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Copperhead

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Everything posted by Copperhead

  1. Mir kommt die Frau manchmal etwas merkwürdig vor... aber ich kann es nicht verständlich umschreiben warum.
  2. Ein Grund muss nur angegeben werden wenn die Waffe nicht für: Sport, Sammlung oder Jagd gekauft wird.
  3. 'Geschützt vor dem Zugriff einer Drittperson' müsste doch eigentlich ausreichend sein um dem Besitzer die Freiheit zu geben die Aufbewahrungsart zu wählen.
  4. An die Vernunft von Steineschmeisser appelieren? Da hab ich mehr Glück einem Pferd beizubringen wie es einen Baum hoch klettert.
  5. Das ist so, jedoch kann man diesen eindämmen (siehe IRA). Dem Terrorismus welchem wir uns momentan gegenüber sehen entspringt zum einen aus Opportunismus und zum anderen aus tiefer Bildung. Solange wir radikalen Predigern erlauben hier ihren Rotz zu verbreiten wird sich das ganze nicht ändern, solange wir den Saudis das Geld in den Allerwertesten schieben wird sich die Sache nicht ändern. Der erste Schritt muss, meiner Meinung nach sein, ausländische Zahlungen an Moscheen und entsandte Prediger zu unterbinden. Wer predigt muss dies zwingend in der Lokalsprache machen - ansonsten gehts direkt zurück an die Grenze. Moscheen die von den Saudis unterhalten werden und ihren Wahabismus-Schrott predigen gehören geschlossen und die Anhänger genau so geächtet wie dies bei Neonazis und Faschisten der Fall ist, denn Grundsätzlich ist deren Ideologie genau so vergiftet und verhindert ein friedliches Zusammenleben. Diese falsche Toleranz muss aufhören - ich muss keinen tolerieren, der Frauen, Schwule und Andersdenkende als Minderwertig ansieht und Gewalt gegen diese rechtfertigt. Keine Regierung oder Partei kann mich dazu zwingen - besonders nicht eine die sich sonst Menschenrechte auf die Fahne schreibt.
  6. Man muss dabei nicht mal das Rad neu erfinden, ich glaube was die NRA macht ist durchaus sinnvoll. Charismatische YouTuber werden bewusst gefördert um das image des Waffenbesitzers welches in der Bevölkerung vorherrscht zu zerschlagen. Es ist ja eigentlich alles da; man muss sich nur mal hier umsehen - nimm zehn Leute von hier und jeder hat eine andere Geschichte, andere Interessen neben dem Schiesssport/Jagd/Sammlerei, andere Ansichten im Bezug auf diverse Themen aber eben auch etwas das uns alle verbindet. Man kann ruhig auch ein bisschen auf Emotionen aufbauen, aber eben auch auf Fakten und dabei immer schön die contenance bewahren. Den neutralen Bürger wird dies viel mehr beeindrucken als irgendeine Hexenjagt von irrationalen Leuten mit unbegründeten Ängsten.
  7. Wurde uns nicht ganz so verkauft - ach, Beschwichtigungspolitik, wie ich die liebe. Ich fange nun an, jedesmal wenn ein Politiker lügt, eine Kiste Munition zu kaufen. Weiss jemand wo ich eine Lagerhalle mieten kann?
  8. Das meinte ich; ich sehe da nur, dass die Schweiz das ganze übernehmen soll. Da wurden wir ja glatt von Bundesrätin Sommaruga angelogen - wundert mich auch nicht.
  9. Bin ich zu doof oder müssten da die Ausnahmeregelungen für die nicht-EU-Länder drin stehen? Ich finde diese gar nicht...
  10. Dann erledigt sich meine Frage (meinte nur weil Du angemerkt hast, dass Du dort rumlaufen konntest ohne Ticket & dass es einen Schalter gibt)
  11. Ich dachte die SHOT Show sei nur für die Branche und nicht für die normalen Ottos. Da muss man doch sicherlich gemeldet sein um sein Ticket zu holen, oder? Wie dem auch sei; viel Spass ein bisschen (sehr) neidisch bin ich ja schon, mit Ausnahme von dem Einreise-Hickhack.
