Waltherchen

Hui, ein "Offizieller" der Schrechkschuss & Co. mal nicht schlechtredet. Ich bin begeistert!

Regelmäßig das immer ähnliche Gesäbel von einigen Polizeivertretern. Heute konnte ich dann nach über sieben Monaten Bearbeitungszeit meinen KWS abholen. Das Gesicht des Polizisten an der Einlasskontrolle sagte mir auch ohne Worte was er davon hält. Die Mehrzahl der Kommentare unter diesem Artikel sagen mir was immer mehr Landsleute davon halten. Und das ist bestimmt schon zensiert...

Das funzt halt noch in D. Knöllchen für die eigenen Bürger schreiben. Auch off topic: wir waren grade in Südtirol unterwegs zum wandern. Meiner Frau und mir fiel zu Hause beiden die deutsche Regulierungswut wieder auf Diesmal an Wasserbrunnen und Spielplätzen in Form von Schildern wie "kein Trinkwasser, Eltern haften für Ihre Kinder, keine Haftung für gar nix" Armes Teutschland...

Vielleicht weil er ahnt, das er Dir unterlegen ist? Oder Majestät haben grade keine Lust mit dem Pöbel zu reden. Oder er arbeitet grade an der neuen EU Richtlinie zur Lautstärkenregulierung bei normierten Pfurzkissen.

Verzeihung, aber "beamtshandeln" ist einfach nur gut.

Heute bekam ich per mail vom MdEP (ÖDP) Klaus Buchner eine mail Antwort auf meine mail vom 01.07. Die Antwort fand ich "toll". Der Praktikant hat wohl das falsche Standardantwortschreiben erwischt (Thema CETA,TTIP TISA). Fehler macht der mal, aber irgendwie schon Peinlich, gelle? Das war meine Antwort darauf, die ich mir nicht verkneifen konnte: Sehr geehrter Herr Kohnen, vielen Dank für Ihr Schreiben. Leider Haben Sie scheinbar das falsche STANDARDANTWORTSCHREIBEN erwischt. Das ist schon bezeichnend, was den von uns bezahlten Politikern der Dialog mit den Bürgern wert ist. Scheinbar nichts. Aber keine Sorge, das ist uns dann auch ihre Wiederwahl wert. NICHTS. Mit besten Grüßen Waltherchen

Seeeeeeeeehr gut. Den Link werde ich in meiner nächsten Mail an die Clowns in Brüssel und Berlin senden. Vorm Urlaub möchte ich noch ein Bonbon versenden.

Das wär was für Silvester!

Das man trotzdem versuchen wird uns zu xxxxxx war doch klar. Eine Hintertüre baut man doch mindestens ein. Einfach aus ein paar von den Haufen weicher brauner Masse Sahnetötchen machen, dann hofft man das der Gegner abgelenkt ist und es nicht merkt. Mit den Test haben die Herschenden ein prima Mittel in der Hand. Sieht demokratisch und sicher aus für den Außenstehenden Betrachter. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Das ist auch genau das was ich den Damen und Herren regelmäßig schreibe. Ablehnen und die ganz wenigen vernünftigen Punkte (ganz schlecht umgebaute Deko, Schreckschuss die einfach umzubauen sind usw) in einem neuen, späteren Anlauf bearbeiten. VORHER aber erst mal den illegalen Waffenhandel, offene Grenzen, Terrorismus richtig bekämpfen. Aber auf diese Vorschläge habe ich noch nie eine Antwort bekommen. Immer nur Standard von "keine weitere Belastung" bis "lehne den Kommissionsquatsch ganz ab". Ablehnende Antworten habe ich keine bekommen. Die Mühe macht sich scheinbar keiner. Es könnte ja eine Diskussion entstehen, und dann würde man schlecht dastehen, weil die eigenen Fakten schnell entzaubert währen. Von Erleichterung oder gar Entrümpelung der Gesetze redet da keiner! Aber wie sollen sie auch wenn da nur wenige Ahnung haben worum es da geht. Aber wenn wir jetzt mehr oder weniger Fürsprecher haben, die mehr auf unserer Seite als auf der von Juncker und Co stehen, ist das ein Schritt nach vorne. Auch wenn es seitens der CDU nur deshalb geschieht um zu versuchen den eigenen Popo zu retten.

Gute Idee. Ich werde mir, sobald ich Zeit habe Freiberufler raussuchen in meiner Gegend und cc nehmen bei meinen nächsten Mails. Vielleicht hilft es.

Böses Mädchen! Im Ernst, es werden immer welche in solchen Vereinen bleiben, weil es Ihnen reicht was sie da haben, oder es bequem ist, oder der Horizont nicht weit genug ist oder oder oder. Ich bin jetzt seit knapp einem Jahr im RSB und habe wie schon gesagt einige gesehen, die sagen hier ist es ganz nett, aber wenn ich die interessanten Sachen haben möchte muss ich noch einen zusätzlichen Verein haben oder direkt was anderes suchen. Und das KANN auf lange Sicht das Ende dieser "eigenen Welt" sein. Muss es aber nicht. Pferde, Apotheke, kotzen.

