http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,222953,00.html
okay, ich hab den film "bowling for columbine" noch nicht gesehen. aber schon nach dem bericht in der ard hab ich mich sehr gewundert, dass in den waffenforen so über den mann hergezogen wird. (ausser bei den amerika-fans - aber da wundert mich ja nix mehr )
in diesem spiegel (!) interview wird nochmals deutlich, dass michael moore nicht unser feind ist. im gegenteil. wegen seiner kritischen haltung werden wohl viele unserer gegner in diesen film gehen oder ihm zuhören, nur um dort zu erfahren, dass es eben nicht an den waffen liegt, wenn ein mensch beschliesst zum mörder zu werden.