Forstmeister

habe ich zu spät bemerkt. Muß heißen kurzfristig widerrufbare WS. Sorry

Woran man glaubt und was geschieht sind leider zwei Dinge. Jedenfalls ist beweisbar dass eine Möglichkeit dahingehend besteht. Es wurde in der Vergangenheit so viel Mist produziert, da ist die Wahrscheinlichkeit nicht von der Hand zu weisen dass die Politik den Bürger irgendwann braucht, um das Problem zu lösen. Und eben darauf hoffe ich.

Da muss man Kurzfassung: da muss man in Gottes Namen befristete Waffenscheine ausstellen. Wenn die Sicherheitslage das legale Führen einer Waffe nicht mehr erfordert, wird der Waffenschein eigezogen, die Waffen bleiben auf der WBK, so dass der Bürger diese in seinem Besitz behalten kann. So schwer ist das doch wirklich nicht. Wenn ich sehe was man sich da oben ausdenkt, dürfte eine solche Regelung ein Leichtes sein. Man muss nur wollen. Jedenfalls hätte ich eine Lösung mit der Alle gut leben könnten.

Ich bitte tausendmal um Entschuldigung, Mike hat wohl doch Recht. Äleren Leuten muss man halt alles doppelt un dreifach erklären. Vielen Dank für Deinen Langmut.

Trotzdem werde ich Dich nicht hassen.

Das war jetzt nicht nett.

Was soll der zu Bestehlende tun? vielleicht inserieren: Heute für Gangster im Angebot: Handy gegen blaues Auge, Tablet gegen Nasenbeinbruch? nein, da ist mir meine Methode doch lieber, schon wegen der Abschreckung.

Wen meinst Du damit? mich oder den Angreifer? wenn Du mich meinst, ist Deine Sorge unbegründet. Ich sagte einmal: Wer eine Waffe in die Hand nimmt, muß auch 100%ig gewillt sein diese zu benutzen. Ich wäre gewillt. Was ich nicht sagen wollte ist: dass man im Rahmen der Selbstverteidigung mit der Waffe Notwehr, Notstand und Nothilfe aus den Augen verlieren darf. Aber falls ich mit einem Messer angegriffen würde, hätte vielleicht meine Hosentasche ein Loch, aber ich hätte mein Handy noch und sicher kein blaues Auge. Falls Du den Angreifer meinst, kurze Antwort: persönliches Pech.

Wenn Du das räumlich etwas Eingrenzen könntetst und mir vielleicht einige Ortsnamen nennst, werde ich gerne versuchen etwas in Erfahrung zu bringen.

Das muss da ja auch keiner. Aber Tatsache ist das es Andere tun, und das legal. Es wäre interessant herauszubekommen wo dieser Schlaumeier sein Revier hat. Durch Kollegen herausfinden zu lassen was da so abgeht wäre dann kein Problem. Fast jeder Förster/Jäger hat eine kleine oder grosse Leiche im Keller, das ist bei der Jagd leicht passiert. Interessant wäre auch zu erfahren welche Leiche/n dieser Florenz vergraben hat. Wenn es denn etwas gäbe, wäre es doch super ihn damit konfrontieren zu können. Manchmal muss man halt unkoventionelle Wege beschreiten. Bei unserer letzten Drückjagd habe ich mich jedenfalls entschlossen künftig auf jeder dieser Jagden einen Halbautomaten zu führen. Warum? für mehr Waidgerechtigkeit natürlich.

Das Blabla kennen wir doch. Die Sicherheitslage macht nicht nur das Trageneiner Waffe notwendig, nein sie erfordert situationsbezogen auch deren Gebrauch. Es wird Zeit, dass unbescholtenen Deutschen der legale Zugang zu scharfen Waffen ermöglicht wird. Wenn die innere Sicherheit gewährleistet werden kann, dann so. Es wurde schon öfter gesagt: Wenn ein Täter mit bewaffneter Gegenwehr rechnen muss, überlegt er genau was er tut. Wenn er sein Ding dennoch durchzieht, könnte er es mit mehreren bewaffneten Bürgern zu tun bekommen. Das schreckt ab, nicht die dummen Sprüche die wir bis zurBewusstlosigkeit vorgeleiert bekommen.

Diese Aussage ist definitiv falsch, wenn sie sich auf z.B. Halbautomaten bezieht. Einige Kollegen führen seit graumer Zeit auch Halbautomaten. Bei dem Eintrag in die WBK gab es auch keinerlei Probleme. Das Bedürfnis musste nicht nachgewiesen werden. Wenn nun ein Jäger einen Büchsdrilling führt, ist das nicht mit einem Halbautomaten gleichzusetzen?. Was mir nicht in den Kopf will: Ob Förster oder Jäger, beide haben irgendwann das grüne Abitur bestanden. Wenn man da nun Unterschiede machen will, nur weil es sich bei dem Einen um einen Beamten und bei dem Anderen um einen Werktätigen, in welcher Form auch immer, handelt, ist für mich das Ende der Fahnenstange erreicht. Offensichtlich soll diese ganze Show dazu dienen einen Keil zwischen Förster und Jäger zu treiben. Wenn es dann ausreichend brodelt hat man sein Ziel, manchen Jäger als unzuverlässig darzustellen, erreicht. Von der schleichenden Entwaffnung des "Normalbürgers" mal ganz abgesehen. Fehlt jetzt nur noch die Aussage: ein Jäger braucht maximal vier Waffen als da wären: Schrotflinte, Repetierer, kombinierte Waffe und eine Faustfeuerwaffe mit dem maximalen Kaliber von 9mm. Zuzutrauen wäre das diesen "Fachleuten"

