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Maverick

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Everything posted by Maverick

  1. Da gehen sie hin, unsere Steuergelder........................
  2. Naja, irgendwas müßen die Komiker in Brüssel ja zu tun haben...... Ein frohes Weihnachtsfest an alle :
  3. Mein Mitgefühl den Familien. Sollte man die Ausbildung verbessern ???
  4. Mit den Medien kannst man ganze Völker verarschen....
  5. Allso wenn in den Schießkeller, nur mit umgeschnalltem Colt
  6. Der Streß im BDMP ist die eine Sache, die SLG eine andere ! Suche Dir eine gute SLG ( hab ich auch ) und Du hast Deine Ruhe !!! Ich über 10 Jahre im BDMP, und kann nicht Klagen....... Laß die da oben doch Streß machen, dass hat doch nichts mit dem Spaß am Schießsport zu tun!
  7. Immer schön die Klappe halten, dass ist das beste.....
  8. Und ab zum FWR, dann den Typ von der Behörde ein auf den Arsch geben wegen Steuerverschwendung !!!!!! So ein SEK Einsatz ist sehr teuer.........
  9. Was den, der das 45iger Loch im Kopf hat echt viel bringt...... Die Amis haben doch ein Pfeil im Ars......
  10. So wie es Münte geht, geht es auch der BRD !!!! Das Volk bekommt auch bald Herz-Kreislaufprobleme !!!! Aber ob die alle zum Arzt können ( Praxisgebühr )......
  11. Naja, wenn man in den letzten Tagen die Waffen Schmiergeld Geschichte verfolgt hat........ Wenn der Angeklagte ( ein hochrangiges Arschl... ) , wurde aus Frankreich ausgeliefert und in Deutschlan verdonnert, ich glaube 2 Jahre. Bis dahin ist ja noch alles O.K ! Wenn der Angeklagte aber vom Richter mit Handschlag verabschiedet wird, und der Richter sich noch entschuldigt.... Dann Frage ich mich, wo Lebe ich......
  12. Ganz einfach, stell Dir mal vor das nur noch eine Hand voll Leute an der Sache Arbeiten..... Dann hätten wir noch einige tausend Arbeitlose mehr, oder die Jungs hätten ein scheiß Langeweile! Typisch Deutsch, warum einfach wenn es auch schwer geht
  13. Hallo an alle, ich weiß nicht ob ich den Bericht einfach so reistellen darf???? Auch auf die Gefahr ein blaues Auge zu bekommen...... Habe ich auf der Hompage von Visier gelesen!! http://www.visier.de/2506.html 14. Juli 2005 [glow=red:186852f12f]Geschichten, wie sie das deutsche Leben immer noch schreibt[/glow:186852f12f]: Wenn ein Beamter aus dem Ruder läuft, oder: Die Wiedergänger-Saga vom Niederrhein — eine Glosse um das Werden der Waffenverwaltungsvorschrift Man stelle sich vor, da arbeitet jemand in der Abteilung einer großen Firma an einem Projekt. Irgendwie geht es aber nicht damit voran, und schließlich macht der Vorgesetzte oder gar der Chef das Ganze zu seiner Sache. Dem Mitarbeiter wird bedeutet, er habe sich nun aus der Entwicklung des Projekts einmal herauszuhalten: Chefsache. Jeder Arbeitnehmer würde natürlich genau das tun, was man ihm sagt. Eine Nichtbefolgung würde in einer Abmahnung oder gar im Verlust des Arbeitsplatzes resultieren. So jedenfalls im richtigen Leben — oder in der Wirtschaft, wo es bei jedem Projekt um Geld, um Arbeitsplätze und damit auch die Zukunft des Betriebes geht. Um wieviel beschaulicher hingegen verläuft doch da das Leben in der Ministerialverwaltung, wo einige (nicht alle!) der hochbestallten Mitarbeiter zwar gute Gehälter beziehen, aber recht wenig für ihr Tun und Lassen direkt in die Verantwortung genommen werden können. Denn erst einmal geht es nur um das Ausarbeiten von Entwürfen, Arbeitsvorlagen, um das Interpretieren von Statistiken oder gar um das wortreiche Formulieren von Vorschriften. Die Verantwortung ist in den Hierarchien und Kommissionen sowieso immer schön ver- und auftgeteilt, so dass am Ende niemand schuld ist. Das Wort "Arbeitsleistung" ist natürlich in diesem