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eckzeL

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Everything posted by eckzeL

  1. jo, dem kann ich nur beipflichten. ergonomisch optimal, magazinwechsel ist etwas gewöhnungsbedüftig ist aber schlussendlich nur eine frage des drills. was ich auch ganz toll finde ist das schnelle ausbauen des laufs. zudem ist alles sehr pflegeleicht. einzig durch das bullpup-prinzip bedingt, hat man beim anschlag am ohr die geräuschkulisse der verschlussbewegung. aber mit der zeit merkt man das nicht mehr so. wenn ich heute ein aug kaufen würde, dann die version a2 (abnehmbares zf, und/oder picatinny-schiene)
  2. Das STEYR AUG A1 ist ein konventioneller Gasdrucklader mit starr verriegeltem Verschluss, einem schnell wechselbaren Lauf und integriertem Zielfernrohr. Es schießt aus geschlossener Verschlußposition. Aufgrund des "Bullpup" Bauprinzips entsteht ein kurzes, handliches Gewehr, welches hohe Zuverlässigkeit und Präzision bietet. Das AUG ist berühmt für sein modulares Konzept, welches innerhalb weniger Sekunden eine Zerlegung der Waffe in ihre Hauptgruppen ermöglicht. Das AUG ist die Standardwaffe vieler Armee- und Spezialeinheiten rund um den Globus seit 1977. [align=left:587ad0f416]Kaliber 5,56x45 mm (223 Rem.) Kadenz Automatisches Feuer: 680-800 Schuss pro Minute (ca.) Laufgruppen Austauschbar, 407 mm und 508 mm, mit Gasdruckregler und einklappbarem Laufgriff. Kalt geschmiedeter Lauf. Verchromtes Laufinnenprofil inkl. Laderaum. Gewicht leer Mit 407 mm Lauf: 3,3 kg Mit 508 mm Lauf: 3,6 kg Magazingewicht leer 0,13 kg Gesamtlänge Mit 407 mm/16" Lauf: 690 mm/27" Mit 508 mm/20" Lauf: 790 mm/31" Gesamthöhe 275 mm/11" Magazinkapazität 30 Schuss, 42 Schuss (wahlweise) System Gasdrucklader. Einstellmöglichkeit des Arbeitsgasdruckes für eine einwandfreie Funktion unter jeglichen Bedingungen. Abzug "Pull-through" Abzugssystem. Einzelschüsse bei kurzem Durchziehen bis zu einem spürbaren Stop. Dauerfeuer wenn voll durchgezogen wird. Sicherung Waagrechte Schiebesicherung sperrt den Abzug. Gehäusegruppe Mit integrierter Optik (im Tragegriff). Gehäuse mit Nato-Schiene optional. Schaft Kunststoff, olivegrün oder schwarz Schlageinrichtung Kunststoff (ausgenommen Federn, Bolzen und Verschlussfang). Wahlweise 3 Schussautomatik. Magazin Abnehmbares schlagfestes Kunststoffmagazin (transparent). Verschluss Drehverschluss mit acht Verriegelungswarzen. Durch Austausch des Verschlusskopfes und Umbau des Auswurfdeckels kann die Waffe für Linksschützen umgerüstet werden.[/align:587ad0f416]
  3. ups... ja, aber die hat bestimmt eine am gürtel.... achwas, die braucht schon fast selbst ein waffenschein...
  4. naja... bin ich jetzt ein freak oder was? mein hobby ist schliesslich waffen
  5. die brasilianische frau trägt übrigens ein interessantes eigenprodukt: eine mekanika uru (ich meine die mp)
  6. eckzeL

    Mutig, mutig !

    es gibt noch ein sehr gutes buch ,aber das ist englisch/russisch hab den namen jetzt nicht im kopf, ich müsste im keller nachschauen gehen.
  7. solange die interessen der usa gewahrt werden ist jedes mittel recht.... so kommts mir jedenfalls vor.
  8. eckzeL

    Mutig, mutig !