Angst haben die.

Genau das habe ich auch gesehen und auch über kurz oder lang für mich auf dem Plan (Zweitverband) Die Einschränkugen die man da hat sind absolute Selbstkastration. Das Wort "Spaßbremsen" kam mir schon des Öfteren in den Sinn...

Bei manchen hört der Horizont da auf, wo andere erst anfangen richtig zu denken. Die Erfahrung habe ich auch schon in meiner kurzen RSB Mitgliedschaft gemacht. Getreu dem Motto: In meinem kleinen Fürstentum brauchen wir sowas nicht oder richtige Schützen schießen nur KK. Wobei ich damit nicht meinen eigenen Verein meine, der ist seeeehr entspannt und mit vielen interessanten Menschen gesegnet.

Sehr gut. Waffen können neben Sportgeräten oder Sammelobjekten auch Werkzeuge sein. Und mit einem Hammer oder der Bohrmaschine lernt ein Kind ja auch irgendwann, den richtigen, sicheren Umgang. Wenn man Neigierde zulässt, entsteht ein unverkrampftes Verhältnis und ein sicherer, verantwortungsvoller Umgang mit der Waffe kommt von selber.

Im Vergleich zum "Selbstmord-durch-unkontrollierte-Zuwanderung" sind diese Clowns tatsächlich putzig.

Entweder Fähnchen im Wind oder Berühigungspille oder tatsächlich gemerkt das sie die Büchse der Pandora geöffnet haben. Wir werden es mit der Zeit sehen. Wichtig ist weiter Gegenwind von uns, denn ich traue dem Braten nicht. Lasst uns ihr pain in the axx sein.

Ach wie praktisch, an die Knallerbsen habe ich gar nicht gedacht. Quasi Zwei-in-eins.

Am Besten als Nächstes wieder die Bartsteuer einführen, dann schauen die ganzen Hipsterpseudonerdbraniacs doof aus Hemd.

Jip, war ne mail. Hier das Blabla: "Sehr geehrter Waltherchen, vielen Dank für Ihre Zuschrift zum Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über Schusswaffen. Das deutsche Recht enthält bereits ausreichend restriktive Vorschriften für den legalen Erwerb und Besitz von Schusswaffen und ermöglicht einen fairen Ausgleich zwischen den Interessen von legalen Waffenbesitzern einerseits und dem Schutz der öffentlichen Sicherheit andererseits. Leider ist dies so noch nicht in allen Mitgliedstaaten geregelt. Ich möchte daher darauf hinweisen, dass die Richtlinie über Schusswaffen in erster Linie die Möglichkeit bietet, eine einheitliche Regelung für den Erwerb und den Besitz von Schusswaffen in allen 28 Mitgliedsstaaten der EU zu finden. Eine Zustimmung des Europäischen Parlaments zum Vorschlag der Waffenrichtlinie in der von der europäischen Kommission vorgesehenen Form ist allerdings nicht zu erwarten. 1. Die Kommission schlägt etwa ein Verbot von halbautomatischen Schusswaffen vor, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen. Eine Schusswaffe auf Grund von rein optischen Kriterien zu verbieten halten wir in der CDU/CSU-Gruppe für nicht zielführend. Sinnvoller ist es, technische Kriterien anzulegen und sich auf die Verhinderung des Umbaus von halb- zu vollautomatischen Waffen zu beschränken. Das aktuelle deutsche Waffenrecht kann uns hier als Leitfaden dienen. 2. Verpflichtende medizinische Tests eine Voraussetzung für Waffengenehmigungen zu machen, wie von der Europäischen Kommission gefordert, halten wir für falsch. In den meisten Mitgliedstaaten gibt es bereits ausreichende Regelungen, was Waffengenehmigungen angeht. Die CDU/CSU-Gruppe setzt sich daher dafür ein, in das Ermessen der Mitgliedstaaten zu stellen, ob anlassbezogene medizinische Tests als Voraussetzung für Waffengenehmigungen notwendig sind. 3. Der Vorschlag der Kommission, die waffenrechtliche Erlaubnis auf fünf Jahre zu beschränken würde zu einem unnötigen bürokratischen Aufwand führen. In Deutschland wird die waffenrechtliche Erlaubnis bereits überwacht und erforderlichenfalls geprüft, bzw. widerrufen. Die bürokratische Mehrbelastung, die durch eine generelle Beschränkung der waffenrechtlichen Erlaubnis auf fünf Jahre entstehen würde, ist daher nicht gerechtfertigt. Auf der Ebene der Europäischen Union kann ein Gesetz nur dann in Kraft treten, wenn der Rat und das Parlament diesem zustimmen. Als CDU/CSU wollen wir der Waffenrechtsrichtlinie nur unter der Bedingung zustimmen, dass keine unnötigen zusätzlichen Belastungen für deutsche Jäger und Sportschützen entstehen. Unser Augenmerk liegt darauf, die Sicherheit beim legalen Besitz und Gebrauch von Schusswaffen zu garantieren und illegalen Waffenbesitz und -gebrauch zu bekämpfen. Unter keinen Umständen dürfen Jäger und Sportschützen unter Generalverdacht gestellt werden, in Zusammenhang mit Kriminalität und Terrorismus zu stehen. So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Ihr Andreas Schwab"