  12. Ich habe mal gelernt, dass die Waffe auf Mann (bzw. Frau) zu sein hat. So quasi:
  13. Viele dieser Brüder pumpen sich mit Drogen voll, das hat man sowohl in Afghanistan, sowie im Irak gesehn - warum sollte sich das ändern? Wenn es enthemmt und einen effektiver macht (tiefere Schmerzepfindlichkeit) wird es eingeworfen; das ist weder neu noch in irgend einer Weise ausschlaggebend. Es ist viel mehr die typische Masche, mal wieder; das Problem und den Ursprung will man nicht besprechen. Drogen verleiten jemanden nicht zu einer solchen Wahnsinnstat, die wirken höchstens unterstützend. Keiner kann sich etwas Oxycodone einwerfen und fängt dann plötzlich an vom Propheten zu sprechen und ruft in einer Fremdsprache wie gross Gott wäre. Von der religiösen Seite selbst kommt immer wieder gerne die Nennung der Anzahl von Gläubigen (1.6+ Mrd.), wenn ich mir dann nun gewisse Pew Polls ansehe (http://www.pewresearch.org/fact-tank/2016/07/22/muslims-and-islam-key-findings-in-the-u-s-and-around-the-world/) dann kommt man zum Schluss, dass ca. 51% der Muslime gerne die Sharia (Gesetz) eingeführt hätten und dies soll kein Problem sein? Über dies sollte man nicht sprechen? Wenn man dies kritisch betrachtet ist man ein Islamophob? Die Dummheit ist kaum zu ertragen...
  14. Interessant zu wissen wäre nun wer zum Seattle Tribune beiträgt.
  15. Gerade bezüglich New York vs. Chicago bin ich überzeugt, dass die Ansätze unter Giuliani mit seiner 'broken window'-Taktik noch immer Früchte tragen. Das NYPD ist eben nicht nur in den business districts auf Patrouille sondern auch in Vierteln in welcher die Armut und dadurch auch die Kriminalitätsrate höher ist und das funktioniert. Anzumerken ist jedoch, dass diese ärmeren Viertel in New York eher klein und übersichtlich sind, während Chicago ganze Stadtteile quasi aufgegeben hat. Die Politik in Chicago ist zudem eher ein Faktor welcher die Polizeiarbeit behindert. Die Cops gehen nicht in gewisse Viertel aus Angst man könnte wieder ins Kreuzfeuer geraten wenn man einen Fehler macht und die Grenze von dem was als Fehler erachtet wird verändert sich ständig. Auch zu beachten ist, dass Chicago prozentual nur über die Hälfte an detectives verfügt im vergleich zu New York, das schlägt sich dann auch auf die Aufklärungsrate von Morden nieder welche mit 46% unter dem nationalen Niveau von 63% liegt (NY hatte 68%) für 2015. Im Jahr 2016 ist die Zahl weiter gesunken und ist noch bei lediglich 30% bzw. 21% ohne die 'cold cases'. Wie man das lösen kann? New York hat es in den 80ern vorgemacht; damals war die Kriminalität ebenfalls jenseits von Gut und Böse - eine Transformation verbunden mit einem mindset, dass man dies nicht akzeptieren muss haben dazu beigetragen, dass sich die Situation massiv verbessert hat. Auch der Fakt, dass der Mayor den Polizeichef seinen Job machen lässt hat einen grossen Einfluss; in New York ist dies der Fall und das schon eine Weile (unter Giuliani, Bloomberg & De Blasio) - in Chicago ist es das pure Gegenteil; Mayor Emanuel ist ein Mikromanager und ohne Vertrauen in den Chief of Police kann das Ganze ja nur kollabieren und genau dies kann man in Chicago beobachten. In Chicago haben Gangmitgleider mehr Angst davor von rivalisierenden Gangs erschossen zu werden als von der Polizei wegen illegalem Waffenbesitz verhaftet zu werden. Die Leute werden schlicht nicht zur Rechenschaft gezogen oder kriegen ein 'pardon' vo der Politik welche lieber über 'common sense gun laws' diskutiert - der Begriff alleine sollte bei jeden normal denkenden Bürger das Blut zum kochen bringen, besonders wenn man bedenkt, dass 85% der Schützen sog. 'repeat offenders' sind, sprich schon mal Schusswaffen eingesetzt haben. Chicago kann nur eins retten; eine bessere Sozialpolitik (viele der housing projects wurden niedergerissen ohne Ersatz) mit Zukunftsperspektiven und eine komplette 0-Toleranz für Kriminelle.