So machst Du das. Dann noch ein Poster von Merkel hinstellen mit der Bemerkung: Merkel mistet ihre Bibliothek aus. Das sollte wirken.

Da hat er Recht. Wie schnell man gesteinigt werden kann haben wir ja schon gehört. Also: Augen auf bei der Kostümwahl.

Dirk Müller hat öffentlich ausgesprochen was hier bereits von Vielen gesagt wurde. Nun kann es allerdings sein dass man gegen ihn wegen Volksverhetzung ermittelt. Das würde zu dem passen was er sagt. Die Äusserung der freien Meinung ist in Deutschland eben nicht gewollt, ja sogar verboten. Zumindest was die Asyllantenfrage angeht. Als ich sagte: "irgendwann fliegt der Deckel vom Topf" wurde gesagt: "nichts fliegt". Ich bin nach wie vor davon überzeugt dass es fünf vor Zwölf ist. Betroffen sind dann die Asylanten die nicht zu den Verbrechern gehören, und Leute die sich ehrenamtlich engagieren. Die werden dann ebenso als Volksschädlinge angesehen wie die Straftäter. Aktiver Selbstschutz, dass wissen wir alle, ist in den Augen der Politik das schlimmste Verbrechen was man zur Zeit begehen kann. Ich zitiere Herrn Müller: Danke Frau Merkel.

Sorry, ich hatte den gegenteiligen Eindruck. Offenbar habe ich die Verleihungen der Vergangenheit nicht sehr intensiv beobachtet. Trotzdem, auch wenn ich in diesem Punkt böse danebengehauen habe, werde ich Merkel und Gauck nicht gleich heiligsprechen.

Ich denke da redet Die Merkel schon mit, indem sie sicher ihre Sympathisanten vorschlägt und das auch forciert. Aber auch wenn nicht, woher stammt Gauckelmann? es bleibt letztlich bei den alten Gewohnheiten.

Keinesfalls. Da würdest Du von der Merkel einen Orden bekommen für Deine deeskalierenden Maßnahmen, und für Deine Ausländerfreundlichkeit das Bundesverdienstkreuz am Bande. Übrigens mit dem Ding wurde nie so herumgeworfen wie zur Zeit Merkels. Na ja, im Sozialismus gab es ja auch für Alles einen Orden. Alte Gewohnheiten kann man eben nicht ablegen.

Noch nicht. Habe aber schon zu Prinz Richard Kontakt aufgenommen. Einer der Ersten der frei ist gehört mir.

ca 200km von uns wech. Hmm. ein bissi weit ... aber prinzipiell zu stemmen. Ich weiß jetzt nicht was ich hier angestellt habe. Wollte nur sagen: melde Dich wenn es so weit ist.

Hochsauerlandkreis.

Bei uns gibt es kaum zusammenhängende Bestände die ein Revier hergeben und in privater Hand sind. Wir haben es vorwiegend mit Staatswald oder Körperschaftswald zu tun. Da hättest Du, wenn es sich auch noch um ein Schwarzwildrevier handelt, bei uns wesentlich bessere Konditionen.

Das sieht hier noch etwas anders aus. Wenn ein Einheimischer pachten möchte und erklärt dass er einheimische Jäger auch Jungjäger 2mal jährlich zu einer Jagd einlädt, muss er zwar mitbieten bekommt aber einen Bonus eingeräumt. Damit das Gebot gegenüber auswärtigen Bietern nicht eklatant abweicht, können die Bewerber auf die Beratung durch meine Kollegen und mich vertrauen.

Auf dem Land sind wir ja auch Bodenständig. Früher wohnte in unserem Dorf in jedem 3.Haus ein Jäger, aus deren Familien wiederum mindestens je ein Jäger stammt. Jeder der männlichen Einwohner ist im Schützenverein, mancher auch Sportschütze. Also, ich bin da auch sehr entspannt.

Das kenne ich auch. Oft sind es Eltern die nicht möchten dass ihre Kinder mit Kriegsspielzeugen oder Spielzeugwaffen in Berührung kommen. Das ist wohl eine Einstellung die man akzeptieren muss. Was man aber auch akzeptieren muss ist die Tatsache dass nicht alle Eltern so denken. Daher hat eine solche Entscheidung für mich immer einen bitteren Beigeschmack.