So, seine Majestät hatten nun die Gnade mir eine Antwort zukommen zu lassen. Wie immer Textbausteineblabla, inhaltlich kein Albtraum. Status beibehalten, alles in D schon gut genug,keiner soll benachteiligt werden, keine MPU labersülzblähblubbsabel. Wer es glaubt, ist selber schuld. Aber ohne auch nur einen Hauch auf meine Argumente einzugehen. Was ich auch nicht erwartet habe. Habe einen Dreizeiler zurückgeschrieben, wie enttäuschend ich das finde. Der Praktikant, der die mails beantwortet wird mir wahrscheinlich wieder die gleichen Textbausteine als Antwort senden. Denn lesen und Verstehen gehört ja scheinbar nicht zum Anforderungsprofil. Wie ich dieses abgehobene P... mittlerweile verabscheue. Besten Gruß Waltherchen PS Nicht aufgeben, schön weiter zumailen und schreiben die Damen und Herren. Bis sie brechen müssen!

Da hat wieder der Blockwart ganze Arbeit geleistet. Früher war das normal, mit Kumpels mit der Luftpumpe Büchsen schießen. Und dann direkt wieder mit den ach so gefährlichen PTB Waffen verknüpfen. Krampfhafte Verteidigung des nur noch bruchstückhaft vorhandenen Gewaltmonopols. Typisch "Rheinische Pest". PS: Was lernt man denn in dem Selbstbehauptungskurs. Trillerpfeifen für Anfänger und Petzen für Fortgeschrittene?

Und ich dachte immer, wir haben keine Ghettos? Jetzt ist aber grade mein Weltbild verrutscht. Besonders WAZ/NRZ schreiben doch immer die Wahrheit.

So, habe dann grade mal Herrn Schwab mein Glas Senf dazu überreicht. Diese Unverschämtheit, nach dem Motto, was will der Pöbel von uns mit seinen unqualifizierten Kommentaren. Lasst uns in Ruhe weiter rumwurschteln hat mich ein wenig in Rage versetzt. Sehr geehrter Herr Dr. Schwab, in der gestrigen Diskussion zum Thema Waffenrechts Verschärfungen äusserten Sie, da Sie viele mails bekommen würden und die Mailschreiber ja keine Kompromisse wollten. Ja, warum ist das wohl nur so? Weil bei Kompromissen für die Bürger immer nichts gutes raus kommt. Am Ende wird ein Ergebnis präsentiert das da lautet: "Sehr her was ich erreicht habe, leider musstet Ihr A und B aufgeben, dafür konnte ich aber C in grossen Teilen für Euch erhalten.“ Das ist aber nicht machbar mit mündigen, gesetzestreuen Bürgern, die Waffenbesitzer nun mal sind. Jede Änderung am deutschen Waffengesetz wurde, teils sehr hektisch, mit Gefahr und Terrorismus begründet. Hat die RAF sich davon 1972 einschüchtern lassen? Nein. Und diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Sie wissen genauso gut wie ich, das legale Waffen in Deutschland und den anderen europäischen Ländern kein Sicherheitsrisiko sind. Gibt es in Österreich wilde Schießereien nur weil Kategorie C+D Waffen dort ab 18 Jahren mehr oder weniger frei käuflich sind? Oder in der Tschechei, wo die Bürger sogar Waffen zum Schutz tragen dürfen? Mittlerweile schreibt sogar die deutsche (!!!) Presse das dieses Vorhaben sein Ziel verfehlt.Und das will schon was heißen. http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/727051/eu-verscharft-waffenrecht-ziel-verfehlt http://www.hna.de/politik/kommentar-geplanten-reform-waffenrechts-6483370.html Meiner Meinung nach gehören ganz große Teile dieses Entwaffnungsplanes auf den Müllhaufen der Geschichte! Die EU Kommission sollte sich lieber, auch wenn es der härtere Weg ist, mit dem illegalen Waffenhandel und dem Terrorismus beschäftigen. Das Tempo und der Willen, die braven Bürger zu entwaffnen, hat, auch wenn ich ganz bestimmt kein Anhänger von Verschwörungstheorien bin, einen sehr schalen Beigeschmack! Wo soll das hinführen? Was kommt nach Waffen und Bargeld als Nächstes? „1984" lässt grüßen! Auf eine Antwort Ihrerseits freue ich mich sehr. Und bitte nicht eines von den Standartanwortschreiben. Das beleidigt jeden WÄHLER, der mit einer individuellen Anfrage an einen Politiker herantritt. Wir sind Ihre Arbeitgeber und nicht lästige Bittsteller. Die Gemeinschaft der Sportschützen, Jäger und Waffensammler wird auch weiterhin Ihre Arbeit und die Ihrer Kollegen kritisch verfolgen und kommentieren! Das ist unser Recht und auch unsere Aufgabe. Vielen Dank und schönen Tag!