  16. Ich wäre ja dafür, dass die Polizei grosszügig mit Gummischrot und Wasserwerfer zurück feuert und damit wir politisch korrekt bleiben können wir dies als "erzieherische Massnahme" bezeichnen.
  17. Ein neuer trauriger Meilenstein in der totalen Unfähigkeit? Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/taeter-womoeglich-noch-auf-freiem-fuss/story/20968230 "I don't judge, I report, you decide"
  18. Damit bist Du sicherlich nicht alleine; das würde aber voraussetzen, dass man sich der dieser Realität stellt: Es ist simpel; wer nicht versteht wo das Problem ist wenn eine Person in ein Land einreisen kann unter Angaben von einem halben Dutzend Identitäten und dann auch noch bleiben kann, dann ist das ein dummer Mensch. Wenn man, auf diesen offensichtlichen Missstand hindeutend, als Populist, Rassist, etc... verschrien wird, dann hat man ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem welches nicht durch Einschränkungen der Allgemeinheit mittels verschärften Waffengesetzen und besserer Überwachung eingedämmt werden kann. Das resultiert in gefährlicher Scheinsicherheit was dann zu Tragödien wie in Berlin führen.
  19. Wenn man es mit baulichen massnahmen verhindern kann muss man auch nicht entkommen. Eine 100% Sicherheit gibt es zwar nicht, aber man kann wenigstens gewisse Gefahren eindämmen. Ob nun am Eingang eines Weihnachtsmarktes ein Betonelement steht oder nicht trübt meine Stimmung in keiner Weise - aber ein LKW der durch die Menge pflügt schon. Man wusste, dass die Daesh-bags in ihren Schundblättchen Anweisungen und Anleitungen dazu gaben wie man mit grossen und schweren Fahrzeugen uns Ungläubige töten kann. Warum hat man sich nicht darauf vorbereitet? Ich glaube nicht, dass ein Klotz Zement die religiösen Gefühle einiger Mitmenschen verletzt und wenn doch dann mach ich jetzt auch bald ein Fass auf und attestiere jedem von den Brüdern eine Porcophobie und mache auch auf 'gekränkt' - da ich aber erwachsen bin weiss ich, dass ich keine speziellen Rechte haben sollte nur weil ich mich gekränkt fühle. Wenn fähige und ausgebildete Leute im Shoppingcenter ihre Waffe verdeckt tragen dürfen trübt das meine Stimmung auch nicht - ein paar unterzuckerte auf der Suche nach der Aloha Snackbar aber ganz fest. Dies sind bekannte Ziele, diese werden immer wiederkehren und das Einzige was die Politik bis jetzt fertig gebracht hat ist, dass sich das Individuum nicht mehr adequat schützen kann. Wir sollen dem Staat blind vertrauen uns zu schützen; na da brauch ich aber eine bessere Leistungsaufzählung, denn was ich bis jetzt gesehen habe imponiert mir nicht und gibt mir auch keine Zuversicht. Wie oft will man noch traurig sein bis man endlich ein klares Signal gibt und sagt: "Nicht mit uns. Greife einen an und du hast Krieg mit allen."
