden medial aufgebauschten Mist, was der eine Herr da offenbar tut es sei denn es geht um die Berichterstattung rund um Neujahr - auch irgendwie widersprüchlich wie ich meine. Dazu kommt noch; wenn mehr Waffen tatsächlich zu mehr Gewalt führen würde, dann muss mir der Herr Polizist aber erstmal mein Land erklären welches wohl noch immer in der Top 10 in Sachen Schusswaffen pro Kopf figuriert. Der Argumentation des Ex-Einbrechers kann ich auch nicht folgen. Wenn ein Einbrecher eine Schusswaffe hat dann bringt er diese mit. Ich glaube nicht, dass er diese zu Hause lässt - als ob es sowas wie Ehre gäbe bei den Fachmännern für unrechtmässige Besitzumstrukturierung. Der einzige Parameter der sich verändert wenn ich eine Waffe habe ist das Risiko, welches der Einbrecher mit sich trägt wenn er bei mir einsteigen will, denn meine Ausbildung an einer Bleispritze kennt der nicht. Des weiteren ist die Argumentation, dass man auf Waffen verzichten soll, nur weil nicht alle die nötige Ausbildung haben könnten viel eher grotesk als jene, dass Waffen schützen können. Es steht jedem frei sich an einer Waffe auszubilden und ein adäquates Level zu erlangen um sich zu schützen. Wenn ich teilweise höre wie viel Zeit die Polizisten in der Schweiz auf dem Schiessstand verbringen, dann kann ich mit Zuversicht sagen, dass es nicht all zu viel braucht um deren Standard zu erreichen. Wenn ich den Ausführungen des vorgeladenen Polizisten folge, dann muss das in Deutschland wesentlich anders sein und alle Gesetzeshüter haben ein extrem hohes Niveau im Umgang mit der Dienstwaffe - wenn nicht, dann ist seine Sorge inhaltslos zu verwerfen. Das meine Gedanken zur Gesprächsrunde.
  7. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sich das Fahrzeug überschlagen hat - das könnte doch auf einen Sprengsatz unter dem Auto vermuten lassen? (Falls das so stimmt).
  8. Ach guck wer 2009 noch ganz stolz auf die 'Schwester Safia' war, der menschliche Abschaum welcher auf den Namen Pierre Vogel hört.
  9. Genau der ist für einen solchen Zirkus verantwortlich; Waffengesetz verschärfen, grosse Softdrink Behälter verbannen wollen und sich nicht zu Genitalverstümmelung äussern weil Wahljahr war - der Typ ist sowas von bescheuert.
  10. Wenn's knallt, dann funktionierts. NY eben; tolle Stadt aber seit Giuliani ging ist deren Politik komplett lächerlich.
  11. Ach, solange noch alle auf den Herrn Pitt stehen, wo er doch ebenfalls Befürworter der Bleispritzen ist, mache ich mir kaum Sorgen
  12. Wenn die automatische Übernahme dann so gut funktioniert wie bei den anderen Dingen, allen voran im Asylwesen, dann braucht man sich keine Sorgen zu machen; Schengen funktioniert nicht. Das ist eigentlich bezeichnend für die EU - was grundsätzlich eine gute Idee gewesen wäre, wenn man es so belassen hätte wie direkt nach dem 2 WK, wurde korrumpiert und das Mitspracherecht der Bevölkerung wurde frei nach 'Reductio ad absurdum' weggestrichen. Um zu erahnen was man kriegt wenn man einer Bevölkerung die Identität nimmt braucht man keinen Doktortitel; man generiert Nationalismus und die Seperatistenbewegungen spriessen nur so aus dem Boden.
  13. Verstanden hab ich's schon, ich wollte halt nur den Gedankengang der Reihe nach zu Ende bringen
  14. Tja, in unserer Regierung haben zwar alle eine Wirbelsäule aber die wenigsten davon Rückgrat. Wir sind uns eben gewohnt immer schön den Bückling zu machen. Besonders störend an der Sache ist dies: Die EU mit ihren ehemaligen Vertretern wie Van Rumpoy hatte keine Probleme sich mit dem damaligen Libyschen Staatschef abzulichten und deals zu machen - deals welche massgeblich dazu beigetragen haben, dass die IS Terroristen zu Waffen kamen welche nun gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden können und genau diese EU will uns und allen anderen Bewohnern des Kontinents vorschreiben was für Waffen wir haben dürfen? Haben die Vertreter alle geschlafen und wissen nicht was mit Völkern oder Volksgruppen passiert die entwaffnet werden? Muss man jetzt neben Steinen auch noch Geschichtsbücher nach Brüssel schicken? Also, entweder ist das tatsächlich eine Bildungslücke oder sie machen das bewusst, wobei man denen jetzt unverblümt eine bösartige Handlung unterstellen kann.
