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DerWischmob

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Everything posted by DerWischmob

  1. Braucht doch kein Mensch, diese besonders(!) gefährlichen Cowboy-Waffen. Und man sollte dabei auch mal an die amerikanischen Ureinwohner denken. Kannst Du verantworten, dass deren Gefühle weiter mit Füßen getreten werden. Immerhin wurden die damit bekämpft. Ein bisschen mehr political correctness, bitte!
  2. Ja, an die Lauflänge habe ich nicht gedacht bzw. gar nicht erst geschaut, bei der Gesamtlänge auch nicht - sollte nur eine flappsige Bemerkung sein, um den Unsinn mit der EU-Geschichte und solchen Sachen zusammen zu bringen. Ist halt immer Mist, wenn man meint, es gäbe so was wie ein "Langwaffen-" oder "Kurzwaffen-Magazin". Ist halt keine Eigenschaft, die dem Magazin inhärent ist. Unabhängig davon: Da es ja nicht zu einer Langwaffe wird, kann man dann überhaupt von einem Karabiner-Conversion-Kit sprechen? Edit: Hab gerade auf Wiki gesehen, dass man das dann sehr wohl tatsächlich Pistolenkarabiner nennt - also streicht den letzten Satz ersatzlos!
  3. Und Zack haste nen 17er Langwaffenmagazin im Tresor, wenn das neben deiner Glock steht...
  4. Ich denke, es ist an der Zeit, ein Verbot der besonders gefährlichen Steine über 500g zu fordern. Aber jetzt im Ernst - eine zeitweise getrennte Lagerung von Steinen und den dazugehörigen Werfern wäre doch ein Sicherheitsgewinn für die Gesellschaft. Steine auf der Baustelle, Werfer hinter Gittern, und nicht nur kurz zum "Dududu!" beim Gericht vorbei schauen(wenn überhaupt).
  5. "Bis zu neun"? Was soll das denn heißen? "Wir haben hier bis zu neun Reichsbürger, müssen aber noch festlegen welche"? Irgendwie kommt man sich in letzter Zeit nur noch verarscht vor, fast egal von welcher Seite...
  6. Zumal wir alle doch das andere Argument für unsere Seite verwendet haben, dass gerade in den USA die meisten Tötungsdelikte unter Kriminellen stattfinden. Und die waren auch früher schon auf beiden Seiten bewaffnet, was nicht zur Abschreckung gereicht hat. Man sollte mit Statistiken immer vorsichtig sein, besonders, wenn man dann andere Statistiken, die gegen einen verwendet werden, aufgrund methodischer Fehler ablehnt. "Correlation does not imply causation". Eines kann man aber denke ich dennoch aus den Zahlen ableiten, selbst wenn man vorsichtig sein möchte: *Mehr* Waffen führen, andere mögliche positive Umstände vorausgesetzt, nicht automatisch zu *mehr* Tötungsdelikten. Ich bin mir allerdings sicher, dass dieses Argument bei unseren härtesten Gegnern überhaupt nicht ziehen wird, weil es denen gar nicht um *weniger* Waffen geht, sondern um gar keine mehr. Die fordern ja nicht nur das Verbot von Waffen für Privatleute, sondern auch das Verbot von Waffenexporten an andere und selbst der Polizei wird zum Vorwurf gemacht, wenn sie ihre mal benutzen, also eigentlich wollen sie die auch lieber entwaffnen. Am Ende, so deren Vorstellung, zaubern sie dann damit auch die letzte Waffe vom Angesicht der Erde, weil wenn keiner mehr welche herstellen darf, bzw. die hergestellten nicht mehr verkaufen, dann verschwindet das Übel von selbst. "Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner hat eine Waffe!" Dazu die Vorstellung, dass eine Waffe, besonders eine der außergewöhnlich gefährlichen militärähnlichen, ein unvorstellbar kompliziertes Ding wäre und nie und nimmer ohne einen großen Rüstungsapparat herzustellen sei. Wenn also die Industrienationen aufhören, Waffen zu produzieren, dann herrscht logischerweise bald Weltfriede, weil gibt ja keine Waffen mehr, weil wer soll die bauen? Bergbauern in kruden Werkstätten im Hindukusch? Unmöglich - zumindest keine gefährlichen militärähnlichen...
  7. ...ich denke aber, dass es, auch wenn es nirgendwo steht, vor Gericht trotzdem so gehandhabt werden würde. Ist wie mit dem Führen im Holster zu Hause oder der geladenen Waffe im 0er-Schrank. Eigentlich dem Wortlaut des Gesetzes entsprechend, aber WBK trotzdem weg. Ist halt so eine Sache bei uns im Staat mit dem Recht haben und Recht bekommen...ganz besonders als LWB.