  20. Ja wie... Trillerpfeiffe und laut klatschen wenn man was sieht? Na tip top.
  21. Ich hoffe schwer, dass keiner den Täter in seiner Haft aus den Augen lässt, nicht dass der in ein paar Stunden von der Decke baumelt.
  22. Könnte nicht mal der letzte diese Woche gewesen sein. Besonders Weihnachtsmärkte wurden immer wieder als besonders gefährdet hervorgehoben. Hier ist etwas das ich nicht verstehe: Die Geheimdienste hatten Kenntnis von bevorstehenden Attacken im Stil von Nizza. Laut Meldungen wurden aber keine speziellen Vorkehrungen getroffen um so einen Angriff abzuschwächen. Warum? Wäre es nicht möglich gewesen Metallpoller zu installieren, oder temporär Betonblöcke zu verteilen - alte Panzersperren, irgendwas um genau diese Art von Vorgehen zu unterbinden? Im Nachhinein ist es natürlich einfach zu sagen, aber bis heute hatte man schon zwei Angriffe mit dem selben MO. Was wird jetzt gemacht, für weitere Attacken dieser Art zu stoppen? Zu Hause bleiben ist nicht - ich will nicht von ein paar Islamofaschisten in Geiselhaft genommen werden nur weil die Politik zu unfähig ist angemessen zu reagieren. Für die 12 Toten und deren Angehörigen gibt es dies Jahr kein Weihnachtsfest - diese Tage werden für immer in diesem schweren Andenken stehen und da reicht es nicht Beschwichtigungspolitik zu betreiben. Ich kann im übrigen diese ewige Leier von: "Die Populisten benutzen solche Anschläge für ihre eigene Agenda." nicht mehr hören. Das Mass an Wirklichkeitsflucht welche einige betreiben hat ein exorbitant lächerliches Level erreicht. Man kann nicht mehr ein sachliches Gespräch führen und ein realistisches Gefahrenpotential aufzeigen ohne von einem von diesen geistig unbewaffneten als islamophob oder Rassist niedergeschrien zu werden. Nicht jeder der sich Sorgen macht ist automatisch ein Populist aber für viele gibt es heute nur noch Schwarz und Weiss - die Graustufen sind den meisten zu viel - da müsste man ja den Denkapparat einschalten und gewisse Dinge kritisch hinterfragen, allen voran das Gebahren derer die denken ihr celestialer Himmelspapi billigt Angriffe auf Andersdenkende.
  23. Laut Polizei Berlin 9 Tote und ca. 50 Verletzte, Fahrer anscheinend auf der Flucht.
  24. Persönlich glaube ich nicht, dass die Russische Armee darauf ausgelegt ist so schnell los zu schlagen. Eine Truppenverschiebung dieses Ausmasses, um eine 60h Invasion zu bewerkstelligen, würde von der NATO bemerkt. Sobald Russland dann beginnt in baltisches Territorium vorzudringen würde deren Baltik-Flotte nähe Kaliningrad innert stundenfrist dezimiert werden (die Niederländische-, Spanische, Italienische-, Portugisische-, Hellenische-, US-Amerikanische-, Kanadische, Norwegische-, Französische- und Englische Kriegsmarine würde dafür sorgen). Die NATO-Kräfte in Finnland wären auch relativ schnell in St. Petersburg. Mal abgesehen davon, dass die Russische Bevölkerung wohl den Aufstand planen würde wenn Putin 'unprovoziert' angreiffen würde. Ein solches Szenario funktioniert demnach nur wenn die Russen denken es handle sich um ein Vergeltungsangriff. Es ist wahrscheinlicher, dass die russischstämmigen Leute in den Baltischen Staaten ähnlich vorgehen wie in der Ukraine bzw. auf der Krim. Wenn man 'staatenlose' Soldaten einpflanzt, kann man sich schön zurück lehnen und behaupten, man hätte nichts damit zu tun. Ein Grossangriff auf das Baltikum zahlt sich für Russland nicht aus.
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