Zusammenhang fehl am Platz. Dazu kommt die lebenslange Arbeitsplatz-Garantie, ein Luxus, von dem normale Arbeitnehmer nur träumen können. Und manch einer der Staatsbediensteten leitet aus solchen paradiesischen Verhältnissen gleich auch das Anrecht ab, Anweisungen und behördeninterne Strukturen komplett zu missachten. Man weiß ja, dass nichts passieren kann: Man wird unter Umständen versetzt, im "schlimmsten" Fall in den Vorruhestand befördert — vielleicht ist es ja das, worauf der ein oder andere spekuliert. Richtig heftig aber entwickelt sich die Lage dann, wenn nicht etwa ein Beamter auf Inspektoren-Ebene derartig sein Mütchen kühlt, sondern ein hochrangiger Ministerialbeamter, vielleicht sogar ein Abteilungsleiter im Ministerialratsrang von solchem Ungeist beseelt ist. Doch der Reihe nach, hier die Personen des Stückes um den Wiedergänger: Zuerst dramatis personae: Da wäre Ministerialrat Dr. Christoph Steegmann, Abteilungsleiter für Waffenrecht im Düsseldorfer Innenministerium, und seine Dienstvorgesetzte, Ministerialdirigentin Frau Dr. Helga Block (ebenfalls IM Nordrhein-Westfalen). Ferner spielen mit die Mitarbeiter der Abteilung IS 7 (Waffenrecht) unter Leitung von Frau Dr. Petra Wuttke-Götz im Bundesinnenministerium (BMI) und deren Vorgesetzter, Dr. Joachim Steig, der Abteilungsleiter Innere Sicherheit (IS) im BMI. In der Rolle des Schlossgespenstes: ein körperlich im Spiel nicht mehr anwesender Pensionär des BMI, dessen (Un-)Geist zumindest in einen der Beteiligten gefahren zu sein schien und manchen Untertan in seinen Alpträumen heimsucht. Nun zur Handlung des tragisch-grausamen Spiels: Nachdem es den Herrschern des Landes vor Jahren gefallen hatte, die Untertanen mit einem neuen Gesetz über den Besitz und Gebrauch von Waffen aller Art zu beglücken, dem fast 15 Jahre von Diskussionen vorausgingen, warteten die Mitarbeiter der Staatsmacht — in vulgo die Sachbearbeiter der niederen Verwaltungsebene von Polizei- und Ordnungsbehörden — sowie die braven Bürger des Reiches nun schon mehr als zwei Jahren auf die Gebrauchsanweisung zum neuen Gesetzeswerk: die Verwaltungsvorschrift, hier der Kürze halber VwV getauft. Aber wohl trafen sich Ministeriale, Fachleute, hochgelahrte Advokaten und des Wissens kundige Experten der Sicherheit aus der Hauptstadt und den Fürstentümern (sprich Bundesländern) oft und gern zu langen Sitzungen in der schönen Hauptstadt. Man formulierte und schrieb, man rechtete und stritt – nur die Texte wollten nicht so recht gelingen. Vor allem den Fundamentalisten misshagte die wenig obrigkeitsstaatliche Ausführung des Regelwerks. Denn wo käme man hin, wenn der Untertan so einfach aus Spaß und Lust dem Schießsport oder der Jägerei frönen würde oder gar alte Meucheleisen aus Sammlerwut in seinem trauten Heim hortet? So entstand Papierberg auf Papierberg. Und viele Bäume fielen unter Axt und Säge, auf dass die Ergüsse ausgedruckt werden konnten. Schließlich — die Monate und Jahre gingen ins Land, die Verwirrung in den Amtsstuben war groß Â— war man beim achten Entwurf der Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz angelangt, der zur Unterscheidung von seinen Vorgängern vom Mai datiert war: Ein Telefonbuch-dickes Machwerk, das opulente 254 Seiten umfasste und sich dazu einer völlig verqueren Ausdrucksweise bediente, deren Verständnis sich nur jenen wenigen erschloss, welche lange Zeit in der Abgeschiedenheit einer juristischen Fakultät gelebt hatten und die darob ihrer Muttersprache entwöhnt waren. Sintemalen die VwV aber auch für das einfache Volk und den kleinen Staatsdiener und die Amtsstuben Wegweiser und Handbuch sein sollte, konnten die Regierenden des Landes ahnen, dass dieses Machwerk mehr Verwirrung als Klarheit