  15. Wohl eher 1 Schuss, für den Benutzer selbst. Kapitulation als Modeerscheinung.
  16. Wo waren denn diese Social-Media-Koryphäen als das Arsenal von Guzman ausgehoben wurde? Oder als die Waffen aus dem Balkan verschwunden sind und in den Händen der italienischen Mafia auftauchen? Oder die Waffen welche einst dem Libyschen Staat gehörten und nun in die Finger von Terroristen gelangen? Nein, wir machen lieber Stimmung gegen legale Waffen, denn bei den illegalen sind wir am kapitulieren. Dumme Menschen.
  17. Ganz genau, der geht jedem Videospieler wohl schon seit der Jahrtausendwende so gehörig auf den Geist. Keine Ahnung von nichts haben aber trotzdem dauernd das Gesicht reinhängen und irgendwas in die Welt raus posaunen. Man könnte meinen der Mensch hätte zurückblickend auf seine unsachlichen und unqualifizierten verbalen Entgleisungen etwas gelernt, aber dem ist leider nicht so.
  18. Natürlich ist es nicht lustig wenn ganz klar aufgezeigt wird wie die Gesetze nicht den Bürger sondern den Täter schützen. Zum Glück gibt es aber bei den Dänen einige welche ihre eigene körperliche Unversehrtheit höher gewichten als realitätsfremde Gesetze. Vielleicht und hoffentlich ist dies ein Präzedenzfall welcher das mitführen von Pfefferspray/Abwehrspray ermöglicht. Nötig wäre es.
  19. Wenn ich da Staatsanwalt wäre würde mir die Anklageschrift für das Mädchen dummerweise in den Mülleimer fallen gefolgt von etwas Brandbeschleuniger und einem Streichholz - zufälle soll es ja immer wieder geben.
  20. Ich bin ja auch ein Fan von 'jederzeit wissen wo die Ausgänge sind' (bzw. andere mögliche Fluchtrouten) aber der Text grenzt schon an Satire. Ich hab hier ebenfalls einen Massnahmen-Plan, eine Strategie gegen Übergriffe, mit denselben Überschriften wie im O-Text: Täter treten vermehrt in Gruppen auf Tun sie das ebenfalls, aber anstelle dies 'Bürgerwehr' zu nennen bedienen sie sich der 'soft-language' (eben nicht Dinge wie Team, Crew, Gang, Bande Verein, Sippe, Meute, Rotte, Verband, Einheit, Kommando, Geschwader, Mannschaft, Pulk, Zug, Herde, Horde, Fraktion, Sektion, Lager, Block, etc... das klingt alles zu aggressiv, bzw. zu fest nach 'wir gegen die') benutzen sie anstelle z.B. 'Kollektiv oder Gesellschaft. Dann verbinden sie den Teil mit einem ebenfalls weichen Begriff als Synonym für Schutz und Abwehr; 'hüten' zum Beispiel und schon wird aus einer bösen, bösen Bürgerwehr ein 'Hüter-Kollektiv' (Im Zweifelsfall kann man sagen, dass man in Grammatik nicht so stark ist und man eigentlich nur als Interessengemeinschaft für Hüte einsteht). Gefährliche Orte meiden Besser noch, melden sie diese gefährlichen Orte der Polizei damit diese sich der Sache annehmen kann, denn dafür ist die Gruppe da und dafür zahlen sie auch Steuern. In Menschenmengen an den Rand stellen Wenn das alle machen dann haben wir einen schönen Kreis, fassen uns bei den Händen und singen Kumbaya. Nicht ans Fenster setzen Setzen sie sich ganz einfach in die Nähe des Bus-Fahrer, aber sprechen sie diesen auf keinen Fall an, das ist verboten! Laut auf sich aufmerksam machen Vermeiden Sie jedoch Leute wegen ihrer Kleidung auszusondern und Dinge zu sagen wie: "Sie da im roten Schal, rufen sie die Polizei." Fragen Sie besser erst nach dem