Waltherchen

Wenn es lange her ist und seit dem nichts mehr war, geht das. Ich kenne jemanden der wegen KV in seinen frühen 20ern verknackt wurde und 20 Jahre später den Jagdschein machen konnte. Vorher mit der Behörde geklärt und fertig.

Da war doch was…

Der Anbieter mit 0 Bewertungen, der Verkaufsort und die Seltenheit der Pappkartons vom Ende des Krieges. Muss Morgen mal die Lektüre wegen der Seriennummer wälzen wenn ich wieder zu Hause bin.

https://www.egun.de/market/item.php?id=19261990
 

Wenn die mal echt ist…

Exakt, maximale Schmerzgrenze eingeben, abwarten.

Unbenutzte PPK Kopie mit allem Zubehör für 107€ inkl. Versand grade ersteigert. Kosten mittlerweile gerne mal das Doppelte.

Und wenn einer mit zu viel Kohle die unbedingt haben will, dann war die halt noch nicht für mich bestimmt.

Am 12.8.2023 at 17:05 , Greenhawker sagte:

Und bekommt dafür regelmäßig auf die Finger geschlagen, aber anscheinend nie fest genug, dass sie was draus lernen.

Das ist den Marionetten Spielern dahinter egal. Der Schaden, Ärger und Aufwand ist beim politischen Gegner größer. Zersetzung 2.0. Die beiden Erich liegen wild onanierend im Grab…

Tippe auf „haben wollen, aber nicht dürfen können“.

Ist in NRW wohl schon länger eine Zersetzungsmethode:

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/afd-politiker-waffen-landtag-100.html

Ich erwähnte es schon mal, meine Behörde konnte mir im letzten Dezember nicht bestätigen, das es den Käufer (Händler in Bayern) in Echt gibt. O-Ton „das ist nicht immer so aktuell“. Noch Fragen, Kienzle?

Und wieder eine P22. „Lustig“ wo die immer noch so auftauchen. Wahrscheinlich ohne Seriennummer und Beschuss. Dann gehören die zu der Charge, die ein ex Mitarbeiter von Walther in Einzelteilen aus dem Werk geschmuggelt hat.

Stahlkugeln? 4,5mm für CO2 Püster?

Im Norden von der Wüffün Bühürdü.

Bei uns in Essen kommen die jetzt auch nur noch in Begleitung von Uniformierten. Wenn’s sein muss, dann haben die Nachbarn wenigstens was, worüber sie sich das Maul zerreißen können.

Schlechtes Thema für April Scherze.

Ganz schlecht….

Am 23.3.2023 at 10:53 , Der Reservist sagte:

Wenn ich bei solch "gefährlichen Personen" wie die Reichsbürger eine polizeiliche Aktion starte, dann wäre doch die erste Maßnahme eine Abfrage beim NWR. 

Vielleicht waren sie ja sogar so schlau. Aber das NWR ist wohl eine Sache für sich. Ich schrieb es schon an anderer Stelle, meine Waffenbehörde konnte mir nicht bestätigen, dass es einen Händler im Süddeutschen Raum gibt, dem ich eine Waffe verkaufen wollte. Ich konnte NWR ID und so weiter vorlegen, aber die Aussage „das NWR ist nicht immer so aktuell.“ war die Antwort. 

Am 22.3.2023 at 20:42 , Jägermeister sagte:

Die landen wieder auf dem Stapel in der Schublade. Und bei nächster Gelegenheit…

Da wirst Du leider Recht behalten.

Hoffentlich zerfleischen sie sich gegenseitig und diese Koalition des Grauens zerbricht. Und Nancy F. und ihre kruden Entwaffnungsfantasien landen im Orkus der Geschichte…

Am 22.3.2023 at 10:26 , Der Reservist sagte:

Hat gerade einer diesen § mit der 10Jahresfrist parat?

Zitat

Grüne Waffenbesitzkarte (WBK) - Bedürfnis zum Besitz (§ 14 Abs. 4 WaffG i.V.m. § 4 Abs. 4 WaffG)

• Überprüfung des Fortbestehens des Bedürfnisses generell alle 5 Jahre (§ 4 WaffG) – bisherige 3-Jahresüberprüfung nach Erteilung der ersten waffenrechtlichen Erlaubnis entfällt
• Nach 5 und 10 Jahren nach der ersten waffenrechtlichen Erlaubnis wird überprüft, ob das einmal erteilte Bedürfnis noch fortbesteht.
• Dazu muss der Waffenbesitzer pro Waffengattung (Kurz- / Langwaffe) nachweisen, dass er mit einer eigenen erlaubnispflichtigen Waffe den Schießsport betrieben hat.
• Dies ist dann gegeben, wenn in den letzten 24 Monaten vor dem Überprüfungstermin mindestens einmal pro Quartal oder sechsmal pro Jahr entsprechend Schießaktivität nachgewiesen wird.
• 10 Jahren nach der ersten waffenrechtlichen Erlaubnis wird das Fortbestehen des waffenrechtlichen Bedürfnisses durch eine Bescheinigung des Schützenvereins bzw. Landesschützenverbandes durch das Fortbestehen der Mitgliedschaft des Sportschützen nachgewiesen.
• § 15 Abs. 1 Nr. 7 b) WaffG: Verpflichtung der Vereine, einen Nachweis der Häufigkeit der schießsportlichen Aktivitäten jedes ihrer Mitglieder zu führen.

Ich würd den Verein verbal grillen, bis nur Asche übrig bleibt.

Was für A…Krampen!

Hatte als 1. Vorsitzender auch grade zum ersten Mal mit einer 10 Jahres Bescheinigung zu tun.

Des weiteren melde ich aber nur, wie gefordert, WBK Inhaber bei Austritt. Wer nicht bei uns schiesst, kann das ja woanders tun. Dafür muss jeder selber sorgen, das er sein Bedürfnis erhält.

Am 20.3.2023 at 07:17 , Immerbadisch sagte:

WOanders hat der Petent mitgeteilt, dass bis auf den VDB so gut wie kein anderer Verband diese Petition "pusht"... 

Die Verbände träumen ja auch immer noch von Gesprächen auf Augenhöhe. Sie haben einfach nicht verstanden, das unsere Gegner, besonders im BMI, uns abgrundtief hassen. Da ist ein demokratischer Prozess nur Fassade. Unser Protest muss laut, deutlich, höflich und sehr öffentlich sein. Einen Samstag im Monat in jeder Landeshauptstadt eine Demonstration.  Aber dafür bekommt man ja nicht mal genug Betroffene zusammen. Wir sind selber Teil unseres Problems.

Es ist  wohl je nach Wellenlänge doch etwas davon für das Wild sichtbar. Und wenn es nur Schatten sind, die sich bewegen. Ich habe selber Nachts schon mehrfach erlebt, als ich Sauen mit dem Pard in der Hand ansprechen wollte, das sie unruhig wurden. Und dies auch schon von Jägern gehört, die nicht für die Verbreitung von Jägerlatein bekannt sind. Ich muss mal suchen, ich habe vor einem guten Jahr einen guten Artikel zu dem Thema gelesen, finde ihn aber auf die Schnelle nicht.

Am 16.3.2023 at 10:29 , Mike57 sagte:

Jupp, die werden aber Aufgeklärt, selbst mein Top EDF 7x40 NVA hat IR Filter drinnen,okay, ich denk immer militärisch geb es ja zu...

Die Sauen kennen die Nummer mit der IR Strahler schon gut. Seit die PARDs in jedem Revier genutzt werden, kennen die erfahrenen Leitbachen das nur zu gut.