  8. Ich hatte letztens auch eine Diskussion, ob ich nicht zu pingelig sei, weil ich meine Waffen bei jedem in die Hand nehmen und vor jedem weglegen überprüfe. Auf meine Aussage, dass ich das mache, um den Ablauf 100% einzuschleifen, und einen Puffer für den Fall, dass ich das doch einmal vergessen haben sollte, zu haben, reagierte man zuerst mit einem mitleidigen Schmunzeln, bis umstehende Schützen mir zustimmten. Was allerdings so überhaupt nicht geht in meinen Augen, ist, eine Waffe zu übergeben, über deren Ladezustand man sich vorher nicht versichert hat und den man nicht zweifelsfrei bei der Übergabe benennen kann. Das sollte jedem bei der Sachkunde mit dem Rohrstock eingeprügelt werden...
  9. Ernüchternd! Aber ich finde, selbst wenn das jetzt so durch ist, können wir stolz auf uns sein. Hätten wir nicht so beharrlich gekämpft, dann hätten wir jetzt den ursprünglichen Vorschlag der Kommision in Kraft. Mit uns können wir also glaube ich zufrieden sein (ich meine mit "uns" diejenigen, die sich reingehängt haben, nicht die millionen Idioten, die das ausgesessen haben) - mit dem "Kompromiss" allerdings auf keinen Fall. Ich denke aber, dass es dann jetzt auch an der Zeit ist, Worten Taten folgen zu lassen und politische Konsequenzen zu ziehen. Nicht nur in der Wahlkabine, sondern auch im eigenen Umfeld. Jetzt ist es an der Zeit, Werbung für Veränderung zu machen - was das für den Einzelnen heißt, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Mir sagen z.B. die Parteien, die sich offen für uns geäußert haben, an anderen Stellen nicht wirklich zu. Was ich daraus dann mache, habe ich noch nicht endgültig entschieden. Eins ist mir nach der ganzen Sache aber klar: So geht es nicht weiter!!!
  10. Also medizinische Tests doch wieder drin? Also komplette Enteignung über den Umweg, dass Du erst nen schlechten Tag bei Deinem Termin - oder nen überkorrekten Untersucher - haben musst. Sehr schlau...und wesentlich schwerer, dagegen Einwände zu erheben. Wenn das so kommt, haben wir faktisch verloren - dann halt nur auf Raten.
  11. Von Klappe halten hab ich ja auch nichts gesagt - ruhig weiter laut sein, sonst wird unser Schweigen nachher als Zustimmung gedeutet. Allerdings nicht bei diesem Thema, das ist zu sensibel und emotional in die andere Richtung. Natürlich liegt mir auch auf den Lippen, darauf hinzuweisen, dass hier ja ein LKW verwendet wurde, also wieder einmal gezeigt wurde, dass fast alles als Waffe benutzt werden kann. Aber dann käme nur entweder der Einwand, dass wir das jetzt für unsere Zwecke benutzen, oder das Gegenargument wäre, dass man aber doch zumindet die "gefährlichsten" Gegenstände verbietet, damit nicht damit auch noch was passiert. So oder so können wir, wenn wir diesen Anschlag jetzt auf das Thema Schusswaffen anwenden, nur verlieren. Sonst heißt die nächste Überschrift "Waffenlobby mißbraucht Anschlag, um Mordwaffen für Jedermann zu fordern". Was Kommentare und Meinungen zu anderen politischen Themen mit wirklichem Bezug zu dem Anschlag angeht, kann ich allerdings nur sagen:"Feuer frei!"
  12. Ich hoffe nur, dass, falls die Waffe gefunden wird, es sich dabei nicht um eine gestohlene Waffe eines Sportschützen handelt. Falls doch, dann werden alle politisch relevanten Parteien sofort vergessen, was sie über das Ausnutzen und über Besonnenheit gesagt haben und uns auseinander nehmen. Ich persönlich finde es absolut widerlich, dass mal wieder etwas so schreckliches von allen Seiten sofort, in Subtexten oder offen, für Agitation gegen die andere Seite verwendet wird. Wir sollten uns da bei unserem Thema meiner Meinung nach auf jeden Fall zurückhalten, weil jeder Instrumentalisierungsversuch unsererseits auch nur wieder gegen uns verwendet werden würde...
  13. Auch erledigt. Was die Frequenz der Angriffe von allen Seiten im Moment angeht, könnte ich mir allerdings auch vorstellen, dass man darauf hofft, dass wir uns nicht an allen Fronten gleich stark wehren können und sich so nach und nach immer ein klein wenig von den Verboten verfängt. So eine Art Abnutzungskrieg gegen uns...