    und wieder eine weitere rezesion meinerseits: Die schon etwas in die Jahre gekommene Publikation "Automat Kalaschnikow AK47 - Geschickte und Entwicklung" ist die deutsche Übersetzung des in den USA erschienenen Buches "The AK47 Story". Diesem Sturmgewehr, welches eine weltweit einzigartige Verbreitung erfahren hat, wurde mit dem vorliegendem Buch ein sehenswertes Stück "Denkmalpflege" gesetzt. Als diese Ausgabe entstand, waren die Informationen über den AK-47 sehr spärlich. Umso mehr ist es interessant, wie viel Informationen in diesem Werk gesammelt werden konnten. In die folgenden Abschnitte ist das Buch unterteilt: Wer ist Kalaschnikow/ Die Waffen des Zarenreichs (1812-1917)/ Die erste Generation sowjetischer Armeegewehre (1917-1945)/ Entwicklung der Kalaschnikow (1943-1953)/ Modellpflege/ Varianten und Verbreitung/ Die Waffenfamilie (1958-1985). Zum Schluss dieser Ausgabe wird noch ein kurzer Blick auf die eingesetzte Munition geworfen. Viele schwarz/weiß-Fotos und Zeichnungen runden das positive Gesamtbild dieses gut 190 Seiten fassenden Buches ab Titel: Automat Kalaschnikow AK47 - Geschichte und Entwicklung Autor: Edward Clinton Ezell Verlag: Verlag Stocker-Schmid/Motorbuch Verlag Bestell-Nr.: ISBN 3-7276-7076-2
  9. und nochmals eine rezesion Die zweibändige Ausgabe gibt einen Überblick auf über 500 Schusswaffen aus allen Teilen der Welt und ist mit wenigen Ausnahmen etwa gleich strukturiert wie die beiden Bände "Infanteriewaffen gestern" aus dem gleichen Verlag. Wie der Titel schon sagt, wird eine illustrierte Übersicht von Infanteriewaffen der Jahre 1945-85 dargestellt. Wiederum wird ein relativ genaues Bild der Infanteriewaffen-Entwicklungen von vielen Ländern (Ägypten bis Vietnam) mittels Zeichnungen und technischen Daten beschrieben. Es findet sich genauso ein Gefechtstaktik- und Technikbereich sowie ein Munitionsüberblick. Da die beiden Bücher jedoch noch zur Zeit der DDR geschrieben wurden merkt der aufmerksame Leser, dass teilweise noch Bemerkungen aus dem "Klassenkampf" vorkommen (Unterscheidung von kapitalistischen und sozialistischen Staaten). Leider hat es hie und da gewisse Fehler und Unstimmigkeiten aber grundsätzlich geben auch diese Bände ein gutes Bild der neuzeitlichen Waffentechnik ab. Der interessierte Leser findet hier ein gutes Nachschlagewerk, welches auf den ersten Blick zufriedenstellend ist. Titel: Schützenwaffen heute Autor: Günther Wollert & Reiner Lidschun & Wilfried Kopenhagen Verlag: Brandenburgisches Verlagshaus Bestell-Nr.: ISBN 3-89488-057-0 (Band 1 & 2)
  10. und nochmals eine rezesion von mir: Die beiden Bände befassen sich mit Schusswaffen aus den Jahren 1918-45. Auf über 500 Seiten wird ein breites Spektrum an Ländern und deren Waffenentwicklungen vorgestellt. Die Autoren haben mit diesem Buch ein wichtigen Beitrag zur Waffenkunde beigetragen. Es werden Faustfeuerwaffen, Handfeuerwaffen und sogar teilweise bis zu Panzerabwehrwaffen beschrieben. Der vordere Teil befasst sich noch mit der damaligen Gefechtstechnik, Taktik und den allg. Definitionen von Schusswaffen. Erfreulich ist auch ein mehrsprachiges Fachwörterverzeichnis. Jede Waffe wird nach Möglichkeit mit einer kurzen Entstehungsgeschichte, einer Zeichnung und den technischen Daten vorgestellt. Da die beiden Bücher jedoch noch zur Zeit der DDR geschrieben wurden merkt man, dass teilweise noch Bemerkungen aus dem "Klassenkampf" vorkommen (Unterscheidung von kapitalistischen und sozialistischen Staaten). Leider werden teils einfach Waffen vergessen und gewisse Aussagen haben nicht mehr wie Unterhaltungswert. Dies hat jedoch wie bereits oben erwähnt den Grund, dass die Bücher seinerzeit noch im kommunistischen Deutschland entstanden sind. Trotz allem wird ein guter Überblick geliefert und es empfiehlt sich sehr als Nachschlagewerk. Titel: Infanteriewaffen gestern Autor: Reiner Lidschun & Günther Wollert Verlag: Brandenburgisches Verlagshaus Bestell-Nr.: ISBN 3-327-01078-1 (Band 1 & 2)
  11. jo, u. direkt nochmals ein bildnachschieb
  12. ups---ertappt [hr:6dc9226230] und hier was für alle, die auf ältere semester stehen...
  13. definitiv aber da hier ja die letzte zeit nur schöne bilder gezeigt wurden, dachte ich mal ich zeig auch wieder ein paar bilder
  14. dieser truppe würd ich mich doch noch direkt anschliessen... [hr:af4560a86f]
  15. The picture was large too and was made smaller, please no more than 65 KB otherwise must I to the act walk - phpscript-215 doch, aber nur richtung D... [hr:ef2b761cf8] so, damit das thema des threads erhalten bleibt
  16. naja... wie die geschichte mit so flugkörpern ausgeht, könnten die hisbollas ja mal den alten addi fragen...
  17. jo klar, diese bevormundung zieht sich europaweit. obwohl es je nach land noch recht anständig ist. siehe finnland. also im vergleich zu einigen bundesstaaten in den usa ist kanada schon sehr restriktiv.
  18. naja, pumpgun, irgendwie langweilig auf die dauer oder nicht? wäre für mich kein grund, den kontinent zu wechseln...
  19. hm... war es nicht so, dass da in australien nach einem amoklauf alle selbstlader verboten wurden?....
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