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Das MG51 war bestimmt teuer
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vor 59 Minuten, Deckard sagte:
Ach wer weiß das schon, das würde doch keiner vertuschen wollen, oder?
Da war wenigstens ein Bezug zu LWB vorhanden, in dem aktuellen Fall können nur noch Killerspiele herhalten. Interessant fand ich gestern Abend auch wieder mal das auf Sendern wie RT oder BBC aktuellere Infomationen zu sehen waren als bei den Regime eigenen.
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Man hat den Eindruck das die Presse enttäuscht ist keinen rechten Terroristen oder Islamisten präsentieren zu können.
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Ich hatte mal Besuch von einem Zollbeamten der mir dabei zugeschaut wie ich verdorbene Maische ausgeschüttet habe, seitdem wundert mich gar nichts mehr.
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Hat schon mal jemanden ein U25 Mitglied bei dem Erstantrag begleitet ? Wie läuft der Bedürfnisantrag bei U25 Jährigen ab ? Muss das ärztliche Gutachten bereits dem Verband oder nur der Behörde vorgelegt werden ? Besteht generell freie Arztwahl ?
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vor 11 Stunden, Gatopardo sagte:
Wie oft muß sich diese Diskussion eigentlich noch im Kreise drehen, bevor klar wird um was es jenseits der geschriebenen Buchstaben des Gesetzes geht ?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du es nicht kapieren kannst - aber da Du es offenbar nicht kapieren willst, braucht man es m.E. auch nicht länger versuchen, Dir zu erklären, daß es für Verantwortliche eines Vereins noch ein paar grundsätzlichere Überlegungen gibt, als ein Jahr dabei, 12 bzw. 18 X Training erfüllt und passende Stände vorhanden, denn mehr fordert das Gesetz tatsächlich nicht
GP
vor 9 Stunden, Gatopardo sagte:Ja aber genau darum geht es doch, in der Themenüberschrift, seit dem ersten Beitrag und in der ganzen Diskussion hier !!!!
Zum Glück gibt es in den allermeisten Vereinen eine Vorstandschaft, die nicht nur in der Kategorie "Kalender, Schießbuch, Trainingsnachweis, Stempel drunter, Unterschrift -der Nächste bitte" denkt und handelt, sondern sich jenseits der gesetzlichen Vorschriften und Mindestvorgaben die Leute näher anschaut.
Das Ganze nennt sich Verantwortung tragen, steht nicht als buchstabengetreue Ausführung in den Gesetzen und wird deshalb idealerweise auch nicht von grünen Bubis erledigt, sondern von einer Vorstandschaft in die man Leute mit einer gewissen Lebenserfahrung und Menschenkenntnis wählt und die im Team (!) entscheiden.
Ja, klappt nicht immer, ist aber in der Praxis bewährt und unterscheidet in derselben dann gut geführte Vereine von solchen, die es eben nicht bringen.
Ein guter Personalchef in der Firma nimmt auch nicht jeden Honk, nur weil dessen Prüfungszeugnis o.k. ist und seine Ausbildung formal dem Anforderungsprofil entspricht.
Falls doch, würde er nicht für die Vorstandschaft eines gut geführten Vereins taugen und seine Firma sollte ihn baldmöglichst ersetzen !
GP
Nur mal aus Interesse, wie sieht denn Dein/Euer Anforderungsprofil aus ?
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vor 12 Stunden, Der Reservist sagte:
Wenn du als Vereinsvorstand eine Bedürfnisbescheinigung in Kenntnis davon, daß die Waffe mehr zur SV gedacht ist, als zum Sportschießen, unterschreibst, könnte es im "V-Fall" Probleme geben. Einmal abgesehen davon hätte ich auch kein Problem damit, meine GSP zur SV einzusetzen, wenn sie schneller zur Hand wäre.
Es zeugt nicht unbedingt von geistiger Kreativität, wenn diese Aussage zum Vereinseintritt - möglichst noch vor einer großen Personenzahl - gemacht wird.
Ein einfaches "ich will mal sehen, ob das Schießen was für mich ist" (...mir Spaß macht) reicht doch völlig aus.
Selbst wenn einer harte Kopfkissen liebt, wird doch wohl keiner so dämlich sein, in der Öffentlichkeit herumzuposaunen, daß in seinem Kopfkissen ein "Eisenträger zwecks Stabilisierung" eingezogen ist. das würde ihm sicherlich irgendwann einmal frühen morgendlichen Besuch einbringen.
Es besteht doch auch die Möglichkeit der schlichten Unkenntnis, kein Interessent kennt sich mit der Materie so aus wie die meisten Leute hier.