  14. Ja, ein ganz wichtiges Thema - leider wurde das beim Innenausschuss nur angekratzt(wobei ich denke, dass auch da die Fakten nicht gehört worden wären). Jeder, dem man die Waffen wegen Quatsch nicht mehr erlaubt, ist ein potentieller "Illegaler" ohne Kontrolle. Ich würde wetten, dass 95% von denen dann halt keine Waffen mehr hätten, aber die restlichen 5% wären halt aus der Kontrolle raus. Ich persönlich habe Spaß an meinen Waffen und freue mich, wenn ich die sehe, reinige oder natürlich auf die Scheibe bringe...allerdings bin ich auch, zumindest nach den Worten meiner Freundin, etwas zu gesetzestreu und würde die dann schmerzlich vermissen, aber ohne leben...andere hätten dann kurz danach halt andere unter dem Kopfkissen, von denen keiner weiß. Ich bin mir ziemlich sicher, dass gerade in Deutschland dann alleine durch Unfälle mindestens doppelt so viele Tote zu beklagen wären wie jetzt...the road to hell is paved with good intentions...
  15. Interessant, weil ich damals natürlich auch den Dienst an der Waffe verweigert habe, nicht, weil ich Waffen und deren Verwendung schlimm fand, sondern das Handeln mit der Waffe auf Befehl eines anderen und nicht auf meiner eigenen moralische Entscheidung basierend abgelehnt habe. Das sehe ich auch heute noch so, allerdings halte ich die Einsätze der Bundeswehr seit Jugoslawien bis heute tatsächlich für gerechtfertigt im Sinne der "Nothilfe". Also vermutlich hätte ich mich in der Bundeswehr seit damals bis heute sogar nach meiner moralischen Entscheidung für "auf der richtigen Seite" befunden...aber das wird jetzt Off Topic und ich werde mal im Mitgliederbereich ein wenig weiter über sowas schwadronieren...
  16. Bin da komplett bei Dir, zumal das mit den Magazinen selbst schon so völliger Quatsch ist - nen Revolver und 15 Quickloader am Gürtel mit ein bisschen Übung im Keller, und alle um ihn rum sind genau so tot, bevor sie überhaupt begriffen haben, was da gerade passiert...oder nen K98k mit Ladeclips...rennen doch nicht 10 Personen plötzlich auf den zu, um den zu entwaffnen, weil er gerade nachläd und nur 5 davon sicher sterben werden, bevor er wieder nachladen muss. Das ganze Thema ist so unvorstellbar irre, dass ich mich manchmal frage, ob ich irgendwann in Wirklichkeit nicht mehr wach geworden, sondern in einem Paralleluniversum gelandet bin, in dem dem der gesunde Menschenverstand umgekehrt ist. Natürlich macht es schlicht und einfach keinen Sinn, etwas zu verbieten, was Menschen, die etwas illegales tun wollen, eh illegal dafür besorgen werden, während diejenigen, die es legal besitzen, es nachweißlich gerade selten illegal benutzen...ich finde es hart, dass ich eines Tages guten Glaubens in einer Welt aufgewacht bin, in der ich feststellen musste, dass etwas, von dem ich Ahnung habe, von Ahnungslosen entschieden wird...und nun verstehe ich auch einen meiner besten Freunde, der Atomphysiker ist und für RWE arbeitet und damals bei dem Atomausstieg die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen hat...oder meine Freundin, die im Hundeschutz(der Tierhilfe) aktiv war, als die Landeshundevorordnung in NRW in Kraft getreten ist...oder noch schlimmer...was davor mit den armen Hunden und ihren Familien gemacht wurde...federführend dabei übrigens die "Tierschützer" der "Grünen". Und ich Dummkopf hab die vor 20 Jahren mal gewählt...dämlich, so Jugendliche! (Fordere daher ein Mindestalter für Wahlen von 30!)
  17. In den Kommentaren findet sich auch einer zu Vicky Ford und auch hier im Thread gab es ja schon den "Dank für garnichts". Ich habe ihr persönlich Mitte des Jahres eine ziemlich lange Mail geschrieben, in der ich dargelegt habe, das selbst wirklich militärische Waffen und Munition nicht mehr noch weniger gefährlich seien als nicht-militärische, sondern es dabei auf den Kontext ankommt bzw. warum militärische Munition sogar eher weniger tödlich ist etc. Dass der Täter sich den Kontext aussucht und damit egal mit welcher Waffe, VA, HA, Messer, LKW, whatever, immer den für seine Mittel besten Erfolg erzielen kann. Um 6:30 am nächsten Tag kam eine kurze Mail von ihr, "sent from my iPhone", mit den Worten "Thank you! Very informative!..."...ich denke, dass Vicky Ford tatsächlich auf unserer Seite ist. Vielleicht nicht, weil sie das schon immer war, sondern weil sie unsere Argumente verstanden hat. Der genervte Gesichtsausdruck, als sie erklärte, dass sie nun mal mit "Mehrheiten" arbeiten muss, hat mich darin nur noch weiter bestärkt...natürlich kann es auch einfach sein, dass ich als Informatiker einer Mathematikerin nur Gutes zutraue...aber ich bin mir sicher, dass es nicht schaden kann, ihr für ihr "versuchen" ein kurzes "Thank you for trying!" zu schicken...vielleicht packt sie das noch mal an ihrer Ehre, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass sie das ganze Thema so langsam lieber bei ein paar guten Ale vergessen möchte...
