horidoman

Man kann dem Bub doch die Zukunft nicht verbauen

Witzig formuliertes bei Danisch http://www.danisch.de/blog/2017/11/25/knife-crime-is-out-of-control-in-london/

Die müssen natürlich verankert werden und Trümmer werden trotzdem durch die Gegend fliegen, aber dann steht das Ding irgendwann. Die Hindernisse müssen natürlich auch so konstuiert sein, dass der LKW ausgehoben wird oder umfällt. Ist ja alles nicht neu.

In Wien ist man da wenigstens etwas kreativ. Die Betonquader sind hübsch anzusehen und hoch genug, dass man darauf den Punsch abstellen kann. Falls einem ein Jemand mit einem Messer oder einer Hacke nachlaufen sollte, kann man drumherumlaufen und sich den Punsch später wieder abholen. http://www.krone.at/599350

http://www.kleinezeitung.at/kultur/medien/5322721/Am-Sonntag_AufregerDoku_ORFPremiere-fuer-Ulrich-Seidls-Safari http://tvthek.orf.at/profile/Safari/13888051/Safari/13953807 PS: Wie kann man als Jäger nur so blöd sein, sich vor die Kamera ausgerechnet eines Manipulanten wie Ulrich Seidl zu stellen.

Echt Erschröcklich! Das ganze zugeschweißte Zeug samt den furchterregenden - brrr - japanischen Guntos findet man übrigends völlig legal mitten in den Historic Dockyards in Portsmouth oder bei der warandpeaceshow in Beltring. Gähn. Das einzige was dort elektrisiert, sind die Preise. http://www.antiques-storehouse.co.uk/antiques.html

In den 90er jahren gab es diese Geschichte hier in Österreich. http://oesterreichterrorismus.blogspot.co.at/2015/10/sorry-guys-no-gold-us-waffenlager-in.html Die Amis haben vor 1955 Erddepots mit Infanteriewaffen und Ausrüstung verschiedener Art in ihrer Zone angelegt. Die gerieten dann irgendwie in Vergessenheit. Und kam dann 50 Jahre später doch wieder ans Tageslicht und die Depots wurden gesucht und ausgegraben. Habe damals selber eine Ausstellung in einer BH-Kaserne mit verschiedenen Stücken sehen können. Einige der Sachen schauten aus, wie frisch aus der Fabrik. Andere waren komplett im Eimer.

Vielleicht, wenn Tochter sowas wie eine Schadensminimierung für den Vater im Sinn gehabt hätte. Da gäbe es andere Möglichkeiten. Oder zahlt die auch die 3500 Geldstrafe? Das wirkt einfach nur wie eine billige Denunziation aus einem anderen Motiv heraus. Mit Verantwortungsbewusstsein hat der Tochter Verhalten vermutlich wenig zu tun.

Wenn einer nackt herumläuft, kann er keine Waffen verdeckt führen.

Habe vor einigen Jahren mal die Wachablöse der Evzonen in Athen angeschaut. Was soll ich sagen, griechisch einfach. Die haben sogar rote Gewehrriemen. Aber so tuntig ist es nicht rübergekommen.

Nicht vergessen: Nächste Woche vor 100 Jahren beginnt die Offensive der Briten mit ihren Tanks bei Cambrai. Zur Einstimmung: Besuch im britischen Panzermuseum in Bovington. https://www.youtube.com/watch?v=2MCmKrf91o4 https://www.youtube.com/watch?v=NBf-GgVdIr8

Gehört das "tief in die Augen" schauen auf Mundgeruchdistanz auch zu dieser Armee? Das Ganze ist wohl eher der dezente Anfang einer Striphow in einem Altersheim. (Wie man am Publikum im Hintergrund erahnen kann) Mit dem Bajonett vor einem Gesicht herumfuchteln sollte man aber auch dort bleiben lassen.

Aus Aleppo gab es damals eine ähnliche Geschichte mit freiem Abzug der Islamisten. Und dann gab es noch das Gerücht hier: Bilder oder stichhaltige Beweise (außer einer eher aussageschwachen Namensliste) hat man aber nie gesehen. https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/44399-ost-aleppo-offiziere-us-koalition/

Refjutschi-Besuch aus Rakka kündigt sich an! Holt die Teddybären raus! http://www.krone.at/598453

Da halte ich es mit George W. Bush, der zumindest 2001 einmal etwas Kluges gesagt hat. "... We will make no distinction between the terrorists who committed these acts and those who harbour them." Bush hatte dabei seinen Blick nach außerhalb seines Landes gerichtet. bei mir geht der Blick eher nach innen. Davon darf sich meinetwegen jeder gute Mensch in Deutschland oder Österreich angesprochen fühlen, der möchte. Ändert aber nichts nach Jahren der sturen Uneinsicht. Das sind für mich Leute wie damals die Gastgeber von Osama und Co.

Das wird nicht so bleiben fürchte ich. Der IS kriegt natürlich auch mit, dass in Deutschland der schwächste Widerstand zu erwarten ist und das größte Rekrutierungspotential. Was die Behörden in Berlin, Köln oder Hamburg abgeliefert haben, wird vermutlich ebenfalls sehr genau registriert. Die deutschen Gerichte und Gefängnisse nimmt in dieser Szene sowieso niemand ernst.

Hatte der Manchester-Attentäter übrigends auch!

Wieder ein Verwirrter Autofahrer in Berlin. Kann aber schließlich jedem einmal passieren http://www.krone.at/597991

Stimmt ja alles nicht, sagt der Polizeipräsident in Berlin. https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/fakten-hintergruende/

PS: Einer der ersten Artikel in Österreich-Ungarn über die Ermordung der Zarenfamilie. Wohlgemerkt noch während des Krieges. Wie man an den damaligen Zeitungen sehen kann, kam die Ermordung des ehemaligen Feindes durch die Kommunisten gar nicht gut an. http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mtb&datum=19180628&seite=1&zoom=33&query="zar"%2B"nikolaus"%2B"jekaterinburg"&ref=anno-search

Die größten Fans dieses Spuks gab es damals in Westeuropa. Bis heute übrigens. Den ganze Zirkus mit Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, samt zeitweiligen Mitläufern wie Adolf dem Hitler oder Roland Freissler und wie sie alle heißen, konnte Deutschland noch ein paar Jahre verhindern, bis es auch hier zur Katastrophe kam. In Österreich scheiterte 1918 bekanntlich der erste kommunistische Putschversuch. Damals kursierten in Österreich Hetzschriften wie diese hier. http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=drf&datum=19191115&seite=1&zoom=33

Als kleinen Vorgriff auf die Einnahme des Monte Grappa in ein paar Tagen (minus 100 Jahre): Blick vom Grappagipfel auf den langen Rücken des Monte Asolone. (Die Fotos sind 2 Jahre alt) Sehr sehenswert in Bassano die Grappa ist das kleine Museum der Alpinitruppen. Man findet es direkt neben der zentralen Holzbrücke im Untergeschoß einer sehr netten Bar. Dort findet man nicht nur ersten Weltkrieg sondern auch Exponate zum Abessinienkrieg und WK2. Hat zwar den Charme einer Rumpelkammer, aber die Exponate sind sensationell. Eine der beiden zeitgenössischen Gedenktafeln an der italienischen Militärstrasse auf den Grappa ist für das "American Red Cross"

Extrablaaaatt! Unser Vormarsch geht weiter! http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ext&datum=19171104&seite=1&zoom=33

Nordkorea!

"Fortschritte"? So kann man es wohl auch nennen! Wie die tagesschau - Schmieranten ticken weiß man ja.