Bei uns im Verein gibt es momentan auch mehr Interessenten als Platz, die gilt es schon vor der Aufnahme in den Verein bei persönlichen Gesprächen über grundlegendes zum Waffenbesitz aufzuklären. Das fängt bei Sicherheit an und führt über die Aufbewahrung bis zu den Erwerbsvorassetzungen.
Die hier beschriebenen "Waffenbeschaffungsmitglieder" fallen doch sowieso zu 80% nach dem erwähnen der 12 Monate durch das Sieb, weitere 10% werden dann durch Sachkunde, Aufbewahrungsvorschriften und Verwaltungskosten aussortiert. Bei den letzen 10% handelt es sich dann um ersthaft interessierte Personen die man nach Vorlage eines polizeichlichen Führungszeugnisses auch bedenkenlos aufnehmen kann.
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Interessante Idee, dürfte aber wahrscheinlich den Wert so mancher Waffe übersteigen.
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Am 8.4.2016 at 17:19 , Der Reservist sagte:Nun, wenn der Kandidat sagt, daß er die Waffe für die SV erwerben will, sagt er, daß er kein oder ein "sehr untergeordnetes" Interresse am Sportschießen hat.
Und selbst wenn? Wo liegt die grenze zwischen sportlichem schiessen und nicht sportlichen schiessen? Vereinsmeisterschaft, Kreis, Gau, Land?
Was wäre die nächste Stufe? Den nächsten Antrag an Ringzahlen knüpfen, oder die Teilnahme an Rundenkämpfen?
Ich vertrete die Ansicht das Vereine und auch Verbände das äußerte für Ihrer Mitglieder rausholen sollten statt diese zu bevormunden.
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vor 26 Minuten, Jägermeister sagte:
Das ist bei vielen DSB-Vereinen die Rechtsmeinung.
Macht es aber nicht besser und schadet aktiv dem Schiessport und Nachwuchs.
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Mit so einer Einstellung ist es auch das beste wenn Er aus dem Vorstand ausscheidet...
Ausserdem bekomme ich jedesmal Würgereiz wenn ich den Schwachsinn mit dem zwangsweisen Erwerb von KK vor GK lese.
Der Artikel selbst ist erstaunlich neutral geschrieben.
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Die Preise für Munition und die Versandkosten sind ein Witz, da komme ich billiger weg wenn ich Neuware bei Frankonia bestelle.
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Ja ja der böse Vlad.
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vor 11 Stunden, Mike57 sagte:
http://www.egun.de/market/item.php?id=5892141
Lachhaft, Transarms hat die letzten für 999,00 vertickt...
http://www.egun.de/market/item.php?id=5902083
und die sind wohl aus Alzey abgehauen....
Für das Altmetall hätte ich keine 50€ geboten.
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Naja, ich habe früher auch schon andere Meldungen gelesen da waren es Kleinkalibrige Waffen im Kaliber 22mm
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Ohne Bilder kann es doch theoretisch jedes Kaliber gewesen sein, es ist ja nicht mal bekannt ob Fabrikmunition oder Wiedergeladen.
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Ich finde Deko ist schon lange viel zu teuer, ich wollte mal eine AK 74M haben, die kostet in der Regel über 600€
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Am 9. März 2016 at 00:57 , Gatopardo sagte:
Ich hatte bei keinem meiner GK und VL Wettkämpfe bisher den Eindruck, daß mir das schadet
Genau da liegt das Problem, gilt meiner Meinung nach nicht nur für Luftdruck sondern auch für Kleinkaliber.
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Die meisten zweifelhaften Anwärter werden doch bereits durch bestehende Vorschriften ausgesiebt, ich sehe da keine Probleme. Wer nach einem Jahr Mitgliedschaft, regelmäßiger Teilnahme und bestandener Sachkunde weiterhin schiessen kommt hat in der Regel auch ernsthaftes Interesse.
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Der DSB ist halt so langweilig das es kaum jemand länger als ein Jahr dort aushält, wenn doch gibt es genug Vereine die mit sinnlosen Vorgaben die Mitglieder vertreiben. Bei uns landet mittlerweile jeder zweite beim BDMP oder BDS.
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Und selbst wenn es 5 sind, beim nächsten public viewing sind sie wieder dabei und gehen hemmungslos Ihren niederen Trieben nach.
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Bei RT sieht man auch oft Berichte über Europa / Deutschland früher als bei uns, besonders wenn es um Details geht die bei uns gerne unterschlagen werden lohnt oft ein Blick.
Privater Waffenträger beendet Amoklauf
in Allgemeines
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Bei uns: Mann mit Maschinenpistole erschiesst geistig verwirrten auf offener Strasse