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Copperhead

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Posts posted by Copperhead

  1. Es herrscht mal wieder blinder Aktionismus, wie jedes mal. Es muss was gesagt werden, dass die Leute meinen man habe die Situation unter Kontrolle. Das klingt für mich so als wäre das SIS nutzlos und die Schengen Vereinbarung ebenfalls.

    PS: Europa ständig mit den USA, quasi ein 'superstate', zu vergleichen ist idiotisch.

    PPS: Wenn man was übernehmen will, dann sollte der Waffenbesitz in die jeweiligen nationalen Verfassung geschrieben werden.  

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  2. Die Schauermärchen-Riege ist ja schon mächtig auf dem Vormarsch; da wird schon rum erzählt, dass man so eine gedruckte Waffe nicht mehr mit dem Metalldetektor finden kann. Es werden Bilder von AR-15 gezeigt und gesagt, dass diese "Geisterwaffen" bald in allen Schulen, Kinos, Sportstadien, etc... sein werden und man keine Chance habe. Es wird gekonnt ausgelassen, dass lediglich ein lower mit einem 3D Drucker gefertigt würde, upper, Lauf und diverse bewegliche Teile sind natürlich immernoch aus Metall und daher auch leicht aufzuspüren. Das traurige ist, dass ein Grossteil der Leute diesen Schwachsinn auch noch glaubt. 

  3. Dass die UN in ihrer Form nicht funktionieren kann hätte schon am 5. August 1990 klar sein sollen. In 1948 wurde die Menschenrechtserklärung unterschrieben; 48 Staaten welche zusammen kommen und sich darauf einigen ist ein Meilenstein, aber zu dem Zeitpunkt hatte die UN 55 Mitglieder; anstelle zu hinterfragen ob diese Nationen in dieses gebilde passen wenn sie offensichtlich nicht die gleichen Grundwerte vertreten wäre nötig gewesen. Anstelle haben diese, vermehrt islamischen Länder,  ihre eigene Erklärung aufgesetzt in welcher die Scharia klar über Menschenrechte stellt. Diese Kairoer Menschenrechtsverträge wurden von 47, der 57 Teilnehmer der Organisation der Islamischen Konferenz angenommen. Dies ist ein klares Gegengewicht gegen die als 'westlich' gewertete Menschenrechtserklärung der UN. Richtig lächerlich wird es dann wenn Länder wie Saudi Arabien, welche sich damals der Stimme enthielt, also nicht Teil der 48 Unterzeichner war, sondern stattdessen die Kairoer Erklärung unterstützte an die Spitze der Menschenrechtskommission gesetzt wird; wenn auch nur für eine limitierte Zeit zeigt es doch den Realitätsverlust und die Unglaubwürdigkeit dieser Organisation. Fett, selbstgefällig, träge und nutzlos sind Bezeichnungen welche spontan einfallen. 

    Wer auf dem moralischen Hochplateau stehen will kann diesem Haufen eigentlich nur den Rücken zukehren und seine eigene Sache machen. Wer will schon mit Ländern in einer Gruppe sein, welche Leute von Dächer schmeisst nur weil sich die jungfräuliche Geistlichen an der Spitze der Regierung in ihrer Unsicherheit nur durch Furcht und Gewalt an Macht klammern können? 

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  4. Journalistische Integrität war mal ein Begriff, aber so generiert man heute keine Leserzahlen mehr. Skandale und seien sie noch so künstlich erzeugt wo man sich stellvertretend über irgendwas aufregt sind der grosse Renner. Fakten haben in den heutigen Berichterstattungen schlicht keinen Platz mehr, dafür müsste man sich Zeit nehmen und auch wirklich Nachfragen/Recherche anstellen. Das Problem liegt aber auch massgeblich beim Leser, viele haben heute die Aufmerksamkeitsspanne einer Stechmücke, die wollen keine informationsgeschwängerte Texte lesen; am besten eine dicke Überschrift mit einem ganzseitigen Bild und schon tritt das sättigungsgefühl ein. Würde sich das Konsumverhalten ändern, dann würde solche Käseblättchen dort hin gehen wo sie hingehören in die mediale Bedeutungslosigkeit.

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  5. 29 minutes ago, Der Reservist said:

    die wird ja vermutlich auch nicht kontrolliert..

    Das wäre ja 'racial profiling' das dürfen wir mit unserem 'white privilege' nicht!

    Ich entdecke wie mir die Dummheit und Naivität einiger Mitbürger vermehrt auf die Nerven geht und wie sich mein Mitgefühl verabschiedet. Könnte es sein, dass die Abstumpfung der Gesellschaft von jenen hervorgerufen wird welche diese selbst am lautesten verurteilen?

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  6. Es ist wieder auffallend, wie keinerlei konkrete Vorschläge gemacht werden, wie soll man das auch wenn diesmal ein Revolver und eine Schrotflinte zum Einsatz kamen? Es zeichnet sich immer mehr ab was die Waffengegner wollen; eine komplette Verlagerung des Waffenbesitzes vom Bürger hin zum Staat. Das ist besonders verwunderlich nachdem die Linken ihren Präsidenten während über einem Jahr als 'Hitler' bezeichnet haben - genau dem wollen sie alle Waffen abgeben? 

    Die Frage wie viele Gesetze es braucht, damit sowas verhindert wird steht ebenfalls noch immer im Raum.

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  7. Vieles wird gar nicht erst zur Anzeige gebracht; weil sich das Opfer schlichtweg schämt.

    Zudem hängt ein Unsicherheitsgefühl auch mit Freiheit zusammen; wenn ich mich nicht mehr auf die Strasse traue und ein Politiker erklärt, dass weniger passiert dann ist die Lage nicht besser geworden sondern man ist schlicht am kapitulieren. Wenn ich also in meinem Land diverse No-Go Zonen hätte, dann würd ich gepflegt den Mund halten wenn es um die Sicherheit im Land geht und mich nicht noch aufspielen, dass die Kriminalität sinkt. Als nächstes kommt so ein Genie auf die Idee halb Deutschland als rechtsfreien Raum einzustufen wo alles erlaubt ist und dann wiederum sagen, dass die Statistik gut aussieht. Merke: Mit genügend Fantasie kann sman ich alles schön reden. 

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