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Glock17

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Posts posted by Glock17

  1. Was sind so eure TopTen ohne die ihr nicht leben könnt nanu.gif

    Ich mach einfach mal den Anfang,

    1.Frauen

    2.Internet

    3.Schiessen

    4.PC

    5.Musik

    6.TV

    7.Kaffee, Energy Drinks

    8.Fast Food

    9.Partys

    10. Harald Schmitt

    mehr fällt mir spontan nicht dazu ein :mrgreen:

  2. WO ist kein guter Platz für ironische Bemerkungen.

    WO ist generell kein guter Platz... :roll:

    Ich finde die Atmosphäre und das Niveau hier deutlich angenehmer 8)

    Aber trotz allem sollten wir eines nicht vergessen, wir verfolgen im endeffekt ein gemeinsames Ziel und sollten alle an einem Strang ziehen egal ob Sportschütze oder Jäger, egal ob WO oder hier.

  3. ...und zwar an die für Sport zuständigen Referenten der Bundesländer.

    Diese waren zuvor durch ein, wie Staatssekretär Fritz Körper in der letzten Woche gegenüber dem Deutschen Schützenbund betonte, "nicht abgestimmtes" Schreiben von Ministerialrat Jürgen Brenneke aufgefordert worden, bis zum 25. November (also heute) Stellung zu verschiedenen Fragen zu beziehen, die die Sportlichkeit (oder auch nicht) bestimmter Waffen und Disziplinen betreffen (siehe VISIER-Online-Bericht)

    Die National Rifle Association Deutschland e.V. trägt den Untertitel "Bundesverband für sportliches Groß- und Kleinkaliberschießen" und sieht sich daher von den möglichen Folgen einer Waffenrechtsverschärfung über die Verordnungen stark betroffen. Vize-Präsident Werner Waibel aus Bochum veröffentlicht die NRA-Antwort an die Sportreferenten innerhalb des (als PDF-Dokument) abrufbaren "NRA-News 3/2002", hier auf den Seiten 8 bis 10.

    Der Download dieses Doluments lohnt sich übrigens mehrfach; darin skizziert die NRA-D auch den aktuellen Stand der Dinge rund um die momentan geschlossene Standortschießanlage im Sennelager.

    www.nra-d.de

    Multimedia:

    [NRA-D-News 3/2002 (PDF-Dokument)]

    http://www.visier.de/multimedia/10197/NRA-D-News.pdf

    Quelle : VISIER-Online

  4. Bad Nauheim.

    Freitagnachmittag in der beschaulichen Kurstadt, es ist kurz nach 14 Uhr. Ein Mann betritt die Filiale eines Drogeriemarktes in der Frankfurter Straße. Kein Kunde. Der Mann zieht eine Waffe hervor und schießt auf eine Angestellte, die blutüberströmt zusammenbricht. Um 14.20 Uhr meldet sich ein Mann bei der Polizeistation Bad Nauheim. Er habe eine Frau angeschossen, erklärt der Anrufer, fordert eine Streife an.

    Als die Beamten am Tatort eintreffen, lässt der Täter sie nicht in den Markt im Erdgeschoss eines Wohnhauses hinein. Die Polizisten sehen aber von außen, dass der Anrufer eine Pump Gun bei sich trägt und eine Frau in einer Blutlache am Boden liegt. Daraufhin sperrt die Polizei die Umgebung ab, eine Spezialeinheit wird angefordert. Nachdem die Elitetruppe eingetroffen ist, fallen erneut Schüsse. Bei dem Zugriff der Spezialeinheit wird der Täter schwer verletzt, auch ein Polizist trägt Verletzungen davon. Die Beamten finden am Tatort neben der Pump Gun eine Handfeuerwaffe und ein Messer. Der Täter und die angeschossene Frau werden mit Hubschraubern in Kliniken geflogen. "Wir gehen von einem Beziehungsdrama aus", sagt Polizeisprecher Willi Schwarz. Um 19 Uhr heißt es, bei dem Täter handele es sich um den 45 Jahre alten Ehemann, beim Opfer um dessen Frau (43).

    Es wird dunkel in der Kurstadt, und die Arbeit der Spurensicherung dauert noch an. Unterstützt wird sie von der Freiwilligen Feuerwehr, die Scheinwerfer aufbaut und einen Container für die Einsatzleitung bereitstellt. Inzwischen frösteln vor den rot-weißen Absperrungsbändern dutzende von neugierigen Bürgern, die wissen möchten, was passiert ist. Aber die Informationen tröpfeln spärlich. Von einem brutalen Überfall auf einen Drogeriemarkt ist die Rede.

    "Ich weiß auch nicht so genau, was los ist", erklärt Acar B., die im Nachbarhaus wohnt. Sie nach Hause gekommen, als alles schon vorbei war. "Aber ich glaube, ich kenne das Opfer, weil ich oft in den Drogeriemarkt einkaufen gehe. Und ich habe gehört, dass es sich bei dem Täter um einen Italiener handeln soll."