stiften würde. Also berief das Ministerium für das Innere des Landes, das in der Hauptstadt am schönen Fluss der Spree in einem gar prächtigen, aber auch recht teuren Palaste residierte, am 22. Juni 2005 eine Abteilungsleiter-Sitzung auf Bund-Länder-Ebene ein. Und die hohen Herren drehten nun auf Weisung und im Beisein der engsten Vertrauten des Ministers, Staatssekretäre genannt, den besagten VwV-Entwurf regelrecht durch die Mangel. Auch zum einen wegen der Tatsache, dass da nichts mehr von dem hehren, einst vollmundig verkündeten Ziel zu finden war, das Waffengesetz zu vereinfachen und für Staatsdiener wie Bürger leichter handhabbar zu machen. Zum anderen aber auch, sintemalen die Ministerialen und Advokaten bei ihrem Gezänk in einen Jahrmarkt der Eitelkeiten verfallen waren. Gar ein jeder wollte sich wohl der Nachwelt mit einigen Sätzen, einem "insbesondere" oder "nur in Ausnahmefällen" im großen Buch verewigt sehen. So war der VwV-Text mit über 250 Seiten weit mehr als dreimal so dick geraten wie die alte Version, die noch für das abgelöste Gesetz gültig war. Und jenes Regelwerk galt auf den Ämtern schon nicht gerade als leicht verständliche Lektüre. Zudem überschritten verschiedene, geschraubte Satzgebilde in der achten VwV-Version bei weitem das, was die Gesetzväter ursprünglich einmal beabsichtigt hatten. Im Vorfeld hatten verschiedene Länder — allen voran Nordrhein-Westfalen — augenscheinlich versucht, die VwV als Hintertürchen zu einer nachträglichen Verschärfung des Waffengesetzes zu benutzen. Das aber stand völlig im Gegensatz zu dem, was all jene beabsichtigt hatten, die einst über das Gesetz abgestimmt hatten. Als Beispiel sei auf den gelben Schein ("Gelbe WBK") verwiesen, den die Sportschützen brauchten. Mit ihm sollte es einfacher auf den Ämtern zugehen. Das aber kam den Vorstellungen einiger Länder-Advokaten nicht zupass. Deren eigenmächtiges Vorgehen widersprach auch den Zusicherungen, welche weise Minister und ihre Vertrauten einst den braven Untertanen gegeben hatten, die sich, vereinigt in Jäger- und Schießsportverbänden, an sie gewandt hatten. Zur großen Zusammenkunft war auch der Doktore Steegmann erschienen, ein sinistrer Advocatus im Stile des Faustus, gar gefürchtet und verhasst bei manchem kleinen Jägersmann und Schützenbruder in seinem Reiche. Wohl hatte er als kleiner Ratsherr zwischen den hohen Direktoren und Dirigenten aus Bund und Ländern wenig zu suchen, doch hatte sich wohl seine Herrin im Amt ob seines Flehens und Bittens erbarmt. Trotz seiner Position im zweiten Glied drängte es diesen Jünger der Jurisprudenz, im Kreise der Großen die erste Geige zu spielen. Immer wieder erhob er seine Stimme in ihrem Kreis, gar mehrfach ungefragt seine Meinung zum besten gebend und fiel anderen in die Rede, beharrlich seine Sicht des Rechtes predigend. Gar mancher meinte, der Christopherus vom Niederrhein schien vom Ungeist eines längst verabschiedeten Amtsbruders besessen zu sein. Dies rief schließlich den Tischherrn auf den Plan, den Ministerialdirektor Joachim Steig, Herr im Hause des Ministers über die Abteilung der Inneren Sicherheit. Recht erbost ob solcher Disziplinlosigkeit, wies er den Doktore Steegmann scharf zurecht. Ja, mancher aus der Runde ließ später gar vernehmen, der Herr Rat wäre von dem hohen Herrn regelrecht "abgewatscht" geworden. Trotz dieses wenig ersprießlichen Zwischenfalls kam bei der Sitzung auch ein greifbares Ergebnis zustande — eine überarbeitete, neunte VwV-Fassung, die nun mit Datum vom 28. Juno im Jahre des Herrn 2005 (auf dem Deckblatt stand der 29.) zum Studium in Umlauf an die Ministerialen von Reich und Fürstentümern ging (also an den Bund, die Länder und betroffene Dienststellen wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden). Um so erstaunter reagierte man in diesem kleinen Kreis der nun eifrig Lesenden, als wenige Tage später ein ganz anderer Entwurf ruchbar wurde, auch datiert auf den Tag des Herrn 29. Juno. Jenes Machwerk stammte aus der Feder des Ratsherrn Steegmann, den dieser mit wütender Macht wie weiland die päpstliche Bannbulle als Gegenentwurf geschrieben und nach Berlin (und anderswo?)gesandt hatte. Gar fürchterlich rechtete da der Mann vom Niederrhein mit seinen Amtsbrüdern von der Spree, schrieb vielerlei von Rechtsordnungen und strich und mahnte den Berliner Schreibern jeden Tippfehler an. Als gelte es, alles auf eine Karte zu setzen, schrieb er den Paragraphen 14 so um, dass der "gelbe Schein" nicht mehr wiederzuerkennen war. Und weil gar die Wut über die vermeintliche Uneinsicht der Berliner Herren und die erlittene Ungemach ihn schier um den Verstand brachten, brachte er auch noch alles durcheinander, was die Jagersleut beim Tragen ihrer Waffen ins Revier zu beachten haben. Böse Zungen munkeln, er wäre da nur den Einflüsterungen des oben erwähnten Pensionärs ausgesetzt gewesen und eigentlich könne er nun nichts dafür. Im Palais am Berliner Spreebogen sorgte das Elaborat aus der Düsseldorfer Zwingburg für ungläubiges Kopfschütteln, umso mehr, als die Dienstherrin des Landes NRW nichts von dem geistigen Irrweg ihres Staatsdieners wusste. Nun scheint auch das nicht gerade eine Offenbarung, denn es munkelt in den Gassen der Stadt am Rhein, dass der besagte Beamte nur schwer damit klarzukommen scheint, dass es unter seinen Amtskollegen auch gleichrangige Damen und sogar weibliche Vorgesetzte gibt. So irritierte er auch schon mehrmals andere Teilnehmer in den Zusammenkünften im Spreebogener Palast mit seiner unritterlichen Art und seinen ungehobelten Herablassungen gegenüber der BMI-Referatsleiterin Innere Sicherheit (IS) 7. Nun fragen sich die Untertanen an Rhein, Ruhr und Spree, wie die gerade ins Amt gewählte neue Regierung in Nordrhein-Westfalen auf die Don Quichotteschen Eskapaden ihres Ratsherrn reagieren wird. Und damit endet unsere Geschichte, alles nur ein Märchen? Schön wärÂ’s ... leider bittere Wirklichkeit Verfasst von: DTS & MSR
  14. Klaus, keine Frage! Da ist auch wieder die Politik gefragt, z.B. Herr Tritin mit seiner schei... Energie Politik u.s.w. Sicherlich müßen aber auch einige Unternehmer aufhören den Standort Deutschland in den Dreck zu ziehen..
  15. Stimmt Klaus, auf Teufel komm raus erhalten.... aber im Osten des neuen Europas, und die blöden Deutschen schauen in die Röhre....
  16. Arbeitsplätze werden nicht von der Politik sondern von der Witschaft geschaffen!!! Da aber die Wirtschaftsbosse immer mehr Provit machen machen wollen, gehen Arbeitsplätze hops. Vor einigen Jahren ( unter der CDU ) konnten die Unternehmen sich durch die Vorruhestandregelung von den älteren Arbeitnehmern trennen....Was die Rentenkassen ganz schön belastet hat. Neue Arbeitsplätze gab es aber nicht! Die meisten Politiker sitzen in Aufsichtsräten in der Wirtschaft! Wie bitte kann man da Politik und Wirtschaft trennen ?! Wo bitte ist das ganze Geld aus den Steueranhebungen der letzten Jahre geblieben? Was ist mit dem all Jährlichen Bericht des Bundes für Steuerzahler?! Viele Millionen werden zum Fenster rausgeworfen, und keiner macht was. Ber kleine Mann wird ausgezogen, und selber die Diäten erhöhen. Es ist scheißegal wer da oben sitzt, Scheiße bauen alle. Die EX-DDR und der Euro haben, und werden uns den Hals brechen. Dafür waren unsere Sozialsystheme nicht ausgelegt! Wir sind eine Bananen Replubik geworden!!!
  17. Laß die Dinger doch einfach zuhause. :mrgreen:
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