Namen und sprechen sie diese mögliche Hilfsperson mit dem Namen an. Täter nicht provozieren Stellen sie den Täter nicht vor anderen Leuten bloss, so dass dieser das Weite sucht weil er grad vor versammelter Gesellschaft als Dumpfbacke hingestellt wurde. Diese armen Menschen sind ganz sensitiv; wenn also einer von denen ein Messer zückt, schreien sie auf keinen Fall: "Messer" und stürzen sich auf ihn, sondern nehmen sie ihm dieses ab und rammen sich das selbst zwischen die Rippen. Raub ist harte Arbeit, helfen wir doch aus! Aus der Tierwelt wissen wir ebenfalls, dass Prädatoren nie ein wehrlos wirkendes Tier angreifen, die gehen immer auf die für sie selbst bedrohlich wirkenden Kreaturen. Den Angreifer verwirren Aber bitte nicht indem Sie ihren Geldbeutel weg schmeissen, denn dies wäre wieder eine Provokation. Neigen sie stattdessen ihren Kopf leicht zur Seite, gucken sie mit starrem Blick direkt am Angreifer vorbei und repetieren Dinge wie: "Ich bin eine Orange.", "all die schönen Pferde essen Violett.", "Der Kuchen ist eine Lüge.", "Wo ist Blau?!", alternativ können sie durch Gestik mit ihren Händen die Effekte verstärken. Auch manisches Lachen ist sehr hilfreich, gekoppelt mit unkontrolliertem vor- und zurück wippen quasi unschlagbar. Wenn-Dann-Pläne zurechtlegen Wenn ihnen jemand folgt brauchen sie nicht weit suchen für die Nähe zu anderen Menschen, es nimmt sich schliesslich schon einer die Mühe ihnen zu folgen! Wenn-Dann Pläne funktionieren nur wenn die Pläne durgespielt und zur Erschöpfung trainiert werden. Wer weder bewaffnet, noch eine extensive Nahkampfausbildung genossen hat für den gibt es nur eins; weg! Pfefferspray und Co. Wir möchten nicht, dass sie sich bewaffnen und schon gar nicht wollen wir, dass sie wollen, dass die Politiker uns endlich unsere Arbeit machen lassen. Wenn sie alleine unterwegs sind gehört ein Pfefferspray, fest umklammert, in die Hand (gemäss was-wäre-wenn-Plan). Ein Gegenstand wie ein Pfefferspray kann durch seine Grösse, Schwerpunkt und Bedienung schwerer aus der hand geschlagen werden als eine leistungsstarke Taschenlampe welche den Täter im Übrigen ebenfalls provoziert. Zudem gibt es Systeme welche sich nicht interessieren woher der Wind kommt. Im Zweifelsfall soll es gar möglich sein den Wind zu fühlen und zu erahnen.
  21. Wenn man bedenkt, wie viele Waffen im Balkankrieg* verschwunden sind dann ist diese Massnahme gegen 'Dekowaffen' keine brauchbare Lösung um Anschläge zu vereiteln. *Dasselbe gilt für die Konflikte im nahen Osten (Libyen, Syrien, Irak, etc...)
  22. Damit hab ich ebenfalls Mühe. Wenn sich jemand nicht selber schützen will ist das deren Entscheidung, aber mir diesen Wunsch abzusprechen halte ich für sehr anmassend und dumm. Für mich ist es sowieso komplett lächerlich, dass sich Soldaten in den Stützpunkten nicht bewaffnen dürfen bzw. nicht bewaffnet sind.
  23. Ich weiss nicht wie das nicht offensichtlich sein kann für einen logisch und rational denkenden Mensch. Was tun diese Leute bei einem Amoklauf? Sie rufen die Polizei; die 'Guten' mit Waffen um den Wahnsinn zu stoppen. Das Resultat für den Amokläufer ist am Ende dasselbe, der Unterschied würde man bei den Opferzahlen sehen.
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