    Derweil gerät der Berufsverkehr ins Stocken. Die Frankfurter Straße ist aus Richtung Friedberg schon ab der Abzweigung zur B 3a von einem Polizeiauto mit Blaulicht abgeriegelt, die Wagen stauen sich bis zur Kreisstadt zurück. Mehrere Ungeduldige versuchen, die Sperre zu umfahren, werden aber von zwei entnervten Beamten zurück geschickt. "Wir haben am Tatort sicher noch bis Mitternacht zu tun. Bis dahin bleibt die Absperrung bestehen", erklärt Schwarz.

    Hoffentlich war das kein Sportschütze :( , Repetierflinte, und Kurzwaffe könnten leider dafür Sprechen, und das ganze nichtmal 20 min mit dem Auto Entfernt von mir :roll:

  5. Naja sind zwar Amis, aber ich finde der Junge sollte im dem Alter noch keine Flinte schiessen, hier darf man in dem Alter nichtmal ein Luftgewehr in die Hand nehmen, und das er die Patrone noch in der Tasche hatte, ist eher dem Vater zuzuschreiben der sicht anscheinend nicht wirklich darum kümmert was sein sohn mit ner Flinte (zu 99% Repetierflinte denk ich mal :mrgreen: ) anstellt.

  6. Seit geraumer Zeit läßt das Innenministerium NRW sichergestellte Waffen vernichten, anstatt sie wie bisher an berechtigte Händler oder Sammler zu verkaufen.

    Diese Behauptung stellt Gregor Wensing vom "Fachausschuss Europa - Waffenrecht - Museum (EWM)" auf, der eine entsprechende Presseinformation des MUSEUM FÜR HISTORISCHE WEHRTECHNIK E.V. verschickte:

    Der Wortlaut:

    --------------------------------------------------------------------------------

    Seit etwa acht Monaten veräußert das Innenministerium Nordrhein-Westfalen nicht länger sichergestellte oder (z.B. von Witwen) abgelieferte Schusswaffen an lizensierte Händler bzw. Privatpersonen mit entsprechender waffenrechtlicher Erlaubnis, sondern lässt diese vernichten. Den Ordnungsbehörden vor Ort ist zuvor untersagt worden, hier vermittelnd tätig zu werden und potenzielle Käufer mit Erben zusammen zu führen.

    Dies wird begründet mit der Verabschiedung des „Gesetz zur Neuregelung des Waffenrechts“ im Herbst dieses Jahres, welches jedoch erst im kommenden Frühjahr in Kraft treten wird. Damit wird ein vorauseilender Gehorsam an den Tag gelegt, der keinerlei Entsprechung im Gesetzestext findet.

    Damit verzichtet das Innenministerium NRW zu Ungunsten der maroden Landeskasse auf Erlöse aus legalen Waffenverkäufen. Zudem müssen aus ihr auch noch zusätzlich anfallende Kosten für die Vernichtungsaktion bestritten werden.

    Über den vorsätzlich herbeigeführten Einnahmeverlust kann nur spekuliert werden; er liegt sicherlich im sechsstelligen €-Bereich.

    Hinzu kommt, dass diese Schusswaffen-Verkäufe lediglich mit Personen getätigt wurden, die vom Innenministerium selber über seine nachgeordneten Dienststellen die entsprechenden waffenrechtlichen Erlaubnisse erhalten hatten.

    Da Sammler und Privatmuseen in der Vergangenheit so manch wertvolles Exponat erwerben konnten, ist zu erwarten, dass zukünftig kulturhistorische Raritäten dem Schmelzofen überantwortet werden. Die Kulturpolitik des Landes NRW sieht offensichtlich so aus, dass trotz leerer Landeskasse für die Vernichtung historischer Artefakte noch Gelder zur Verfügung stehen.

    Ich finde das ist eine Schande! Ich möchte nicht wissen was da an Sammlerstücken und Raritäten den Ofen zum Opfer fällt :gaga: :aua: :gaga:

  7. Grüne forderten Verbot der Kasseler Waffenbörse

    Ein Verbot der Ende nächster Woche beginnenden Waffenbörse in Kassel hat die Landtagsfraktion der Grünen gefordert - vergeblich.

    Es sei unverantwortlich, dass in Hessen im Unterschied zu anderen Bundesländern eine Ausnahmeerlaubnis für den Verkauf von Waffen und Munition erteilt worden sei, erklärten die Grünen gestern in Wiesbaden. Das berichtet heute die Hessische/Niedersächsische Allgemeine in einer Kurzmeldung. Das Ordnungsamt Kassel verteidigte demnach die Genehmigung. Auf der Messe dürften nur Berechtigte Waffen erwerben, sagte der zuständige Sachbearbeiter. Die Börse bedeute kein zusätzliches Sicherheitsrisiko. Auch das Land Hessen wies die Verantwortung zurück: Die Entscheidung liege allein bei der Stadt, teilte das Wirtschaftsministerium in Wiesbaden mit.

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