  18. Ich habe zwischendrin so Momente, da denke ich, die sind weder dumm, noch bösartig, sondern halten sich nur grundsätzlich die Ohren zu und singen "Lalala", wenn wir denen versuchen zu erklären, was für einen Quatsch das alles ist, weil die von klein auf so tief indoktriniert sind, dass das Thema Waffen nur von denen positiv besetzt wird, die daran verdienen und das diese Leute durch und durch das Böse verkörpern. Die hören uns dann nicht zu, weil jedes Wort von uns das verführerische Wort des Teufels ist, dass ihre reine Seele vergiften soll. Etwa so, wie andere sogar den Wetterbericht anzweifeln, weil der ja von der Lügenpresse verbreitet wird und nur ein Deckmantel für die Chemtrail-Experimente darstellt. Ich hatte letztens selbst so ein Erlebnis, wo ein guter Freund, den ich sonst für seine Klugheit schätze, offen gesagt hat, dass er nichts über Waffen wissen will, weil das eh Mist sei und keiner das brauche...da werde ich dann plötzlich zu "der" Waffenlobby, die immer lügt, um tödliche Maschinen an den Mann zu bringen... Andererseits, wenn ich nicht gerade so einen Moment habe, dann denke ich auch, dass das alles Arsxxlöcher sind...
  19. Immerhin! Der Artikel selbst ist einigermaßen sachlich und wertet wenig. Aber schockiert bin ich trotzdem bis ins Mark - ich begreife einfach nicht, was die sich von einem Verbot von AR-15 und AK-Derivaten versprechen...und wie man das dann wieder definieren will. Wenn ich einen AR-ähnliches mit Piston habe, ist dass dann ein ungefährliches, anderes Gewehr, weil AR-15 ja DI ist, oder nicht...oder wenn ich den Lower austausche gegen einen ohne Pistolengriff - ist das dann erlaubt? Ist mein MR308 als AR-10-ähnlich auch AR15-ähnlich? Das ist alles so unvorstellbar irre, dass mir schlicht die Luft weg bleibt... Eine Sache fand ich aber recht eindeutig: Ich denke, danach sind es dann die Gradzugrepetierer...die sind ja immerhin dann noch präziser und auch nicht viel langsamer. Dann sinds die Unterhebler, die Vorderschaftler und am Ende die normalen Repetierer...immerhin alles "irre" schnell und "irre" tödlich im Verhältnis zum Einzellader. Dann ist der Einzellader dran, weil man wegen der 14 Leute, die dann den Sport noch machen, sicher den legalen Waffenbesitz nicht weiter erlauben muss... Was die Herren allerdings nicht begreifen, ist nicht so sehr, dass wir dann die "bösen" Parteien wählen werden, sondern dass wir als nachweislich gesellschaftskonforme Bürger als Multiplikatoren in Wählerkreisen wirken können, die die sogenannten "populistischen" Parteien von sich aus gar nicht erreichen könnten. Alles einfach nicht mehr witzig...
  20. Wow! Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass dieser Artikel Pflichtlektüre im Journalistik-Studium wird, damit man nicht beim ersten Satz in einem Artikel zu diesem Thema merkt, dass der Autor keine Ahnung davon hat und nur zwangsverpflichtet wurde. Aber ich hege schon seit geraumer Zeit den Verdacht, dass Journalisten grundsätzlich zu einer neuen Form des ADHS-Syndroms neigen - also vielleicht sollte man selbst diesen Artikel noch einmal überarbeiten, um die Aufmerksamkeitsspanne des angehenden Akademikers nicht mit dieser Vielzahl an Worten zu überschreiten. Edit: Hab gerade noch mal kontrollgelesen. So ganz 100% korrekt ist das geschriebene dann ja auch nicht, aber andererseits ist eine Erklärung der genauen, absurd komplexen und korrekten Bestimmungen des Waffengesetzes ja auch nur möglich, wenn man Folianten mit Juristendeutsch füllt. Ich finde, dass ist nah genug dran, dass es den Journalisten daran hindert, "Waffenschein" zu schreiben und dabei zu glauben, dass sein Artikel danach noch irgendeinen Sinn für informierte Mitbürger liefert.
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